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Thema: PBEM 452 – Endspiel zweier Großmächte (Ägypten)

  1. #16
    langjähriger Civiholiker
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    Ägypten - Rundreise Teil 3

    Die religiös geprägten malinesischen Provinzen Ägyptens:

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    Busiris war nach Ende des Krieges neu gegründet worden um den Flüchtlingen der in der Nähe von portugiesischen Streitkräften zerstörten malinesischen Stadt ein Heim zu bieten.

    Die russischen Provinzen Ägyptens:

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    Pithom ist eine Neugründung Ägyptens nach Ende des Krieges gewesen, da die KI dort so viel Platz ungenutzt hat liegen lassen.
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  2. #17
    langjähriger Civiholiker
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    Die punischen Kriege

    Mit der quasi noch vorhandenen militärischen Überlegenheit war das nächste Ziel klar: Carthago oder das HRR – solange dort noch keine Schützen bekannt sind.

    Hier mangelte es dem ägyptischen Pharao ein wenig an Konsequenz. Die Galeonen wurden an der Nordküste gesammelt, während die Veteranen des Mali- und Russlandfeldzugs sich in der Mitte des Reichs sammelten.
    Anstatt konsequent nach Osten zu marschieren und die Truppen zu verladen, wurden ein paar Züge verschwendet, um das an der Nordküste befindlichen portugiesische Schiff in die Irre zu führen in dem die Flotte geteilt wurde, in verschiedene Richtungen zog etc.

    Ein Blick auf die auf dem kleinen Kontinent zur Verfügungen stehen Techs lieferte dann den Startschuss für die geplanten „Punischen Kriege“:
    Fälschlicherweise meldete der ägyptische Geheimdienst, dass das HRR die Möglichkeit hatte ebenfalls Schützen auszuheben, während dies in Carthago noch nicht möglich war. Carthago indes war scheinbar sehr an den Möglichkeiten der Chemie interessiert, womit ggf. bald Grenadiere zur Verfügung stehen würden. Somit wurde Carthago als Ziel auserwählt.

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    Ironischerweise basierte dies auf einer Fehlinformation: Der zuständige Geheimdienst-Analytiker – scheinbar eine Nachwuchskraft – hatte übersehen, dass die Druckerpresse erst zu Ersatzteilen führt und nicht umgekehrt.

    Die Veteran-Schützen der früheren Feldzüge – häufig mit CR2 und CR3-Beförderung – wurden mit ein paar Rittern und 2 Generälen auf 7 Galeonen verladen und Richtung Carthago in Bewegung gesetzt. Dabei versuchten die ägyptischen Kapitäne, möglichst außerhalb des Sichtgebiets der portugiesischen Karacken zu bleiben um dem großen Nachbarn im Norden möglichst lange im Unklaren zu lassen. Ob und in welchem Umfang dies gelang ist leider nicht bekannt.

    Im Jahre 1665 zündete Portugal derweil ein Goldenes Zeitalter. Auch in Ägypten wurde daraufhin ein goldenes Zeitalter eingeleitet – um nicht zu sehr in Rückstand zu geraten. Immerhin würden damit die eisernen Rösser und leistungsfähige Stahlwannen schneller zur Verfügung stehen.
    Mit Beginn des goldenen Zeitalters wurden in den Städten eine Vielzahl von Spezialisten eingestellt, um bereits zum Ende des Goldenen Zeitalters eine weitere große Persönlichkeit zu generieren. Damit leerten sich auch die Kornkammern vieler Städte.


    Im Jahre 1675 schließlich waren die Galeonen vor der Südküste Carthagos in Stellung gebracht worden und die Kriegserklärung an Carthago ging raus.
    Die 3 südlichsten Städte Carthagos wurden gleichzeitig angegriffen und mit etwas weniger als den erwarteten Verlusten auch erobert.

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    Überraschenderweise war in genau dem Jahr eine carthagische Armee an der Südküste aufgetaucht. Da jedoch infolge der Eroberung der 3 Städte die (Kultur-)Verwaltung des südlich gelegenen Landes komplett zusammenbrach, nutzten die ägyptischen … Befreier … dies um diese Armee im freien Feld zu überraschen und zu vernichten.

