Mais und Gold sind zu wertvoll, um davon weg zu laufen. Deshalb am besten an OuS gründen. Das ist dann immerhin eine EH-Stadt, was ja auch nicht selbstverständlich ist.
Hier geht es grade Schlag auf Schlag und wir sind nach kurzer Pause schon in der nächsten Runde, wie ihr bestimmt schon in den anderen Stories mitbekommen habt. Da jetzt aber endlich ausreichend Spieler gefunden und die technischen Probleme bei allen behoben sind, wird es hier jetzt hoffentlich reibungslos im 48-Stundentakt weitergehen.
Hab die Runde auch schon gezogen und mit dem Späher noch geschaut, ob 2 vom Gold nicht noch bewässerter Ebenenschwemmlandmais oder so zu finden ist...
...dem war aber nicht so, der Kartengott ist mir nicht wohlgesonnen. Also wurde Washington (benannt nach meinen Anführer natürlich) auf dem Hügel gegründet.
Die Stadtgründung deckt noch einige Nahrungsressourcen auf, leider aber nicht im Einzugsbereich. Aber insgesamt im Norden nahrungsreiches Grünland für zünftige Städte. Es wird natürlich erstmal ein Bautrupp ausgebildet, Forschung geht auf Bergbau, dann wahrscheinlich Bronze. Bergbau dauert glaube ich 10 Runden, hab ich leider kein Foto von.
Anbei noch die Demographie, für alle Statistikfreunde:
Achtung Spoiler:
Hat jemand Vorschläge für den nächsten Späherzug, ich dachte an 6-3 und hoffe nicht vor einen Bären zu laufen. Barbaren gibt es auf Gottheit ab Runde 10, zu Tieren hab ich nichts gefunden, hab aber im Hinterkopf, dass es die ab Runde 5 gibt. Stimmt das?
Ich habe etwas überlesen, daher wurde der ursprüngliche Post unnötig
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Und weiter gehts!
Es gibt nicht viel zu tun, Washington baut weiter am Bautrupp, in 4 Runden gibt es eine Kulturerweiterung mit der dann der Mais beegt und weitere Felder aufgedeckt werden können.
Der Späher hat sich entschieden 2-3 zu laufen, um doch einen etwas größeren Kreis um unser Gebiet zu laufen. Nächste Runde gehts wahrscheinlich mit 5-6 weiter.
Wie wichtig ist denn der Kontakt zu anderen Zivilisationen? Gibt das einen nennenswerten Forschungsbonus, sodass ich aktiv nach welchen suchen sollte, oder doch lieber weiterhin das nähere Umland erkunden?
Demographie:
Achtung Spoiler:
Sieht so aus, als wenn im Süden unter dem Wein eine fremde Kultur zu erkennen wäre. Kann aber anhand der Farbe nicht erkennen, um wen es sich handelt.
Forschungstechnisch wirkt sich Kontakt zu anderen Civs in diesem Spiel wegen der vielen Mitspieler kaum aus. Kenn die Formel nicht auswendig, hat aber was mit der Anzahl der Civs insgesamt und der Anzahl der Civs, die man kennt zu tun.
Der erste Kontakt zu einer Civ ist aber wichtig, um Spionagepunkte zu generieren.
Insbesondere auf dieser engen Karte will man denke ich so früh wie möglich anfangen sich die Graphen der Nachbarn zu verschaffen, da man somit die Soldatenwerte im Auge behalten kann und somit besser gewarnt ist, wann es losgehen könnte.
Habe auch nicht nachgeschaut, aber ich meine mich zu erinnern, dass man maximal 20% Schattenforschungsbonus erhält, wenn man zu allen Mitspielern Kontakt hat und diese jeweils bereits die Technologie kennen, die man erforschen möchte. Das heißt pro bekanntem Mitspieler erhaltet Ihr potentiell 1/51 von 20% - erscheint tatsächlich lange erstmal vernachlässigbar.
