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Thema: 467 Runa as Justinian I.

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Würde die Städte an manchen Stellen enger setzen, dichter an die Nahrung und an Flüsse (z.B. bei 8: die könnte auf 7 gesetzt werden, dann wäre auch nicht so viel Tundra drin). Solange im Norden aber nicht noch mehr aufgedeckt wird, kann man zu Stadt 2 (die soll als erstes gegründet werden?) ja nicht viel sagen.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Wann wirst du Bronzeverarbeitung haben?
    In der übernächsten Runde.

    Liege mit der Story etwas zurück.

    Bestimmter Gedanke?

  3. #48
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    Dann könnte man besser einschätzen, welche Stadtpositionen sinnvoll sind. Die erste Stadt zum Kupfer zu setzen ist nie verkehrt

  4. #49
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    Zitat Zitat von Suite Beitrag anzeigen
    Würde die Städte an manchen Stellen enger setzen, dichter an die Nahrung und an Flüsse (z.B. bei 8: die könnte auf 7 gesetzt werden, dann wäre auch nicht so viel Tundra drin). Solange im Norden aber nicht noch mehr aufgedeckt wird, kann man zu Stadt 2 (die soll als erstes gegründet werden?) ja nicht viel sagen.
    Näher an Nahrung und Flüße --> OK, verstehe ich! Aufeinander kann ich die Städte aber wohl kaum setzen (???)

    Suite, kannst Du Dir die Karte runterladen und Deinen Vorschlag mal mit Paint einzeichnen? Das wäre klasse!

    Ja, Stadt 2 soll - aus derzeitiger Sicht - als zweite gegründet werden. Dabei spielen eher geographische Argumente eine Rolle... Justinian erwartet von Norden eine fremde Zivilisation, so dass der Zugang zum Inland Sea mit zwei Städten sichergestellt werden kann.

  5. #50
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Dann könnte man besser einschätzen, welche Stadtpositionen sinnvoll sind. Die erste Stadt zum Kupfer zu setzen ist nie verkehrt
    Bin mal gespannt wo sich das gute Kupfer befindet. Inzwischen konnte eine Einheit Byzantinische Krieger den Norden etwas aufdecken. Indische Grenzgebiete konnte diese bereits sichten.

    Byzanz mit drei Zugangspunkten zum Inland_Sea auszustatten scheint nicht ganz unmöglich. Werde die Karte dann hier posten sobald die Bronzeverarbeitung erforscht ist.

  6. #51
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    2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 25: 3000 V. CHR.

    Unsere Einheit Krieger, kann nördlich von Konstantinopel reichhaltige Vorkommen an Elfenbein, Färbemittel, Weizen und Zucker entdecken. Mögen wir, unter dem Konstantinischen Kreuz, allen anderen Wappen zuvorkommen und die geeigneten strategischen Ressourcen sowie potentielle Siedlungsmöglichkeiten nutzen.

    Der Ältestenrat empfiehlt dem potenziellen Gegner die Ressourcen streitig zu machen und den Zugang zum Inland_Sea nördlich von Konstantinopel sicherzustellen. Die Ressource Elfenbein sei sicher nicht übermäßig auf dieser Welt zu finden und ein Monopol darin könnte sicher dabei helfen Byzanz in eine herausragende Stellung zu bringen.

    Die Einheit entscheidet sich im Nord-Osten dieser Welt zu weiteren Gebietserkundungen. Man vermute hier auf fremde Zivilisationen zu stoßen und sei nach der Entdeckung solch reichhaltiger Vorkommen darauf angewiesen diese Gebiete frühzeitig zu besiedeln.

    Westlich von Konstantinopel sei durch den Siedlungspuffer mit Frankreich das Gebiet dem Byzantinischen Reich zunächst sichergestellt. Man werde aber aufgrund des notwendigen kulturellen Einflusses auch dort möglichst zeitnah siedeln wollen.


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  7. #52
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    2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 27: 2920 V. CHR.

    DER INDER!!!

    Unsere Einheit Krieger erblickt – nach heftigem Kampf mit einem Panter - die indischen Reichsgrenzen, nördlich von Konstantinopel, unweit der zuvor entdeckten Ressourcen. Die Einheit übermittelt die Nachricht umgehend ins Byzantinische Reich.

