Sare du schreibst so lange
Also dein Volk hat Ruhe zu schätzen gelernt. Man würde es dem Fürsten überlassen das zu verkünden und er kann auch gerne Fürst bleiben. Wenn er wünscht, kann er seinen Bruder auf den Thron lassen und man hat nicht vor irgendwelche Agenten von ihm zu verfolgen. Es ist ja kein Umsturz der alten Ordnung, sondern nur eine Modifikation unter Einbezug der Leute, welche dem Fürsten helfen wollen, das Liechtenstein erblühe. Man legt ihnen aber nahe, das diejenige, die sich gegen die guten Sitten versündigt haben, woanders ihr Glück suchen, zu ihrer eigenen Sicherheit. Einige Leute, denen übel mitgespielt wurde, könnten auf die Idee kommen sich nun zu rächen. Natürlich würde man diejenigen, die ihre Rachegedanken in die Tat umsetzen, entsprechend bestrafen, aber das macht das Opfer ja nicht mehr lebendig, bzw die Blessuren hat er ja trotzdem.
Man kann den Geheimdienst auch gern nach einer Umgestaltung weiter beibehalten, nur diesmal mit etwas anderer Ausrichtung gegen Republikaner etc und ohne Befürworter eines Parlaments zu verfolgen.
Da wären übrigens noch Presse- und Versammlungsfreiheit auf der Tagesordnung.
Ach das Parlament befürwortet übrigens keinen Bundesaustritt. Der Kaiser möchte gerne das Liechtenstein im Bund bleibt und die 500 Soldaten die abgezogen sind, vereinen sich grad mit weiteren 1500 Mann an der Grenze, die seinem Wunsch nötigenfalls Nachdruck verleihen.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Also folgendes ginge mehr oder minder in Ordnung:
=> Alois dankt ab, sein Sohn wird offiziell Fürst von Liechtenstein. Der Onkel des Sohnes, welcher muss noch genau festgestellt werden, hilft beim regieren bis der Sohn das zwanzigste Lebensjahr erreicht.
D.h. B-Verfassung streuben die sich komplett?
Was man mit dem Geheimdienst und anderen Dingen macht, sollte wohl die "neue" Ordnung festlegen.Man kann den Geheimdienst auch gern nach einer Umgestaltung weiter beibehalten, nur diesmal mit etwas anderer Ausrichtung gegen Republikaner etc und ohne Befürworter eines Parlaments zu verfolgen.
Da wären übrigens noch Presse- und Versammlungsfreiheit auf der Tagesordnung.
(Alois wird Geheimdienstchef )
Es gibt ein Parlament?Ach das Parlament befürwortet übrigens keinen Bundesaustritt.
Oder ist damit der Haufen mit den Fackeln gemeint?
Deshalb Klage ich noch!Der Kaiser möchte gerne das Liechtenstein im Bund bleibt und die 500 Soldaten die abgezogen sind, vereinen sich grad mit weiteren 1500 Mann an der Grenze, die seinem Wunsch nötigenfalls Nachdruck verleihen.
AFAIK war die alte Verfassung A. Was hieße, man stellt nur den alten zustand wieder her und man hat da leichte Bedenken, da man den Fürsten ja schon kennt.
Eh Parlament gibts kein, stimmt. Ehm die besorgten Honoratoren und anderen besorgten Bürger.
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Naja, Alois wäre ja nicht mehr Fürst. Ich kann auch mit einer A Verfassung Leben wenn es sein muss. Eine B wäre mir halt lieber
Und zum Thema Alte Verfassung: Wenn ihr versprecht mir das nicht zum Nachteil zu machen verrate ich euch da noch ein kleines Geheimnis
Edit: Hab mich geirrt, hätte schwören können es war sogar eine A+ Verfassung
Geändert von [VK] (30. Dezember 2014 um 15:38 Uhr)
Ich müsst das noch mit Az besprechen. Evtl kann man da entgegenkommen und dem Fürst ein gewisses Notstandsrecht aushandeln, was ja ein B wäre unter der Vorraussetzung, das es limitiert wäre, also das man die Budgethoheit nicht über nen langen Zeitraum aus den Händen des Parlaments nehmen kann. Da müsste der Fürst mal spezifisch werden, was ih denn so vorschwebt als Zeitraum, indem er den "Notstand" erlasssen kann. Dazu halt ne Zusage, das nach Auflösung innerhalb kurzer Zeit neugewählt werden muss und das Parlament regelmäßig im Jahr tagt um nur die üblichen Tricks mal abzudecken, die mir grad einfallen. Das Parlament wäre jetzt ja noch nicht gewählt, aber gewisse Steuererhöhungen zur Herstellung der Militärsouveränität* würde man mittragen, sofern klar ist, das die Armee nicht gegen das Parlament eingesetzt würde, was wohl eine gemeinsame Vereidigung bedeuten würde.
