Gerade nicht.
Gerade nicht.
Es kommt halt drauf an was man erwartet.
Wenn man von einem klapprigen PC-Soundsystem auf so ein Teufel wechselt, ist der Unterscheid schon gewaltig. Ist natürlich auch stark subjektiv wie sich Lautsprecher anhören, das kann man nicht verallgemeinern.
Für die einen kann es nicht genug Bass geben, die anderen wollen lieber was ausgeglichenes. Teufel würde ich mal zu dem basslastigen Segment zählen. Eine andere tolle deutsche Firma wäre Nubert, die allerdings auch deutlich teurer sind.
Im Zuge meiner Planungen bin ich auf ein weiteres interessantes Element gestoßen:
Eine innerhalb des Gehäuses unterzubringende, digitale (per Programm über den Desktop) zu steuernde Lüfterregelung (sechs Kanäle), die mit knapp 35 Euro auch kein Budget sprengt.
Achtung Spoiler:
Man verschwendet keinen Slot im Gehäuse, Kind/Hund/Meerschweinchen können nicht die Knöpfe verdrehen und man muss den Kopf nicht verbiegen. Der Test von TweakTown klingt recht überzeugend.
Ich würde erst mal auf eine spezielle Lüftersteuerung verzichten. Mit guten, leisen Lüftern benötigt man bei Standardhardware keine spezielle Regelung. Bei mir drehen zwei Gehäuselüfter konstant im unhörbaren Bereich. Die Grafikkarte ebenso.
Die CPU wird vom Mainboard gesteuert, dreht aber in der Praxis nie hoch.
Bei dieser Lüftersteuerung bezweifel ich, dass sie selbstständig funktioniert. Man muss die Steuerungs-Software ständig laufen haben damit sich die Lüfter selbstständig (temperaturabhängig) regeln können. Solche Software würde ich vermeiden. Man sollte die Steuerung mit der Software konfigurieren können und dann soll sie selbstständig auch zB unter Linux oder einer frischen Windowsinstallation funktionieren.
Verstand op nul, frituur op 180.
Das sind sicherlich gute Gesichtspunkte.
Bei mir liegt das Interesse an einer Lüftersteuerung an der Zahl der Lüfter (vorn, hinten, oben [derzeit einer von zwei möglichen], Seite), bei denen ich aktuell und auch mit dem neuen Mainboard nur drei ansteuern kann (Seite habe ich derzeit nicht angeschlossen - der bläst aber genau auf die Grafikkarte und damit in Zukunft vermutlich auf die Samsung 950 Pro SSD).
Still sind meine Lüfter auch. Ich sitze gerade im Zimmer ohne Musik und höre nur ein ganz leises Luftrauschen. Von daher ist für mich weniger die Steuerungsfunktionalität als vielmehr die Möglichkeit, mehr Lüfter anzuschließen, von Interesse. Das könnte man sicherlich auch mit irgendwelchen Kabelverzweigungen lösen, nur wenn ich schon basteln soll, dann möchte ich es nachher so einfach wie möglich haben. Dazu zählt dann halt auch, dass ich nicht ständig den Kopf verbiegen möchte.
Mein Mainboard kann das alles auch ohne zusätzliche Hardware.
Bei den Asus Mainboards ist Fan Xpert 3 dabei, was gerade all die Dinge sehr schön einstellen lässt.
Würde daher mal schauen, ob du dieses Teil überhaupt brauchst oder Gigabyte da auch etwas mitliefert, wäre in der Preiskategorie zu erwarten.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Was für ein Lüfter Setup hast du denn?
Bei gleichen Lüftern mit gleicher Funktion lässt sich meistens einfach ein Y-Kabel nehmen
Freedom's just another word for nothing left to lose
@ Frozen:
Müsste ich wirklich noch mal genauer gucken. Aber drei Fan-Anschlüsse auf dem Mainboard bleiben drei Fan-Anschlüsse auf dem Mainboard, da ist ja nun nichts zu machen (was bei der Preisklasse des Mainboards sicherlich bedauerlich ist, keine Frage).
Mehr als drei Gehäuselüfter halte ich für unnötig.
Aber dennoch würde ich bei so einem Board, das sich doch an Enthusiasten richtet, zahlreiche Lüfterstecker an allen Ecken und Kanten des Boards erwarten.
3Stecker für drei Lüfter geht ja selten auf. Der Stecker sollte auch gut platziert sein.
Hier ist eine Liste mit Boards, die mindestens 5 Anschlüsse haben:
http://geizhals.de/?cat=mbp4_1151&xf=4618_5#xf_top
Das günstigste kostet 244€ und hat 8 Lüfterplätze.
Verstand op nul, frituur op 180.
Das hat mich bei meinem mainboard auch aufgeregt.
Hat zwar 4 Lüfteranschlüsse und eine Option auf 3 mehr durch eine extensioncard, aber die kostet nochmals extra
Dafür gab es 2 CPU Lüfter Anschlüsse
Freedom's just another word for nothing left to lose
Da stimme ich dir unumwunden zu. Es wurde am falschen Ende gespart, und auch die Platzierung ist sicherlich nicht der ganz große Wurf (Fan2 sitzt direkt unterhalb des ATX-Anschlusses - das ist ziemlich dumm, wie ich finde).
Aber dafür hat das Mainboard halt die weiter oben besprochenen Eigenschaften, die mir als Vorteile größer erscheinen, als die Fan-Anschlüsse als Nachteile.
Nein, Pumpe, CPU und CPU opt.
Freedom's just another word for nothing left to lose
2 CPU Anschlüsse sind mMn nicht ungewöhnlich - ein 4Pin-Anschluss und ein 3Pin-Anschluss. Hat auch mein Mainboard, welches keine Oberklasse ist (hat 74€ gekostet).
Prinzipiell könnte man auch mehrere Gehäuselüfter an einem Mainboard-Anschluss betreiben (außer du möchtest die Drehzahl individuell für jeden Lüfter steuern). Man muss allerdings beachten, dass der Anschluss nicht überlastet wird.