So einen überladenen Scheiß will doch keiner mehr spielen
So einen überladenen Scheiß will doch keiner mehr spielen
Crusader Kings + Europa Universalis + Victoria + Hearts of Iron + East vs West
Mount and Blade - Napoleonic Wars war aber ein Erfolg, also ist meine Idee absolut wegweisend für die Spieleindustrie.Zitat von fuchs87
So einen überladenen Scheiß will doch keiner mehr spielen
Ich wollte schon vor Jahren so etwas wie ein globales JA2.
Man führt eine Söldnerorganisation und erledigt weltweit Aufträge. Das können oneshots sein, die gefährlicher und gewinnbringender sind, oder Kampagnen wie in JA(2). Wenn man groß genug ist auch mehr als eine zur Zeit.
Zufallsgenerierte Missionen in einer Welt die auch ohne des Spielers zutun funktioniert und weiter läuft. Er kann nur auf Anfrage in Konflikte eingreifen. Und vielleicht irgendwann die Möglichkeit sich eine eigene Insel zu besorgen. Weil man so gute Arbeit geleistet hat.
Dabei sollte man immer aufpassen, wem man ans Bein pinkelt, die südamerikanischen Drogenbosse mögen gut zahlen, aber wehe die USA finden das heraus...
Bringt doch nichtsCrusader Kings + Europa Universalis + Victoria + Hearts of Iron + East vs WestNach CK bist Du ein Riesenblob, der in EU 20 Jahre braucht, um den Rest aufzuwischen. Bei Victoria hast Du längst eine Weltregierung
Nachtrag: East vs. West ist dann "Der Generalgouverneur von Nordamerika hat dem Imperialen Senat mitgeteilt, dass der Generalgouverneur von Australien zu wenig Subventionen für das Trans-Pazifik-Brückenprojekt bewilligt hat und forder einen Untersuchungsausschuss."
Spannend.
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
imperien zerfallen wieder ;-) außerdem kommt dann interstellaris ins spiel so wie die Mayas in CK2 ^^
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ich wollte schon vor Jahren so etwas wie ein globales JA2.
Man führt eine Söldnerorganisation und erledigt weltweit Aufträge. Das können oneshots sein, die gefährlicher und gewinnbringender sind, oder Kampagnen wie in JA(2). Wenn man groß genug ist auch mehr als eine zur Zeit.
Zufallsgenerierte Missionen in einer Welt die auch ohne des Spielers zutun funktioniert und weiter läuft. Er kann nur auf Anfrage in Konflikte eingreifen. Und vielleicht irgendwann die Möglichkeit sich eine eigene Insel zu besorgen. Weil man so gute Arbeit geleistet hat.
Dabei sollte man immer aufpassen, wem man ans Bein pinkelt, die südamerikanischen Drogenbosse mögen gut zahlen, aber wehe die USA finden das heraus...
Natural Selection (2) hat auch ein ähnliches Feature wie BF. Allerdings ist man hier auch für den Basis Ausbau zuständig und nicht nur für die Organisation seiner Spieler.
Während der Commander also ein RTS Spielt, spielen die anderen einen Shooter
Dann spielst du nur unrealistisch.Bringt doch nichts
Nachtrag: East vs. West ist dann "Der Generalgouverneur von Nordamerika hat dem Imperialen Senat mitgeteilt, dass der Generalgouverneur von Australien zu wenig Subventionen für das Trans-Pazifik-Brückenprojekt bewilligt hat und forder einen Untersuchungsausschuss."
Spannend.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
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