    Somit war der Erstschlag überaus erfolgreich gewesen.
    Die beiden Generäle würden dafür sorgen, dass die Truppen wieder schnell einsatzbereit sind und gegen die weiter nördlich gelegenen carthagischen Städte marschieren können. Bis zum Angriff auf die nächste Stadt würde es aber dauern.
    Derweil nahmen die ersten Galeonen wieder Kurs auf Ägypten, um Nachschub an Bord zu nehmen.

    Diese im weiteren Verlauf des Jahres 1675 verbreitete Nachricht verwundert dann auch nicht wirklich:

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    Bedenklicher ist der in den Folgejahren beobachtete Anstieg der portugiesischen Stromkurve. Das Ausheben von Maschinengewehrbataillonen und Kanonen auf portugisischer Seite machte sich stark bemerkbar. Hier muss Ägypten nachziehen, sobald die eisernen Rösser durch das ägyptische Land fahren.

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  3. #18
    langjähriger Civiholiker
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    Die punischen Kriege – 1690-1700

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    Im Jahre 1695 endlich konnte die nächste carthagische Stadt Hippo angegriffen und erobert werden. Hier war Sid eindeutig mit den Ägyptern: Bei Siegwahrscheinlichkeiten von anfangs 62,5% mit danach ansteigender Tendenz verloren die Ägypter nicht eine Einheit.

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    Ganz so verlustfrei war die Eroberung von Carthago im nächsten Zug dann nicht. Einige der ägyptischen Eliteeinheiten wurden von den carthagischen Musketenmänner und Langbogenschützen aufgerieben. Die Einnahme der Stadt konnten sie aber nicht verhindern.

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    Im Norden Carthagos sind indes die ersten portugiesischen Aktivitäten in ihrem Krieg gegen Carthago zu beobachten. Truppen sind dort aber anscheinend noch nicht abgeladen worden. Allerdings hat der ägyptische Kundschafter, der bis vor Kurzem noch in Portugal unterwegs war, davon berichtet, dass Truppen Richtung Osten unterwegs waren und von dort verschwunden sind. Ein Auftauchen portugiesischer Barbaren Truppen dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein.

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    An der Nordostküste Carthagos, bei der neuen Hauptstadt Utica, wird derweil der Sturm auf die Stadt vorbereitet. Nachdem die Stadtverteidigung von der dortigen Fregatte weiter runtergebombt wurde, ergibt sich für eine der beiden dort postierten Eliteeinheiten auf einmal eine Siegchance von 97%, was dann auch gleich ausgenutzt wird. Erfreulicherweise wird die Einheit dabei kaum beschädigt, so dass sie wie geplant im nächsten Jahr zur Verfügung steht.

    Leider zeigte sich hier aber auch, warum man einen Spielzug nicht mitten in der Nacht machen sollte:
    In Uticawar zwar beobachtet worden, dass die erste carthagische Fregatte vom Stapel gelaufen war, jedoch hatte man diesem Ereignis keine große Bedeutung beigemessen.
    So nutzte der carthagische Kapitän die Gunst der Stunde, um eine ungeschützte ägyptische Galeone, die gerade einen Elite-Schützen aufgenommen hatte, auf den Meeresgrund zu schicken.
    Glück im Unglück: Ein Feld südlich war eine vollbeladene Galeone mit Nachschub für den Krieg, die den Untergang des Schwesterschiffes beobachten musste.

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    Geändert von Shaaron (19. September 2015 um 15:14 Uhr)
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  4. #19
    langjähriger Civiholiker
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    Heimatfront

    Ägypten – das Land der Pharaonen Ingenieure
    In Ägypten neigte sich derweil das Goldene Zeitalter dem Ende entgegen.
    Überall im Land werkelten Spezialisten an großen Werken und Ende des Jahres 1695 war es soweit: der große Ingenieur Gustav Eiffel, der einige Jahre zuvor die Planungen für den Eiffelturm geleitet hatte, trat in Theben ins Licht der Öffentlichkeit. Das dürfte der mittlerweile 5. Große Ingenieur in Ägypten sein …
    Man kann sich sicher sein, dass er noch ein großes Werk vollführen wird …

    Geschlossene Grenzen
    Im Jahre 1700 schloss Portugal die Grenze zu Ägypten, ein lange erwarteter Schritt. Damit wurde neben dem noch in Portugal befindlichen Kundschafter auch der konfuzianische Missionar ausgewiesen, der gerade auf dem Weg in die portugiesische Hauptstadt unterwegs war. Vielleicht war das doch zu auffällig …
    Zuvor hatten 2 weitere Missionare den Glauben in 2 grenznahen Städten verbreitet und dabei eine stattliche Ansammlung von portugiesischen Truppen in Grenznähe beobachtet.