Ach ehm jo, ein etwas niedrigeres Profil in der Bundespolitik würde man befürworten. Die Honoratioren geben dem Fürst sogar recht, das der Bund aus dem letzten Loch pfeift und man sich ne Ausstiegsstrategie freihalten sollte, aber ein niedrigeres Profil würde es erlauben im Fall der Fälle sich still und heimlich davonzustehlen. Das mit Österreich sollte man vielleicht spezifizieren.
Also der Kaiser hatte die Jungs wohl zusammengezogen um die radikalen Exilliechtis draußen zu halten, bzw für den Fall das es kracht. Prinzipiell kann die neue "Elite" auf die Reps auch verzichten. man hat sich erstmal ne Existenz aufgebaut und man würde sich freuen, wenn Verwandte wieder zurückkommen, aber radikale Republikaner würde man jetzt auch nicht unterstützen. Aber den bisherigen Kurs will man auch nimmer mittragen und wenn die Fürstenfamilie ja nun permanent in Vaduz residiert, sollte man sich ja irgendwie arrangieren. Man kann das zur Not auch gern auf Exzesse einiger Südenböcke schieben und der Fürst kann gern verkünden, das nach einer Notperiode der Fürst das von sich aus beschlossen hat, da jetzt die Verhältnisse wieder stabil sind. Werden im Fürstenkreis wohl wenige glauben, aber es geht ja auch ums Gesicht wahren.
*also das man da vollkommen vom Ösi abhängig ist, schmeckt denen auch so irgendwie gar net.
Geändert von Sarellion (30. Dezember 2014 um 19:12 Uhr)
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Wäre das dann A- oder eher B+?
Bzw, Ausnahmerecht für den Notstand, oder generelles Recht für den Notstand, aber beschnitten?
Naja, mir geht es im Grunde darum wenigstens ein bisschen Einfluss ans Parlament haben zu können.
Zeitraummäßig hab ich keinen Plan.
Thema Wahlen, wenn's nach mir ginge, würde halbjährlich gewählt wie in San Marino, aber da das zu kurz ist: Jährlich oder alle zwei Jahre?
In der Realität besteht die Liechtensteiner Regierung aus 5 Personen.
Wiki ist da auch recht nett:
Die gesamte Geschichte des Landes ist einfach nurVon 1938 (erste Koalitionsregierung angesichts des drohenden Zweiten Weltkriegs) bis 1993 waren im Liechtensteinischen Landtag nur die beiden Grossparteien Fortschrittliche Bürgerpartei (FBP) und Vaterländische Union (VU) vertreten. Diese bildeten bis 1997 durchgehend eine Regierungskoalition, was zu einer europaweit einzigartigen Situation im Regierungssystem führte. Während die Mehrheitspartei im Landtag auch in der Regierung die Mehrzahl der Mitglieder stellte, fungierte die Minderheitspartei nämlich in der Regierung als Minderheitspartner und im Landtag als Oppositionspartei.
Hmm, im Parlament sitzen anscheinend 15 Leute.
Dann gibt es glaub noch einen Landtag.
Krieg ich bei dieser geringen Anzahl die Leute Namentlich mit Lebenslauf?
Wie sieht es mit einer Quote aus?
Vielleicht bin ich etwas zu leichtgläubig, aber von wem erwartet man den einen Einmarsch? Grob gesagt, Liechtenstein hätte ja bloß gegen San Marino, Homburg und Monaco eine Chance militärisch was auszurichten. Bei Andorra wird muss man ja schon mit einer garantierten militärischen Niederlage rechnen. Das Militär hat man im Grunde aus zwei Gründen gehalten, zum einen weil der Bund es so wollte, und zum anderen, nunja, für den heutigen Tag, aber der heutige Tag ist ja etwas anders gekommen als Alois es geplant hatte.*also das man da vollkommen vom Ösi abhängig ist, schmeckt denen auch so irgendwie gar net.