    Der Ältestenrat empfiehlt den Rückzug in die östlich höher gelegenen Gebiete zwecks Heilung und macht unmissverständlich klar dass sie keinerlei Kontakt mit der indischen Zivilisation aufnehmen solle. Es sei wichtig hier den Überraschungsmoment zu nutzen, sobald sich der Inder in südliche Richtung bewege und dabei einer unserer tapferen Einheiten begegne. Eine weitere Einheit Krieger sei zwischenzeitlich in das Gebiet geschickt worden um die Dominanz zu demonstrieren und sich einem möglichen indischen Siedler entgegenzustellen. Diese zweite Einheit Krieger werde in ca. 8-10 Runden auf dem Elefantenfeld erwartet.

    Die Goldmine nord-östlich unserer geliebten Hauptstadt sei inzwischen ausgebaut und mit einer Straße ausgebaut. Das zusätzliche Gold und die Produktion verhelfen uns zu einer Verbesserung der Forschungsleistung und deutlichen Steigerung der Produktion eines Siedlers die bald beginnen könne.

    Der Bautrupp werde die Zeit nutzen um eine Straße in nördliche Richtung zu bauen, welche ein zügigeres vorankommen unserer Einheiten in den Norden gewährleisten soll.


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  8. #53
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    2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 29: 2840 V. CHR.

    Der Ältestenrat lässt aus Konstantinopel verkünden dass unsere Hauptstadt wachse und zwischenzeitlich die Größe 3 erlangt habe. Der kulturelle Ausstoß sei zwischenzeitlich angewachsen und habe seinen Einfluss und die Reichsgrenzen erweitern können.

    Weiterhin sei die Bronzeverarbeitung erforscht worden. Die Kunst der Bronzeverarbeitung, die ein Material welches sich Kupfer nenne sichtbar macht und von einem Kreis erlesener, loyaler Männer mit tiefgreifendem militärischen Sachverstand erforscht worden sei, stelle eine Revolution in der zukünftigen Kriegsführung dar.

    Das Kupfer werde durch Erwärmung relativ weich und sei dadurch sehr gut formbar, jedoch zu Rüstungen verarbeitet und nach wiederabkühlen unheimlich zäh und widerstandskräftig. Außerdem ließen sich aus diesem Material Speere fertigen, eine Waffe die besonders berittenen Einheiten den Kampf erschwere und somit herausragende Bedeutung bei der Verteidigung unseres Reiches erlangen könne. Es seien bereits Förderstellen ausgemacht worden, an denen dieses Material läge. Die Pfundorte lägen unweit westlich von Konstantinopel in sicheren Gefilden.

    Mit der Erforschung der Bronzeverarbeitung sei auch die Einführung der Sklaverei ermöglicht. Fortan werde diese laut Justinian zu unserer Staatsform Arbeit. Die Stammessysteme seien abgesetzt und die Sklaverei eingeführt. Unsere Städte brächten leider nicht nur rechtsschaffende Bürger hervor sondern einiges an Gesindel, welches sich an unserer Zivilisation bereichere jedoch nichts zu dessen Wohlstand beitrage. Dieses Gesindel solle sich umgehend in Acht nehmen und eine Abkehr von ihren niederträchtigen Intensionen herbeiführen. In Zukunft könne diese Meute bei Bedarf in Arbeitslagern zu Produktionszwecken eingesetzt werden, so dass die Fertigstellung beschleunigt, diese Verbrecher jedoch nur noch durch ihren Tod von diese Strapazen befreit werden können!

    Die Ältesten schlagen vor mit der Ausbildung eines Siedlers zu beginnen – der in einer Runde fertigzustellende Krieger sei hingegen in der Produktionspipeline zu halten –. 10 Runden werde es dauern bis wir unseren Siedler mit der Erweiterung unseres glorreichen Reiches beauftragen könnten.

    Justinian I. erteilt hierzu den Befehl und fordert die Auswärtigen auf ihre Sicht zu potenziellen Expansionsplänen preis zu geben; jetzt wo auch das nördliche Gebiet von Konstantinopel aufgedeckt sei.


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    Weiterhin verkündet er die Erforschung der Landwirtschaft in Auftrag gegeben zu haben um die Hauptstadt mittel– bis langfristig mit Nahrungsmitteln zu versorgen und so das Wachstum zu fördern.
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  9. #54
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    Meine Herren, ich würde Justinian ja gerne vorschlagen dem Inder das Elfenbein abspenstig zu machen indem ich zunächst im Norden eine Siedlung gründe und erst danach eine Stadt nahe der Kupferstätte. Die Frage ist nur ob Justinian mit zwei Kriegern die Stadt im Norden halten kann wenn der Inder sich vornimmt diese anzugreifen. Im Süden bzw. Westen habe ich keine Bedenken dass der Franzose nicht zu seinem Wort steht und habe daher noch lange Zeit mein Feld auszubauen. Außerdem hätte es den Vorteil dass ich später auch östlich meiner nördlichsten Stadt siedeln könnte, da der Inder es sich zweimal überlegen wird ob er dorthin expandieren möchte. Hmmm???