Was mich interessieren würde ist, ob eliminierte Zivilisationen später herausgerechnet werden, oder ob bspw. bei 10 verbliebenen Mitspielern immer noch durch 51 geteilt wird.
Edith hat mal die Zahlen korrigiert, da es wohl nur 52 Zivilisationen (nicht 53, wie von mir fälschlicherweise angenommen) und damit 51 Mitspieler sind.
Geändert von 1893er (23. Oktober 2014 um 16:31 Uhr)
Die Medizin verleiht einem vulgären Gemetzel Würde.
Deine Stadtgründung kann ich nicht verstehen
Du hast erst mit KE dein erstes Nahrungsfeld und dann hat deine HS auf ewig auch nur eine Nahrungsquelle - und das alles nur für einen einzigen exp-? Ich glaube der Hügel war ne Puccsche Falle
An Ort und Stelle war doch ok, 2x Nahrung (ok mit Jagdforschung) und wenn du schon wanderst, dann wäre ich wohl auf 7 der Schweine gezogen (Viehzucht forschen): 3x Nahrung + Gold + Toplage für sehr viele Hütten am Fluß.
*** PB87 Wodka unter Palmen *** PB81 Goldene Horde ***
*** PB75 Bildband Korea *** PB70 Rule Britannia! *** DG Bananenbieger *** DG Rom ***
*** Return to Stone Age - eine kleine Civ 1 Story ***
Hab ich, nach dem tollen Späherzug (der den absoluten Hauptgewinn zog) hätte ich den Siedler gen Süden geschickt und in der nächsten Runde 7 der Schweine gegründet. Egal was da noch aufgetaucht wäre. Grünlandflußschweine allein sind ein Hammerfeld! Dazu noch bewässerten Mais und eine Ebenenkuh die viel gibt und obendrauf einen Goldhügel, dazu die Stadt in Flußlage mit 10+ Flußhütten. Was willst du mehr?
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Das wäre mir nie aufgefallen, da ist wirklich eine Kulturgrenze aufgetaucht:
Ich hab aber keine Ahnung wer das sein könnte, da ich eine Farbschwäche habe und hier im Spiel sowieso nicht die normalen Farben der Völker verwendet werden.
Da ich von einem Start in Nordamerika ausgehe, sind folgende Nachbarn denkbar/wahrscheinlich:
-die beiden anderen Amis
-der Indianer
-europäische Kolonien, ich vermute stark einen Franzosen in Kanada, eventuell Spanien in Kalifornien, Engländer (eher nicht, die sind eher in Australien oder Afrika)
In Mittelamerika sitzen wahrscheinlich die Atzteken und der Maya, also kann ich circa 5-7 Zivilisationen kennenlernen, da ist der Schattenforschungsbonus wohl vernachlässigbar. Ich werde also versuchen die direkten Nachbarn zu finden um Grapheneinsichten zu bekommen.
Nächste Runde werde ich auf den Wein ziehen, dann weiß ich mehr. Von dem Hügel müsste ich dann auch in die andere HS sehen können, oder blockt der Wald mir die Sicht?
Zur Stadtgründung:
Klar ist Washington auf lange Sicht keine gute Stadt und zurzeit ohne Kulturerweiterung auch nicht. Die Hoffnung war halt mit der Stadtgründung noch ein paar gute Felder zu entdecken. Aber grade am Beginn ist der Bonushammer auf dem Stadtfeld und der viele Wald sehr hilfreich. Ziel ist es möglichst schnell das Umland zu sichern, dafür soll der Wald in Siedler fließen.
7 der Schweine wäre natürlich eine bessere Stadt, aber hat meiner Meinung nach 2 Nachteile gehabt:
-kein Wald, ergo kein Holzen von Siedlern (wobei man mit 3 Nahrungsressourcen auch schnell Siedler pumpen kann - aber der erste Siedler wäre später gekommen (ohne das jetzt nachgerechnet zu haben...))
-3 Felder zu wandern finde ich bei der engen Karte riskant, man sieht ja wie nah die andere Kultur schon ist