Naja, ist schon Mist. Allerdings können Betrüger sowieso mit einem anderen Account hier hereinschauen. Mal ganz davon abgesehen, dass man im PBEM sowieso immer unfair spielen kann.
Wer wirklich absichtlich betrügen will, müsste also nicht unter seinem echten Namen deine Story lesen.
Hast du schon ne Antwort von x-lipp?
Grundsätzlich hast Du recht Theo Reo, ärgerlich ist es allemal bzw. ungerecht wenn tatsächlich eine böse Absicht dahintersteckte...Zitat von Theo Reo
... das scheint hier nicht der Fall zu sein. Zwischenzeitlich habe ich Antwort erhalten und x-lipp hat glaubhaft darlegen können wie er hier gelandet ist.
Scheinbar folgt er den Posts eines sich hier beteiligenden Users und hat erst gesehen wo er gelandet ist, als er bereits drinn war.
Er hat seinen Angaben nach sofort wieder den Thread verlassen und keine Informationen mitgenommen.
Schade dass er sich nicht direkt bei mir gemeldet hat, aber an der Stelle weiss ich auch nicht wie ich reagiert hätte wenn mir so etwas passiert wäre.
Da der User 14 Tage unter den Lesenden erscheint, werde ich einfach die Story im Moment für diesen Zeitraum online nicht weiterführen sondern offline schreiben und diese dann aktualisieren wenn x-lipp nicht mehr unter den Lesenden erscheint.
Das finde ich zwar sehr blöd, weil ich gerade hier durch die Diskussion mit Euch - was ein Stück weit ja auch von der Aktualität lebt - sehr viel lerne... aber so ganz die offene Karte möchte ich nach dem Vorkommniss auch nicht sein.
Bis bald
Runa
Du kannst doch auch jetzt die Story weiterführen, der Eintrag wird ja in 14 Tagen verschwunden sein, sofern x-lipp so etwas nicht nochmal passiert.
Eben Suite!
Ich habe den Vorfall in unserem PBEM Thread zwar nicht thematisiert, sollte es aber die Runde machen, kann ich mir sehr gut vorstellen dass dies für die anderen Mitspieler Anreiz genug wäre sich die Info zu beschafen, die man glaubt dass x-lipp auch hätte. Die Möglichkeiten hierfür unerkannt zu bleiben sind ja wie Theo Reo bereits schilderte auch nicht sonderlich unbekannt.
Ich muss mich jetzt mal von meinem Gefühl leiten lassen... und das sagt: mach mal ne 14 Tage Pause Runa
Die Landwirtschaft ist erforscht! Die Landwirtschaft wird den Bau von Bauernhöfen ermöglichen und so bei entsprechender Bebauung zu höherer Nahrungserzeugung führen, heißt es aus dem Kreis der Ältesten. Speziell Weizen, Mais und Reis seien in unserer Hemisphäre reichlich vorhanden und werden das Wachstum unserer Population merklich beschleunigen.
Justinian I. habe einen Bautrupp bereits angewiesen südwestlich Konstantinopels das Weizenfeld zu bebauen um entsprechende Ernteerträge für unsere Hauptstadt einzufahren. Zuvor solle dieser jedoch noch ein Wald auf seinem Weg abholzen um die Ausbildung des Siedlers in Konstantinopel zu beschleunigen.
Der Ältestenrat empfiehlt umgehend mit der Erforschung der Jagd zu beginnen. Nur unter Kenntnis der Jagd werde man das Kupfer - welches bald abgebaut werden sollte – nutzen können um unsere Einheiten mit den gelobten Speeren auszurüsten. Man habe von berittenen Einheiten gehört die man selbst noch nicht in der Lage sei auszubilden, jedoch durchaus von anderen Zivilisation. Hierfür wolle man gewappnet sein! Die Sterne verrieten manchmal mehr als manch einer in unserer Welt zu glauben mag, sie zu deuten sei jedoch nicht immer ganz einfach.
Justinian von Byzanz erkennt die Lage! Nach dem Rat der Auswärtigen empfehlen nun scheinbar auch die Ältesten dringend den raschen Abbau des Kupfers. Dies sei nur möglich wenn der zurzeit in der Ausbildung befindliche Siedler westlich Konstantinopels siedle und innerhalb kürzester Zeit eine Kupfermine an die Stadt angebunden werde. Seinen eigenen Plan frühzeitig den Norden, nahe des Indischen Reiches zu besiedeln habe er jetzt zu überdenken. Natürlich sei letzteres riskant, das militärische Bild, welches man mittels der Sterne – durch die zeitgleiche Enderforschung der Jagd und Fertigstellung des Kriegers - ins Ausland suggerieren könne, sowie die bereits erfolgte und einheitenbindende Reichserweiterung durch den Inder würde aber unter Umständen diesen davon abhalten unserem Reich das Gebiet frühzeitig wieder streitig zu machen. Justinian I. werde die Entscheidung der Siedlung vorerst vertagen und die Verwirrungsstrategie überdenken, jedoch dem Rat der Ältesten bezüglich der Forschungsempfehlung umgehend folgen.