    Creative Construction
    1695 wurde das Geheimnis des Verbrennungsmotors entlüftet. (noch vor Portugal). 1700, einen Zug später, war das Wissen um Kapitalgesellschaften bekannt. Somit war es innerhalb des GA gelungen, das Wissen um Eisenbahnen zu erlangen und die Voraussetzungen für die zweite produktive Kapitalgesellschaft zu erlangen.
    Im Jahr 1700 wurde somit die „Creative Construction“ in Alexandria gegründet, der heiligen Stadt des Konfuzianismus. Der Bau der dortigen Wall Street muss leider verschoben werden bis die ersten „Geschäftsführer“ der CC ausgebildet worden sind.

    Regierungswechsel
    Im Jahre 1700 war das GA zu Ende. Danach wurde in den Städten, die eine Vielzahl von Spezialisten zur GP-Zucht eingesetzt hatten, wieder die Normalbelegung wieder hergestellt und der erneute Wechsel auf Theokratie eingeleitet. In einigen Städten drängten die Rekruten zum Ausgang und wollten in die Welt entlassen werden – und jede von ihnen sollte auch gleich 2 Beförderungen mitnehmen

    Wettrüsten
    Carthago wird bald von der Bildfläche verschwunden sein. Danach gibt es nur noch das HRR, was im Gegensatz zu Portugal und Ägypten hoffnungslos rückständig ist und sicherlich innerhalb kürzester Zeit untergehen wird.
    Genau ab dem Zeitpunkt ist der „Zwangsfrieden“ vorbei und es kann jederzeit zu Auseinandersetzungen zwischen Portugal und Ägypten kommen.

    Nur WANN genau ist die Frage.

    Entweder entzündet sich sofort ein Konflikt um den kleinen Kontinent – wo Ägypten derzeit führend ist – oder es geht in einer unbestimmten Zukunft los.
    Derzeit werden vor allem Defensiveinheiten – Maschinengewehre – auf beiden Seiten gebaut.

    Ägyptens Plan ist – neben dem Bau von Maschinengewehren und Kanonen – ein massives Flottenbauprogramm, um ggf. die Seeherrschaft zu erringen und den kleinen Kontinent abzuschotten, um dort die Überhand zu gewinnen/behalten.

    Mit der Kenntnis von Physik stehen Portugal bereits Luftschiffe zur Verfügung, die das Grenzland im Auge behalten dürften.
    Ägypten erforscht derzeit ebenfalls Wissenschaftliche Methoden, um an das Öl für Zerstörer etc. zu kommen.
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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von x-lipp
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    Kannst du nicht eine Stadt einschließen oder so? Also so das Chessi nicht rankommt? Dann könntest du den Zeitpunkt für den Krieg festlegen.
    Ein weiser Landwirt zur Politik und zur Wirtschaft:

    "die Schweine die am Trog sitzen, die fressen auch"

  6. #21
    langjähriger Civiholiker
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    Das wird man sehen, wie es auf dem kleinen Kontinent (wir brauchen dringend mal einen Namen für die Kontinente ... ) so weiter geht.

    Derzeit frage ich mich, ob ich meinen strategischen Vorsprung nutzen sollte und gleich dem HRR dem Krieg erklären soll oder lieber noch etwas Aufbauarbeit leisten sollte (inkl. Truppennachschub - Verteidigungstruppen!). Aber vermutlich wird Chessi auch nicht bis in alle Ewigkeit warten bis er aktiv in den Krieg einsteigt. Von daher kann es sein, dass alle weiteren Entscheidungen zwangsläufig sind ...
    Ich muss mal ein Bild von dem Kontinent machen und schauen, ob es eine Stadt zum Einschließen überhaupt gibt. Ich befürchte nämlich nicht - ausser vielleicht Aachen, die aber wg. des Kulturbereichs dann immer Kontakt zur Küste hätte und somit erreichbar wäre.
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  7. #22
    langjähriger Civiholiker
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    Sieh an: Der portugiesische Barbarentrupp, sorry: Expeditionsarmee, ist doch schon vor Ort:
    (Hatte mich auch gewundert, wann die endlich da sind)