Thema Versammlungsfreiheit und Pressefreiheit: Die Alte hatte da beides auf vollkommen frei. In welche Richtung soll es da gehen?
Ich könnte wohl auch hier mit beiden Leben.
Gut das wir uns da immerhin einig sind. Den Österreicher Satz müsstest du nochmal besser erklären. Geht's da um die Klage?
Ach Gott, BJ kann man einfach nicht böse sein.Also der Kaiser hatte die Jungs wohl zusammengezogen um die radikalen Exilliechtis draußen zu halten, bzw für den Fall das es kracht. Pinzipiell kann die neue "Elite" auf die Reps auch verzichten. man hat sich erstmal ne Existenz aufgebaut und man würde sich freuen, wenn Verwandte wieder zurückkommen, aber radikale Republikaner würde man jetzt auch nicht unterstützen. Aber den bisherigen Kurs will man auch nimmer mittragen und wenn die Fürstenfamilie ja nun permanent in Vaduz residiert, sollte man sich ja irgendwie arrangieren.
Schön das man es zumindest bei den Republikanern ähnlich sieht. Wie sieht es mit den Nationalen und im Grunde auch Demokraten aus? Ersteres scheint's ja anscheinend kaum zu geben, aber letzteres?
Wie lange würde die Notperiode dauern? Ich würde es auch eher ungern auf die Mittäter schieben, bzw nur auf die, die schon in Sicherheit sind...Man kann das zur Not auch gern auf Exzesse einiger Südenböcke schieben und der Fürst kann gern verkünden, das nach einer Notperiode der Fürst das von sich aus beschlossen hat, da jetzt die Verhältnisse wieder stabil sind. Werden im Fürstenkreis wohl wenige glauben, aber es geht ja auch ums Gesicht wahren.
Grundsätzlich, könnte man damit leben. (Also mehr oder weniger, mit der Idee, das Alois sich nach einigen Jahren verzieht und das Regieren jemand anderem überlässt. )
OOC: Wenn's sein muss, hohl ich meinen Plan X raus und lass Alois in der Wüste nach dem Necronomicon suchen. Kommt zwar komplett kirre, aber würde irgendwie zu Alois passen
Geändert von [VK] (30. Dezember 2014 um 19:40 Uhr)
Wie gesagt, müsst ich nochmal Rücksprache halten, aber man könnte sich über nen B unterhalten, was jawäre, aber halt limitiert. Wie gesagt will man tricksvermeiden wie Nichteinberufung, langes weiterregieren mit festgelegten Steuersatz vom Vorvorjahr etc. Da wäre halt relevant, was dem Fürst so vorschwebt.Parlament bestimmt über Steuersatz, übergehen mit Schlupflöchern aber unbeliebt in Bevölkerung
Ich glaub jährlich wäre Az zu lang und hm obs da viel Veränderungen gibt.:grubel:Thema Wahlen, wenn's nach mir ginge, würde halbjährlich gewählt wie in San Marino, aber da das zu kurz ist: Jährlich oder alle zwei Jahre?
Mehr wirds wohl kaum.In der Realität besteht die Liechtensteiner Regierung aus 5 Personen.
Was für ne Art Quote?Wie sieht es mit einer Quote aus?
Evtl. Freischärler, Leute, die unzufrieden sind, das man zu ner Einigung kam, räuberische Schweizer. Das Problem ist im allgemeinen, das du ohne Armee auch keine Bereitschaftspolizei hast, die halt bei Problemen einschreiten kann. Also prinzipiell wären die Soldaten auch die Einsatzkräfte für so Fälle. Man kann vieleicht keinen Aufstand verhindern, aber net jede Gruppe vom 5-10 Honks mit Knarren sind die Helden vom Erdbeerfeld.Vielleicht bin ich etwas zu leichtgläubig, aber von wem erwartet man den einen Einmarsch?
Hm, wir haben ja keine großen Abstufungen, wobei bei Propaganda dabei ist, das es die Negativwirkungen etwas abschwächt, weil man entsprechend dagegenhält. Die Freiheiten würden auch die Bildung der Bürger fördern und man war mal stolz drauf, ordentliches Schul- und Bildungswesen zu haben.Thema Versammlungsfreiheit und Pressefreiheit: Die Alte hatte da beides auf vollkommen frei. In welche Richtung soll es da gehen?