Weiterhin begibt sich Justinian I. zum im Norden operierenden Kriegertrupp um diesen in die Nähe der indischen Gefilde zu führen. Man möge um eine so schwierige Siedlungspolitik umher kommen, wenn der Inder sich auf Vereinbarungen einließe, die unter Umständen durchaus auch in seinem Interesse, sein könnten. Dafür gibt er den ursprünglichen Plan auf, Lautréamont auf seinem Weg südwärts zu überraschen.
In der Hoffnung dass keine Spio hier betrieben wird, jetzt nun doch sporadisches Schreiben, da sich mir Fragen über Fragen stellen, die ich selbst nicht beantworten kann und Eure Hilfe benötige!
Ich stelle mir die Frage ob die Kosten für eine frisch gegründete Stadt nur von der Entfernung zur HS abhängig ist?
Entfernung zur HS + Anzahl der Städte + Kolonialausgaben + Unternehmenszahlungen
Bei der ersten Stadt würde ich mir erstmal keine Gedanken um Unterhalt machen, sofern sie nicht am Ende der Welt gegründet wird
Aha! Danke schon mal für die Info Lord of the Civ!
1.) "Entfernung zur HS": kann man da sagen 1 Gold/ 2 Feld zwischen neue Stadt und HS? Angenommen Justinian würde seine Stadt, 4 von den Schafen westlich von Konstantinopel gründen wollen. Dazwischen liegen 4 Felder zur Hauptstadt, was zu 2 Gold pro Runde führen würde. Oder liege ich ganz falsch?
2.) "Anzahl der Städte": Ausgenommen neu gegründeter Stadt, würde zu 1 Gold pro Runde führen?
3.) "Kolonialausgaben + Unternehmenszahlungen": nicht vorhanden! Soviel glaube ich(aber sehr gut zu wissen!)
Entfernung zur HS + Anzahl der Städte = 2 G/R + 1 G/R = 3 G/R ????
Stimmt das?
Boah! Wenn ja, dann ist das echt n Ding für einen der Siedler spucken kann
Kommt auch auf den Schwierigkeitsgrad an, aber es wird wohl eher sogar weniger als 3 Gold sein (steigt dann natürlich mit weiteren Städten an).
Bei der ersten Stadt würde ich mir erstmal keine Gedanken um Unterhalt machen, sofern sie nicht am Ende der Welt gegründet wird
Hallo Theo Reo, schön dass Du auch vorbei schaust.
Ich möchte ja gerne 4 von den Schafen gründen, weil ich dann 4 von der Stadt das Kupfer hätte und später auf den Eles noch eine Stadt draufsetzen könnte. Allerdings würde ich ja gerne wissen was es unter diesem Schwierigkeitsgrad kostete und nicht danach feststellen dass ich die Forschung auf 40% runterschrauben muss.
Die 3 G/R für eine Stadt in der nähe der HS finde ich schon fast zu viel, mehr würde ich erstmal nicht ausgeben wollen... bzw. können
Wie gesagt, am Anfang kann man den Unterhalt m.E. getrost ignorieren, sofern man die Städte ordentlich setzt und (wirtschaftlich) produktiv bekommt.
Sollte deine Forschungsrate wegen der Siedelei stark runtergehen, kann die Forschungsleistung bei mehr Städten (Hütten etc.) ja dennoch ansteigen, wenn man es richtig macht.
4 von den Schafen ist aus meiner Sicht auch keine gute Idee, weil du dann erst Tierzucht für die Nahrung forschen müsstest.
Ich finde nach wie vor 4 vom Kupfer sinnvoller, weil du dann den Reis bearbeiten kannst. Die Stadt auf den Eles brauchst du doch eigentlich nicht, denn die Elefanten bekommst du so oder so durch deinen vorteilhaften Vertrag mit Frankreich
Hmmmm.... <überleg> Ich habe Zweifel ob ich in einer späteren Phase des Spiels den Zugang zum Inland_Sea komplett verliere, wenn ich nicht auf den Eles siedle.Sofern Byzanz nicht schon von den Indern irgendwann mal zerfleischt wird - glaube ich dass Justinian ohne bzw. mit kaum Zugang zum See es früher oder später nicht schaffen wird den anderen Paroli zu bieten. Diese hervorlugende Landzunge bei 6-8-8 von den Eles, könnte mich bei entsprechender Besiedelung komplett von der westlichen Hemisphäre abschneiden. Dem würde ich mit einer Stadt auf den Eles entgegenwirken können. Darüber hinaus hätte ich dann auch noch Kühe (+Reis) als Nahrungsmittel...Wie gesagt, am Anfang kann man den Unterhalt m.E. getrost ignorieren, sofern man die Städte ordentlich setzt und (wirtschaftlich) produktiv bekommt.
