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Thema: 467 Runa as Justinian I.

  1. #16
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    Anfrage an die unabhängigen Berater dieses Storybereiches

    Laut Justinians Konzept sollen die Reichsgrenzen in ca. 30 Runden durch die Gründung einer weiteren Stadt erweitert werden.

    Was man auf der letzten Karte nicht sieht, ist dass 4 Felder über den Schaafsherden, Muscheln in der Bucht von Byzon vertreten sind.

    In den nächsten 2 Runden wird sich ihm auch das unerkundete Gebiet entlang des Konstantin offenbaren.

    Es wäre schön wenn sich jemand fände, der bei der Suche nach einem geeigneten Standort mithelfen und dazu vorschlagen könnte was am sinnigsten sei dort produzieren zu lassen.

    Justinians Konzept sieht die Produktion einiger Einheiten vor um zügig zu höherem Wachstum und Produktivität zu gelangen und den Schutz der Städte mittels Kriegern sicher zu stellen.

    Justinian würde danach den Bau eines Klosters zur Kultur- und Wissenschaftssteigerung in Konstantinopel bauen lassen. Spricht etwas dagegen oder liesse sich die Produktionskapazitäten besser einsetzen?

    In der Wissenschaft neigt er in der Reihenfolge Bergbau, Landwirtschaft, Tierzucht, (Fischen) forschen zu lassen um die vorhandenen Ressourcen (Gold und Weizen) und später in der nächsten Stadt auch die Schaafe (sowie das Schwein nach Erweiterung des Konstantinopeler Umlands) fördern zu können. Wie könnte das ganze auch anders aussehen?
    Geändert von Runa (17. April 2015 um 09:59 Uhr)

  2. #17
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    Du kannst die Bilder auch direkt in den Beitrag einfügen, dann muss man nicht extra draufklicken

    Und Justinian würde ich dringend empfehlen, nach Kupfervorkommen Ausschau zu halten, d.h. Bronzeverarbeitung zu erforschen.
    Und ein Kloster wäre zwar schönes RPG, ansonsten aber reichlich sinnlos

  3. #18
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Du kannst die Bilder auch direkt in den Beitrag einfügen, dann muss man nicht extra draufklicken

    Und Justinian würde ich dringend empfehlen, nach Kupfervorkommen Ausschau zu halten, d.h. Bronzeverarbeitung zu erforschen.
    Und ein Kloster wäre zwar schönes RPG, ansonsten aber reichlich sinnlos
    Das habe ich noch nicht so richtig raus wie ich die Bilder direkt hier sichtbar machen kann. Er verlangt nach einer URL wenn ich eine Grafik einfügen möchte. Kannst mir ja mal einen Screenshot von dem Button machen wenn Du irgendwann mal einen Moment hast?

    Das mit dem Kupfer hatte Justinian I. auch schon im Auge, denn ohne (weil jemand anders sich das Erz gekrallt hat) wird es über kurz oder lang sehr schwierig sich gegen andere zu schützen.

    Hmmmm... wahrscheinlich läuft das hier schon sehr früh auf eine große Keilerei aus. <denklautnach>

    Ach... was bedeutet eigentlich RPG?

  4. #19
    Avatar von Lord of the Civ
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    Zitat Zitat von Runa Beitrag anzeigen
    Das habe ich noch nicht so richtig raus wie ich die Bilder direkt hier sichtbar machen kann. Er verlangt nach einer URL wenn ich eine Grafik einfügen möchte. Kannst mir ja mal einen Screenshot von dem Button machen wenn Du irgendwann mal einen Moment hast?


    Zitat Zitat von Walahan Beitrag anzeigen
    A. Ich scrolle in der Antwortbox runter und klicke auf "Erweitert"
    Achtung Spoiler:
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    B. Ich klicke auf die Büroklammer (1.). Es erscheint ein Auswahlmenü "Datei von deinem Computer hochladen." Dort klicke ich auf "Durchsuchen" (2.). Ich werde auf meinen PC geleitet. Saves befinden sich z.B. normalerweise unter "C:\Users\Nutzer\Documents\My Games\Sid Meier's Civilization 5\Saves", Steamscreenshots unter "C:\Steam\userdata\Nutzer-ID\760\remote\8930\screenshots". Da wähle ich den Anhang aus und klicke dort "Öffnen". Der Dateiweg wird jetzt links neben "Durchsuchen" angezeigt. Habe ich die Anhänge ausgewählt (maximal 5 Anhänge pro Post sind erlaubt), klicke ich "Hochladen" (3.).
    Achtung Spoiler:
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    C. Sobald die Anhänge hochgeladen sind, verschwindet beim Auswahlmenü der Dateipfad und die IDs dieser Anhänge werden stattdessen angezeigt. Jetzt scrolle ich in der Auswahlbox runter und finde dort unter "Anhänge verwalten" die Links zu meinen Anhängen, auf die ich nur noch klicken brauche und die Software bindet sie per (att2)-Tags ein. Das ist allerdings nur für Bilder geeignet. Bei sonstigen Anhängen klicke ich einfach nur drüber auf "Antworten" und das Save etc. wird so eingebunden. Für weitere Infos bitte Worfs Post#5 lesen.
    Achtung Spoiler:
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  5. #20
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    Zitat Zitat von Runa Beitrag anzeigen
    Ach... was bedeutet eigentlich RPG?
    Role Play Game. Sollte heißen, dass Klosterbau gut zu Justinian bzw. zu deiner Story passen würde, ansonsten aber sinnlos ist