Ich könnte wohl auch hier mit beiden Leben.
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Eh das meint ich eigentlich. Nee, du kannst auf BJ gern so bös sein wie du willst, aber so wies es da stand klangs mehr so, das er schon Gewehr bei Fuß steht um Liechtenstein zu annektieren. Prinzipiell siehts wohl so aus, das er die Jungs zusammengezogen hat und als die Leut fragten, ob die Jungs einmarschieren, wenns Liechtenstein nen Parlament will, hieß es halt, solange LIE nicht austritt und Alois nix passiert, hat man keine Probleme. Kann man nun sehen wie man will, aber is halt so, das man sich mit den dicken Fischen arrangieren muss.
Müsst ich selbst die Wahlen abwarten. Nationale gibts aber wohl laut der Auskunft die du von Az hattest net allzuviele. Erstmal geh ich persönlich von aus, das die Leut sehr zufrieden wären mit der Einsetzung des Parlaments und man mit ne Fürsten gut leben kann. Bei dem Wort "Republik" kriegt eh schon ganz Europa außer Frankreich nen glasigen Blick. Das Land hat eh nur 15.000 Einwohner und ist sehr ländlich. Da kann man auch mit kleiner Besetzung regieren. Das Parlament wär eh fast mehr ne Versammlung von "Dorfvorstehern."Schön das man es zumindest bei den Republikanern ähnlich sieht. Wie sieht es mit den Nationalen und im Grunde auch Demokraten aus? Ersteres scheint's ja anscheinend kaum zu geben, aber letzteres?
War so gemeint, das die Periode ohne Verfassung nun vorbei ist und der Fürst sich entschieden hat, das die Lage stabil genug ist, sie wieder einzusetzen. Also Notlage jetzt vorbei. Gut, ist nu wirklich net so, das die leut Alois groß hinterhertrauern würden.Wie lange würde die Notperiode dauern? Ich würde es auch eher ungern auf die Mittäter schieben, bzw nur auf die, die schon in Sicherheit sind...
Grundsätzlich, könnte man damit leben. (Also mehr oder weniger, mit der Idee, das Alois sich nach einigen Jahren verzieht und das Regieren jemand anderem überlässt. )
Achje, das muss nu echt net sein. Glaubs Necronomicon hat vor Lovecraft eh net mal fiktiv existiert.OOC: Wenn's sein muss, hohl ich meinen Plan X raus und lass Alois in der Wüste nach dem Necronomicon suchen. Kommt zwar komplett kirre, aber würde irgendwie zu Alois passen
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Hm Az meinte, würde i.O. mit der B-verfassung, wenn die Thronfolger verpflichtet sind einen Eid ablegen die Verfassung zu bewahren, bevor sie Chef werden, so das net jedesmal bei Wechsel die Sache kommt mit "Hab ich nie persönlich zugestimmt, also weg damit"
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Keine Ahnung um ehrlich zu sein
Ich sag's mal so: Alois geht's grad drum so viel wie möglich zu retten. Der Sohn würde ja erstmal 20 Jahre unter dem System leben, und sich im Grunde 20 Jahre lang mit dem Parlament arragieren müssen. Wenn das Parlament nicht gerade täglich nervt, würde er kein Problem haben mit einem Parlament zu leben.
Geht ja grad nicht ums tagen, sondern um Wahlen um das Parlament zusammenzustellen. Also normale Wahlen halt. In San Marino hat sich halt seit ca 1500 Jahren die zwei Wahlen pro Jahr bewährt.Ich glaub jährlich wäre Az zu lang und hm obs da viel Veränderungen gibt.:grubel:
Wobei ich mir nicht mal 100% sicher bin was tagen genau spieltechnisch bedeutet.
Das sind 15 Leute, es dürfte ja kein Problem sein das die mal eine Woche vorher eine Notiz rausschicken das die Leute am Freitag sich nen Termin freihalten sollen
Im Sinne von, alle dürfen wählen. Nur Fürsten dürfen wählen. Nur wer XG an Steuern gezahlt hat darf wählen. Also Allgemeines Wahlrecht, oder irgendeine Form von Klassenwahlrecht...
Mehr wirds wohl kaum.
Was für ne Art Quote?