Sollte deine Forschungsrate wegen der Siedelei stark runtergehen, kann die Forschungsleistung bei mehr Städten (Hütten etc.) ja dennoch ansteigen, wenn man es richtig macht.
4 von den Schafen ist aus meiner Sicht auch keine gute Idee, weil du dann erst Tierzucht für die Nahrung forschen müsstest.
Ich finde nach wie vor 4 vom Kupfer sinnvoller, weil du dann den Reis bearbeiten kannst. Die Stadt auf den Eles brauchst du doch eigentlich nicht, denn die Elefanten bekommst du so oder so durch deinen vorteilhaften Vertrag mit Frankreich
Außerdem machen da zwei blöde Löwen gerade rum! Ich habe zwar den Krieger Justus dabei... aber halt auch nur EINEN Krieger
Bis der Bautrupp mit der Weide südwestlich von Konstantinopel fertig ist, hätten die Gelehrten die Tierzucht entdeckt. Die Anbindung des Kupfers könnte etwas auf sich warten lassen, denn hier gibt es Neuigkeiten von Lautré, die ich heute Abend oder morgen früh hier einstellen möchte. Zumindest - und soviel sei gesagt - stünde auf Justinians Tisch das Angebot, für ein mittelfristigen Zeitraum das Säbelrasseln zu unterlassen.
Hmmm... wer erschafft den so ne Karte?
Anders gefragt: Ist die Besiedlung in dieser Weise ein No-Go? Vielleicht übersehe ich etwas?
Oder ist sie aus Deiner Sicht "nur" nicht die effizienteste Weise?
Ich bin sicher dass Dein Erfahrungsschatz da exponentiell höher liegt als meiner... und ich empfinde Spott für mein kritisches Nachfragen... aber es muss sein
PS: Hütten stehen auch auf dem Programm... überlege einen zweiten BT zu bauen (gerade weil so viel Frieden in dieser Welt zu erwarten ist)
Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für diese Diskussion
„Lautréamont, unsere Einheit Tapferer Krieger grüßt Euch an Eurer östlichen Grenze. Es soll frieden Herrschen!“
Justinian I. persönlich tritt in direkten Kontakt mit dem scheinbar selbstbewussten Führer des indischen Reiches und erkundigt sich über dessen Grobplanung.
Unsere Einheit Siedler sei fertiggestellt worden, vermeldet der Ältestenrat. Durch das Abholzen des Waldes südwestlich Konstantinopels konnte die Produktion und somit die Ausbildung signifikant beschleunigt werden. Der Ältestenrat bittet Justinian I. diese Einheit Siedler mit der Vollendung ihres Erschaffens zu befehligen.
„Ich Justinian der I. von Byzanz, Herrscher des Byzantinischen Volkes und Erschaffer unserer Zivilisation, verneige mich vor der Arbeit unseres Ältestenrates! Es sei an der Zeit unsere zweite Stadt zu gründen. Zur Wahl stünden zwei Standorte Thessalonikis am Kupfer oder ein Standort Thessaloniki als Grenzstadt zum indischen Reich im Norden. Letzteres sei ein unheimlich fruchtbares Gebiet und mit besonderen Gütern gesegnet. Weiterhin biete es strategisch eine hervorragende Ausgangslage um sich mit unserer Kultur, der Kultur der Inder entgegen zu stämmen. Der Zugang zum Inland_Sea vom Norden aus würde uns eines Tages in die Lage versetzen unsere Reichsgrenzen – wenn nötig – an Land als auch auf See, gegen wen auch immer zu verteidigen! Hierzu müse man Ergebnisse zu Verhandlungen in Delhi abwarten, die noch andauerten.
Bis dahin werde unser Kriegers Justus unseren Siedler den notwendigen Schutz bieten. Lasset uns in Konstantinopel den dritten Krieger fertigstellen um möglichst bald jede unserer Städte mit mächtigen Einheiten zu schützen und darüber hinaus den Norden weiter zu erkunden!“
Die potentiellen Gründungen unserer Statt Thessaloniki:
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