  6. #21
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Role Play Game. Sollte heißen, dass Klosterbau gut zu Justinian bzw. zu deiner Story passen würde, ansonsten aber sinnlos ist
    Verstehe Danke!

    @Lord of the Civ: Danke für die hilfreiche Anleiung!

  7. #22
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    2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 9: 3640 V. CHR.

    „Seid gegrüßt Franzose!“ Justinian trifft erstmals im Laufe seiner nach Westen ausgerichteten Gebietserkundungen - an der südlichen Inland_Sea Küste - auf eine Einheit Französischer Krieger. Obwohl diese uns scheinbar frühzeitig sichten konnte, erstarrt sie beim Anblick unserer nun in Reichweite hochgradig zum Kampf bereiten Truppen. Justinian selbst ergreift die Gelegenheit den Kommandierenden dieser Einheit zu begrüßen und darauf aufmerksam zu machen dass jedweder Gebietsanspruch in diesem Bereich strittig werden könne. Der Kommandierende solle einen Boten zu seinem Führer senden, beste Grüße auszurichten, ihm von Justinians Gebietsansprüchen berichten, sowie den Willen nach Frieden und guter Nachbarschaft bekunden.

    Unberührt von der ergreifenden Situation und im Angesicht eines potentiellen Kriegsschauplatzes, der zwar sinnlos an dieser Stelle sei, dennoch aufgrund der Unerfahrenheit des Gegners nicht ausgeschlossen werden könne, lässt Justinian per Boten unserem Ältestenrat die Begegnung mitteilen und eine Karte aller bisher erkundeten Gebiete des Zweistromlands mit der Bitte diese dringend zu studieren und potenzielle Siedlungsmöglichkeiten zu eruieren, übergeben. Diese sollen vor allem expansionsstrategisch günstig liegen, mittelfristig 4 Zentren und final ein Reich mit mindestens 7 Zentren etablieren.

    Das Zweistromland selbst bezeichnet Justinian, die Landschaft im Süd-Osten dieser Welt die durch die großen Flusssysteme des Konstantin und Opel geprägt wird. Im engeren Sinne gehört es zu den dringend beanspruchten Gebieten unserer Zivilisation und soll sich zu den wichtigsten Entwicklungszentren dieser Welt entfalten. Dieses Gebiet bildet bereits heute einen großen Teil des fruchtbaren Reichs der Byzantiner, in welchem sich unser Volk dauerhaft nieder gelassen hat. Das vor allem in seiner Wasserverfügbarkeit umfassend wohl situierte Land bietet unserem Reich höchst unterschiedliche Siedlungsvoraussetzungen, die massiven Einfluss auf die historische Entwicklung nehmen können. Als natürliche Grenzen des Zweistromlandes gelten die kompletten westlichen Randlagen des Konstantins, das südöstliche Küstengebiet des Inland_Sea sowie an den östlichen Randlagen des Opels die beginnende Wüste Gabi, bis hin zu den Quellregionen der beiden Ströme. Hier im Zweistromland sollen mindestens 4 Zentren unserer Kultur entstehen.

    Der Ältestenrat sieht die kurz bis mittelfristige Expansion unseres Reichs innerhalb des Beschriebenen Gebiets vor, erstellt hierfür eine Karte und zeigt im Weiteren darin die Gebiete auf, welche dringend erkunden werden sollten um die Aussichten des Reichs auf Expansion über die natürlichen Grenzen des Zweistromlands hinweg zu ergründen.