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    Aber für das Rennen um Hadrianopolis war es zu spät. Die Stadt wurde vor der Vernichtung gerettet und ging an die ägyptischen Befreier:

    Jetzt wird es allerdings schwieriger, den Vorschlag von X-lipp auszuführen und eine Stadt einzukapseln. Abgesehen davon, dass ich im Grunde von solchen taktischen Spielchen nicht sonderlich viel halte, wäre nur Wien dafür geeignet:

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    Das HRR hat auch ein wenig mehr Truppen aufzubieten als zuletzt Carthago. Zwar nicht Klasse, aber zumindest Masse:

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    Im übrigen muss ich die Aussage revidieren, dass Portugal noch keine Verbrennungsmotoren und damit Zerstörer kennt. Die ersten Zerstörer sind aufgetaucht.
    Ägypten könnte mit dem Anschluss von Öl ebenfalls Zerstörer bauen - allerdings warte ich noch 2 Runden, bis ich einige Freibeuter gebaut habe ...
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  8. #23
    Grüner Anarcho-Tankie Avatar von Lautréamont
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    Zitat Zitat von x-lipp Beitrag anzeigen
    Kannst du nicht eine Stadt einschließen oder so? Also so das Chessi nicht rankommt? Dann könntest du den Zeitpunkt für den Krieg festlegen.
    Das würde mich an Chessis Stelle ziemlich anpissen, würde ich als klares Bugusing sehen. Kann natürlich auch sein, dass ich das zu hart sehe, ich mag z.B. auch keine Exilstädte.
    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc Beitrag anzeigen
    Und am Ende kommutiert ein Diagramm :love:
    PBs/PBEMS:
    PB75 - tot
    PB73 - tot
    PB72 - gewonnen
    PB64 - tot
    PB58 - Dritter

  9. #24
    langjähriger Civiholiker
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    Genau so sehe ich das im Grunde auch. Von daher bin ich eigentlich nie auf die Idee gekommen so etwas zu machen ...
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  10. #25
    langjähriger Civiholiker
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    Kerkoane ist an Portugal gegangen, das mit einer ansehnlichen Armee dort aufgelaufen ist.

    Und schau da. Die barbarische Horde der Portugiesen unter Leonidas scheint die erste HRR-Stadt ins Auge gefasst zu haben:

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    Ich kann derzeit aber noch nicht gegen das HRR vorgehen.
    Erst Ausheilen lassen, ggf. die Schützen aufrüsten, wenn in Kürze Fliessband zur Verfügung steht. Und natürlich die Marine aufrüsten.

    Aber ich werde zusehen, dass im Osten des HRR noch etwas für mich abfällt. Aachen z.B.
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  11. #26
    Weniger Kaffee trinken!!! Avatar von Mikko
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  12. #27
    langjähriger Civiholiker
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    Die zweite punische Krieg – 1745

    Wie erwartet hat Portugal 1725 dem HRR den Krieg erklärt und kurz darauf Ulm erobert.

    Um über den Kriegsverlauf informiert zu sein, wurde einmalig ein Großteil der mittlerweile über 600 Punkte/Runde generierten Spiopunkte auf das HRR verwendet um die komplette Stadtsichtbarkeit zu erlangen, so dass keine Einheiten mehr abgestellt werden müssen um über das weitere Vorrücken der Portugiesen informiert zu sein …

    Derweil heilten in Kerkoane, an der Ostküste des Kontinents gelegen, die Einheiten vom ersten punischen Krieg aus und bekamen eine Fortbildung zur Infanterie. Gleichzeitig wurden die Galeonen zu Transportschiffen umgebaut und Fregatten zu Zerstörern.

    So war die ägyptische Armee im Jahre 1745 bereit, der heilig-römischen Bevölkerung gegen die portugiesischen Barbaren beizustehen – auch wenn sie das ggf. anders sehen würden.