  10. #55
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    2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 30: 2800 V. CHR.

    Konstantinopel setzt sich im Städtevergleich wieder an die Spitze dieser Welt:

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    Byzanz in Zahlen:

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    Konstantinopel:

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  11. #56
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    Zitat Zitat von Runa Beitrag anzeigen
    Meine Herren, ich würde Justinian ja gerne vorschlagen dem Inder das Elfenbein abspenstig zu machen indem ich zunächst im Norden eine Siedlung gründe und erst danach eine Stadt nahe der Kupferstätte. Die Frage ist nur ob Justinian mit zwei Kriegern die Stadt im Norden halten kann wenn der Inder sich vornimmt diese anzugreifen. Im Süden bzw. Westen habe ich keine Bedenken dass der Franzose nicht zu seinem Wort steht und habe daher noch lange Zeit mein Feld auszubauen. Außerdem hätte es den Vorteil dass ich später auch östlich meiner nördlichsten Stadt siedeln könnte, da der Inder es sich zweimal überlegen wird ob er dorthin expandieren möchte. Hmmm???
    Hui, also irgendwelche Ausflüge in den Norden ohne Axtkämpfer halte ich für sehr riskant
    Ich würde auf jeden Fall zuerst Kupfer anschließen, und zwar mit einer Stadt auf 4 davon, sodass du gleich den Reis nutzen kannst. Die Eles bekommst du auch ohne die Stadt direkt drauf.

    Den Bautrupp würde ich noch einen Wald holzen lassen, bevor er in 4 Runden dann den Weizen anschließen kann

  12. #57
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    würd die Städte wohl so setzen

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  13. #58
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Hui, also irgendwelche Ausflüge in den Norden ohne Axtkämpfer halte ich für sehr riskant
    Ich würde auf jeden Fall zuerst Kupfer anschließen, und zwar mit einer Stadt auf 4 davon, sodass du gleich den Reis nutzen kannst. Die Eles bekommst du auch ohne die Stadt direkt drauf.

    Den Bautrupp würde ich noch einen Wald holzen lassen, bevor er in 4 Runden dann den Weizen anschließen kann
    OK! Ein Bisschen Zeit habe ich noch um mir das durch den Kopf gehen zu lassen.

    Es ist richtig dass es etwas riskant ist im Norden zu siedeln und die Statdt nur mit Kriegern zu schützen, andererseits muss der Inder erst einmal in der Lage sein die Stadt anzugreifen. Hierfür braucht er mindestens zwei Axtkämpfer, die er meines Erachtens so schnell nicht ausbilden kann. Ich neige dazu das Risiko einzugehen, muss mir das aber noch einen Moment durch den Kopf gehen lassen. 15 Runden Zeit werden wohl vergehen bis der Siedler im Norden bereit stünde. In 18 Runden stünde der zweite Siedler in Konstantinopel bereit um in Sachen Reichserweiterung nach westen direkt auf der Kupfermine zu siedeln.

  14. #59
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    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    würd die Städte wohl so setzen
    Interessanter Gedanke mauz! Kannst Du die aktuellere Karte - unter Berücksichtigung des Nordens und der sichtbaren Kupferquelle - mal mit Deinen weißen Kreisen versehen? "Reichsbauplanung Runde 29.jpg"

    Das Siedeln innerhalb der Pufferzone ist - mit den Franzosen vereinbart - beiderseitig nicht gestattet.

  15. #60
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    Was würdet ihr denn jetzt machen???

    Einer meiner Mitspieler/ Gegner hat sich wohl hier verirrt

    Ich hatte mit allen Mitspielern vereinbart dass dieser Thread von keinem zu betreten sei.

    Meine ursprünglichen Bedenken eine Story hier im Forum zu hinterlegen wurden allseitig (unter den Mitspielern) als unrealistisch angesehen... Hmmm

    Meine Vereinbarungen mit dem Franzosen, die Diskussion rund um die Reichsbauplanung, die Forschung usw. ... alles bekannt jetzt

    Bild

    Kacke!

    PN an x-lipp ist raus! Habe darin nur erwähnt dass er enttarnt sei!
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    Geändert von Runa (13. Mai 2015 um 23:40 Uhr)

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