So in den letzten Monaten sind doch so einige Runden ins Land gegangen und da dachte ich es ist wieder Zeit etwas zu berichten.
Was in letzter Zeit geschah:
Wir befinden uns mittlerweile in Runde 37, und kennen weiterhin 5 andere Völker: 2 Amerikaner, einen Franzosen, die Atzeken und die Indianer. Neu ist, dass wir amerikanische Kulturgrenzen an der Westküste entdeckt haben.
In Washington wurde ein Krieger fertiggestellt und nach Wachstum auf Bevölkerungsgröße 3 ein Siedler gebaut. Überschuss des Siedlers ging in einen BT, dannach wurde ein zweiter (angebauter) Krieger fertiggestellt und nun wird an einem Axtkämper gewerkelt.
Der BT hat nach dem Weizen das Gold und das am Fluss gefundende Kupfer ausgebaut. Zwischendrin war noch Zeit für einen weiteren Bauernhof.
Als zweite Stadt wurde vor 2 Runden Roosevelt gegründet, die Position ist nicht die, die ich eigentlich im Auge hatte. Wollte eigentlich auf dem Ebenenhügel 22 davon gründen, leider wurde aber mein Krieger von wilden amerikanischen Löwen zerfleischt, sodass ich quasi notgründen musste. Insgesamt gab es vier Kämpfe gegen Tiere, drei habe ich gewonnen (2*Späher, 1*Krieger). Tiere gibt es generell sehr viele, sind eine richtige Plage.
Roosevelt hat zwar mit Schweinen ein gutes Feld ohne Kulturerweiterung und kann sich mit der Hauptstadt Felder teilen, aber leider gibts weder Wald noch einen Defensivbonus. Pferde habe ich erst nach der Gründung gesehen, Tierzucht ist gerade fertig geworden.
Das Weltgeschehen sowie die Ereignisse in der näheren Umgebung:
In chronlogischer Reihenfolge:
Irgendwo wird der Hinduismus begründet - wohl ein Mystikstarter.
Die Indianer bekommen ein negatives Forschungsereignis, kostet wohl so 1-2 Forschungsrunden.
Die Franzosen bekommen das Heilkräuterereignis(?).
Die Spanier wird von Inka rausgenommen.
Megui, der östliche Amerikaner nimmt die Sklaverei an, wohl direkt nach der Bronzeforschung. Ob er was plant?
Nach Fertigstellung des Siedler nehme ich die Sklaverei an.
Der Buddismus wird entdeckt, wieder in einem fernen Land.
(Nicht im Bild) Teerohr übernimmt als dritter Amerikaner ebenfalls die Sklaverei. Wohl aus historischen Gründen.
Hier noch eine Übersicht über das bisher erkundete Land:
Der Norden scheint unbesiedelt zu sein, an Nahrung mangelt es nicht. Insgesamt ein schöner Kontinent zum leben, leider müssen wir ihn uns noch mit so vielen anderen Völkern teilen.
Später am Abend gehts weiter mit Graphen, geplanter Forschung etc.
Es gibt auch ein kleines indianisches Problem, über dass ich mal nachsinnieren müsste...