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    Da Karl der Große kein Verständnis für das ägyptische Anliegen hatte, wurde dem HRR kurzerhand der Krieg erklärt.
    Die Zerstörer rissen die Hafenbefestigung von Nürnberg runter und die Transportschiffe liefen in den Hafen ein um ihre Last – Infanterie und Schützen – dort abzuladen. Die Hafenbesatzung weigerte sich leider anfangs den Schiffen einen Liegeplatz zuzuweisen und so kam es zu einem Gerangel bis die Hafenbesatzung die Flucht ergriff und die dabei angeschlagenen ägyptischen Einheiten diesen Job übernahmen.
    Die nicht bei diesem Gerangel beschädigten Einheiten marschierten gleichzeitig Richtung Aachen, um die Stadt vor den portugiesischen Horden zu erreichen – weswegen Nürnberg auch als Ziel erkoren worden war:

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    Ein Wort zur Demo und zu Graphen:
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    Kein Rüstung derzeit, nur Updates von alten Einheiten
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  13. #28
    langjähriger Civiholiker
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    Der zweite punische Krieg – 1750-1755

    Während Portugal im Jahre 1750 vor Wien steht und die Stadt schließlich auch erobert, marschieren die ägyptischen Elitetruppen bereits auf Aachen, der Hauptstadt des HRR. Im Jahre 1755 wird die Stadt ohne Verluste (selbst die Kamikaze-Kanone überlebt) unter ägyptische Kontrolle gestellt.

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    Somit werden eine ganze Zahl von (leider veralteten) antiken Wundern vor der Zerstörung gerettet. Dazu ist das HRR die Heilige Stadt des Hinduismus – allerdings wirft der Schrein auch „nur“ 15 Gold ab. Aber mit der Stadt kann man was anfangen:

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    Derweil sind in Nürnberg die angeschlagenen Truppen ausgeheilt und auf ein Transportschiff verladen. Nächste Runde wird Mainz erobert. Damit würde es dann, obwohl Ägypten erst später in den Krieg eingestiegen ist, 3:2 in Sachen Städteeroberung stehen.

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    Allerdings bin ich derzeit noch nicht so angetan davon, in einen Wettlauf um die letzten beiden HRR-Städte einzusteigen. Immerhin endet die Friedenspflicht mit der Eroberung der letzten KI-Stadt. Und ganz so viele Verteidigungstruppen habe ich noch nicht auf dem punischen Kontinent.

    Heimatfront:
    In sämtlichen Städten werden derzeit Fabriken gebaut, weswegen der Truppenbau eingestellt wurde und vorübergehend wieder „Organisierte Religion“ angenommen wurde, um den Bau der Fabriken zu unterstützen. Die ersten Fabriken sind bereits fertig geworden.

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    In Theben versuche ich mich derzeit am Pentagon. Ich habe noch einen Großen Ingenieur vor Ort.
    Wenn ich ihn JETZT einsetze, hätte ich nächste Runde das Pentagon sicher. Sonst würde es noch 8 Runden dauern …
    Anderseits schiele ich EIGENTLICH auf den Drei-Schluchten-Damm …

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    Was soll ich machen: Pentagon JETZT mit dem GIng beschleunigen und sicher abstauben (und hoffen, dass ggf. in der Zwischenzeit noch ein GIng auf der Bildfläche erscheint) oder noch 8 Runden weiterbauen in der Hoffnung, dass ich trotzdem schneller bin als Chessi und den GIng aufbewahren für den Drei-Schluchten-Damm?
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  14. #29
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    Ich würde das Pentagon höher bewerten. Es gibt bald Dauerkrieg und dann können die EP durch das Pentagon schon nett sein. Der Drei-Schluchten-Damm ist auch super, aber ich denke zu weit weg und es kann sein, dass ihr bis dahin soweit im Krieg seid, dass du den gar nicht mehr bauen kannst.

    Und lohnt sich Creative überhaupt?! Ich hätte wohl versucht Sushi zu gründen. Aber ich bin jetzt auch nicht so tief drin hier.
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  15. #30
    langjähriger Civiholiker
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    Creative bringt immerhin auch +5 (Mining würde bei mir +8 bringen). Und Kultur an den Grenzen ...
    Und den GIng dafür hatte ich eh.

    Für Sushi/Cereal Mills habe ich auch schon einen Händler - da bin ich technologisch aber noch nicht. (Ist aber nicht mehr so weit weg)
    Sushi und Cereal Mills sind ungefähr gleich auf mit den Nahrungserträgen. Sushi bring natürlich auch nochmal Kultur ...
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