    Bild

    Weiterhin, fast unbemerkt von den herausragenden Erkenntnissen über die Gebiete in unserer näheren Umgebung, vermelden die ältesten die Erforschung der Meditation! Es sei gelungen als erste Zivilisation diese zu entdecken, welche unsere Zivilisation in spiritueller Hinsicht um Jahre in unserer Entwicklung nach vorne schieben werde. Man werde die Gebete des Buddhismus so schnell wie möglich anstimmen. Dieser solle sich in Windeseile in unserem Reiche und darüber hinaus verbreiten. Selbst der Rat der Ältesten könne nicht bemessen welch Verlust bei anderen Zivilisationen mit unserer Entdeckung einherginge, sollte z.B. der Inder oder gar eine anderes Reich dieses Vorhaben ebenso verfolgt haben.

    Das Volk hingegen, welches zunächst ungläubig die Erkenntnis über das Errungene erlangt, bricht in Jubel aus und verneigt sich in tiefer Demut vor der Arbeit Justinians und seinem herrschenden Gefolge. Die Einlösung des Versprechen Justinians, dass er persönlich für einen stets wachsenden kulturellen Einfluss in unserem Reiche sorgen werde, habe man nicht so frühzeitig schon erwartet. Weiterhin verbreitet sich die Nachricht im Volk, dass der Kontakt zu den Franzosen, durch Justinian persönlich, hergestellt worden sei. Justinian habe dem Franzosen eindeutig seine Interessen bekundet und darauf hingewiesen dass er in guter Nachbarschaft zu und mit ihm leben möchte. Das Volk ist beeindruckt und bereit seinen Anteil an der weiteren Entwicklung unseres Reiches mit all dem Notwendigen zu unterstützen.
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    Geändert von Runa (20. April 2015 um 11:02 Uhr)

  8. #23
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    Also ich würd die Städte auf jeden Fall enger setzen. Und würde mir größte Mühe geben, die Stadt bei den Elefanten zu sichern, wo schon ein französischer Krieger steht

  9. #24
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Also ich würd die Städte auf jeden Fall enger setzen. Und würde mir größte Mühe geben, die Stadt bei den Elefanten zu sichern, wo schon ein französischer Krieger steht
    Nahrung wenn möglich in den ersten Ring.
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  10. #25
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    2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 10: 3600 V. CHR.

    Der Buddhismus wird gegründet. Er ist eine Lehrtradition und fortan unsere Religion, mit seinem Ursprung in Byzanz.

    Wir Buddhisten berufen uns auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Byzanz lebt und als Buddha - wörtlich Erwachter - bezeichnet wird. Wir Byzantiner vertreten nach Buddhas Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundtatsachen allen Lebens, aus der sich die Überwindung des leidhaften Daseins unseres Volkes ergibt. Dabei wird uns von den beiden Extremen Askese und Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr werden wir einen mittleren Weg einschlagen.

    Grundlage unserer Praxis und Theorie sind die Vier Edlen Wahrheiten: Die Erste Edle Wahrheit, dass das Leben in der Regel von dem Leid der Geburt, - des Alters, - der Krankheit und dem – des Tods geprägt ist; die Zweite Edle Wahrheit, dass dieses Leid durch die Drei Geistesgifte Gier, Hass und Verblendung verursacht wird; die Dritte Edle Wahrheit, dass zukünftiges Leid durch die Vermeidung dieser Ursachen nicht entstehen kann und daher aus dieser Vermeidung Glück für uns die Gläubigen und die Byzantinische Zivilisation entsteht. Die Vierte Edle Wahrheit, dass die Mittel zur Vermeidung von Leid, und damit zur Entstehung von Glück, in der Praxis der Übungen des Edlen Achtfachen Pfades zu finden sind.

    Diese bestehen laut unseren Geistlichen in: Rechter Erkenntnis, rechter Absicht, rechter Rede, rechtem Handeln, rechtem Lebenserwerb, rechter Übung, rechter Achtsamkeit und rechter Meditation. Diese Edlen Wahrheiten und Pfade werden wir beschreiten und die damit einhergehende prägende wie strahlende Kraft wird unser Reich erhellen.

    Justinian I. lässt unmittelbar die Erforschung des Bergbaus starten um der bald beginnende Ausbildung eines Bautrupps die notwendige Technologie zu liefern und mit der Erstellung von Produktionskapazitäten mittels Bergwerke in unserem Umland zu beginnen. Justinian lässt seinem Volk durch die Ältesten erläutern, dass der Bergbau die Aufsuchung, Erschließung, Gewinnung und die Aufbereitung von Bodenschätzen aus der oberen Erdkruste unter Nutzung von technischen Hilfsmitteln sei, und unserem Reich ermöglichen werde Arbeitskraft und Produktionsmöglichkeiten besser in Einklang zu bringen.