Ich war mir sicher wir haben ein Schulsystem wo die Leute das Schreiben des Namens des Fürsten lernen
Evtl. Freischärler, Leute, die unzufrieden sind, das man zu ner Einigung kam, räuberische Schweizer. Das Problem ist im allgemeinen, das du ohne Armee auch keine Bereitschaftspolizei hast, die halt bei Problemen einschreiten kann. Also prinzipiell wären die Soldaten auch die Einsatzkräfte für so Fälle. Man kann vieleicht keinen Aufstand verhindern, aber net jede Gruppe vom 5-10 Honks mit Knarren sind die Helden vom Erdbeerfeld.
Könnte ich mit einer Aktion auch nur die Einsatzkräfte erzeugen, und den Militärteil weglassen? Oder wäre das zu gefährlich?
Hm, wir haben ja keine großen Abstufungen, wobei bei Propaganda dabei ist, das es die Negativwirkungen etwas abschwächt, weil man entsprechend dagegenhält. Die Freiheiten würden auch die Bildung der Bürger fördern und man war mal stolz drauf, ordentliches Schul- und Bildungswesen zu haben.
Aber Schulsystem kann eingeführt werden
Wie sieht es mit der Gewerbefreiheit aus?
Apropo Propaganda: Beeinflusst Österreichische Propaganda auch Liechtenstein?
Achso
Irgendwie klang es so als ob er mich zuerst zu einem A Parlament zwingen will, mit allem was dazu gehört. Dann klang es so, als ob er Li immer noch irgendwie beschützt falls damit dort keine Republik ausgerufen wird. Beim ersten Satz war ich halt noch um einiges stinkiger gegenüber BJ als beim zweiten.
Naja, ich sag's mal so, Demokraten sind mehr oder weniger das gleiche wie Republikaner. Nationale spielen da ja meist auch immer eine Rolle beim Antimonarchismus...Müsst ich selbst die Wahlen abwarten. Nationale gibts aber wohl laut der Auskunft die du von Az hattest net allzuviele. Erstmal geh ich persönlich von aus, das die Leut sehr zufrieden wären mit der Einsetzung des Parlaments und man mit ne Fürsten gut leben kann. Bei dem Wort "Republik" kriegt eh schon ganz Europa außer Frankreich nen glasigen Blick. Das Land hat eh nur 15.000 Einwohner und ist sehr ländlich. Da kann man auch mit kleiner Besetzung regieren. Das Parlament wär eh fast mehr ne Versammlung von "Dorfvorstehern."
Idealgesehen würden Republikaner, Demokraten und Nationale in den gleichen Topf geworfen. Liberale, gut von mir aus können die sogar ins Parlament. Muss ja nicht mal so direkt gesagt werden, es würde ja schon reichen wenn man das Ganze über das Parteiensystem löst oder so.
War so gemeint, das die Periode ohne Verfassung nun vorbei ist und der Fürst sich entschieden hat, das die Lage stabil genug ist, sie wieder einzusetzen. Also Notlage jetzt vorbei. Gut, ist nu wirklich net so, das die leut Alois groß hinterhertrauern würden.
Mir geht's halt im Grunde darum das Alois sagt: "Ich bin weg hier, mein Sohn regiert jetzt, ich danke ab, arbeitet eine Verfassung aus." Und nett wäre es wenn er einen guten Grund hätte das zu sagen.Achje, das muss nu echt net sein. Glaubs Necronomicon hat vor Lovecraft eh net mal fiktiv existiert.
Weil Alois selber würde wirklich ungern auf eine Verfassung schwören...
Alois wird ja eh abtreten oder habe ich das falsch verstanden?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja, aber für seinen Sohn soll ja ein möglichst "gutes Nest" vorgelegt werden. Also im Sinne, damit er soviel Macht behalten kann wie möglich. Alois dürfte ja jede Liberalität die er seinem Sohn aufbrummt schmerzlich weh tun.
Den (Sohn)/Onkel werde ich aber als Liberalen spielen. Von daher dürfte sogar fast de-facto die nächsten 20 Jahre eine A-Verfassung in Li existieren.
Achja: Gäbe es eine Liste mit Freiheiten die man errichten will? Ich habe ehrlich gesagt, keine wirkliche Lust die nächsten 30 Jahre erstmal Aktion für Aktion jede Kleinigkeit ändern zu müssen...