Was mich bei dem Thema PV im Gespräch mit e.on gewundert hat, ist dass man bei deren Cloud-Lösung trotzdem noch von vorneherein "Pakete" mit Strom dazu kaufen sollte. Auch war die Anlage, die die nach dem Erstbesuch (Vertriebler) vorgeschlagen hatten, (deutlich) kleiner als das, was Platz hätte (über 9 kw Peak). Das habe ich dann beim zweiten Besucher, der von denen kam (von der Firma, die letztlich die Anlage auf dem Dach montiert, das ist bei e.on outgesourced) hinterfragt und der meinte dann "ach, e.on will nicht die für Sie optimale Lösung, sondern möglichst viel Strom an Sie verkaufen". Deren Cloud-Angebot sei eigentlich totaler Quatsch. Also das Szenario, dass dann irgendwann mal die Kinder in ihren Wohnungen während des Studiums Strom von zuhause über die Cloud nutzen können, sei zwar schön, aber die monatlichen Gebühren dafür schon Jahrelang im voraus zu zahlen, ohne es von Anfang an konsequent zu nutzen sei ziemlicher Käse. ER wiederum empfahl, eine möglichst große Anlage aufs Dach zu setzen, um ggf. eben Hausstrom, Wärmepumpenstrom und Strom für ein Elektroauto zu haben (man bedenke dabei, dass er natürlich auch wirtschaftliches Eigeninteresse daran hat, die größtmögliche Anlage beim Kunden zu verkaufen ). Statt Cloud solle man aber lieber in eine eigene Speicherlösung investieren. Der hat mich jetzt gerade während des Urlaubes angeschrieben, dass wir uns nochmal zusammensetzen sollten und wenn wir uns dann getroffen haben, kann ich gerne die Infos hier auch noch posten.