    Die abzubauenden Bodenschätze befänden sich in verschiedenen Lagerstätten, deren Ausmaß und Lage zum Teil bereits bekannt oder mit fortschreitender Forschung untersucht und entdeckt würden. Eine Gold Lagerstätte sei durch ihre Sichtbarkeit an der Erdoberfläche – eine sogenannte Ausbisse – bereits entdeckt worden. Sie läge nord-westlich von Konstantinopel und es gelte sie so schnell wie möglich auf zu bereiten.

    Unterdessen macht sich Justinian I. auf dem Weg, die notwendigen Erkundungen südlich des Konstantins durchzuführen. Sie seien essentiell für die Erweiterung unseres Reiches und duldeten kaum noch Aufschub, denn der Franzose werde unter Umständen das Gebiet auch für sich beanspruchen.

    Möglicherweisen könne aber ein Abkommen mit dem Führer Frankreichs Charles de Gaulle alias K3LLN3R verhandelt werden. Justinian I. bot dem Französischen Reich den Anspruch auf weiter westlich gelegene Gebiete - als die bereits vorgesehen – fallen zu lassen, wenn dieser ihm die von Justinian beanspruchten Gebiete überlasse! Der Versuch ihn über das sogenannte Forum zu erreichen scheiterte zunächst, der direkte Kontakt zu K3LLN3R sei inzwischen aber hergestellt. Dabei sei eine Pufferzone angeboten worden. Westlich der Pufferzone könne K3LLN3R frei Siedeln, östlich sei die Welt, Justinians Welt und durch diesen frei zu besiedeln!


    Bild

    Die zweite Einheit Krieger, werde unterdessen das Gebiet südlich von Konstantinopel erkunden. Auch dieses Gebiet liegt im Interesse unseres Reiches. Was könne es bieten? Welche Möglichkeiten ergeben sich darin? Fragen die bald beantwortet werden können.

    Die derzeit ohne den Schutz von militärischen Truppen zurückgelassene Hauptstadt, sei in der Lage in kürzester Zeit Truppen fertig auszubilden, so dass die Gefahr einer Überrumpelung durch Barbaren oder einer anderen Zivilisation theoretisch nicht gegeben sei. Mittelfristig müsse man die Stadt jedoch dauerhaft mit zwei Einheiten beschützen, da der voranschreitende Zeitstrahl vermuten lasse dass andere Zivilisationen ihre Forschung nach militärischen Gesichtspunkten steuerten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Runa (23. April 2015 um 09:08 Uhr)

  11. #26
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Also ich würd die Städte auf jeden Fall enger setzen. Und würde mir größte Mühe geben, die Stadt bei den Elefanten zu sichern, wo schon ein französischer Krieger steht
    Ist es nicht so dass wenn ich die Städte enger setze sich bei fortgeschrittenem Zeitalter weniger Raum für Produktion und Nahrung habe und die Städte über eine bestimmte Größe nicht mehr hinaus wachsen können?
    Ich versuche gerade auf friedlichem Wege mir dieses Gebiet zu sichern, eine PN an K3LLN3R mit interessantem Angebot für beide Seiten ist raus!

  12. #27
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    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Nahrung wenn möglich in den ersten Ring.
    Was ist der Hintergrund Justus? Damit die Nahrungsproduktion besser zu verteidigen ist, im Falle von Belagerung oder Barbarenangriffen?

  13. #28
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    Damit du die Nahrung sofort ausbauen kannst und die neue Stadt so schnell wie möglich wächst. Außerdem kann sie dir im Zweifelsfalle kulturell nur mit sehr großer Anstrengung geklaut werden. Auf dem Elefantenhügel würde sich eine Stadt sehr gut machen.

  14. #29
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    Zitat Zitat von Runa Beitrag anzeigen
    Ist es nicht so dass wenn ich die Städte enger setze sich bei fortgeschrittenem Zeitalter weniger Raum für Produktion und Nahrung habe und die Städte über eine bestimmte Größe nicht mehr hinaus wachsen können?
    Bis es soweit kommt, fließt noch viel Wasser den Konstantin runter
    Bis dahin kannst du mit enger gesetzten Städten dein Land aber viel effektiver nutzen, weil mehr Stadtfelder auch tatsächlich belegt werden können.

  15. #30
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    Zitat Zitat von Theo Reo Beitrag anzeigen
    Bis es soweit kommt, fließt noch viel Wasser den Konstantin runter
    Bis dahin kannst du mit enger gesetzten Städten dein Land aber viel effektiver nutzen, weil mehr Stadtfelder auch tatsächlich belegt werden können.
    Verstehe! Wahrscheinlich muss ich von meiner ganz langfristigrn Planung wegkommen und das ganze ausgewogener hinsichtlich der Zeitachse gestalten. Also so dass die Städte groß genug werden können aber vom Gedanken weg, ich könne hier einen Endausbau anpeilen.
    Ich bin lernfähig Thx

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