Das könnte schwierig werden, da ich aufgrund der Hektik von der dritten Mission generell nur wenig Bilder geschafft habe. Ich werde aber schon die Stellen erwähnen, wo ich gestorben bin. So wie beim Zug.
In Mission 4 ist das dann etwas einfacher, da gibts wieder mehr Bilder.
Heute Abend gehts dann auch weiter, wenn ich von der Arbeit heimkomme.
Ich hab jetzt die letzten Tage doch noch ein neues Endlosspiel angefangen, nach der Kampagne wirds davon also wohl Bilder geben.
Am Zielpunkt angekommen steige ich erstmal aus und verschaffe mir einen Überblick über die Umgebung. Nicht, dass ich plötzlich mitten in ein Aliennest fahre und umzingelt werde.
Und kurz darauf entdecken meine Scanner bereits, dass unzählige Lebensformen in der Nähe des Wracks geortet wurden...ich werde mich also durchkämpfen müssen, wie es aussieht.
In der Nähe eines Wrackteils finde ich ein Nest und 2 Würmer, welche bei meiner Annäherung aus der Erde schiessen und mich mit Gesteinsbrocken bespucken. Ich errichte zuerst also etwas weiter entfernt ein paar MG-Türme, locke die Beisser an und nachdem sie tot bin, stelle ich eine neue Verteidigungslinie näher am Nest auf. Diese Taktik bewährt sich gut und ich nutze sie weiterhin.
Im Wrack finde ich Dynamit, mit dem ich Raketen herstellen kann, um mit besser gepanzerten, grossen Beissern fertigzuwerden.
Ausserdem finde ich ein paar Verteidigerkapseln, in denen sich mit Waffen bestückte Flugroboter finden, die ich als zusätzliche Feuerkraft einsetzen kann.
Danach laufe ich zurück zum Wagen und meiner ersten Verteidigungslinie, gerade noch rechtzeitig, um dort einen Angriff unbeschadet abzuwehren.
So taste ich mich langsam zum nächsten Wrackteil vor, wo ich erneut Verteidigerkapseln und Raketen finde.
Zwischendurch werde ich immer wieder in grösseren Wellen angegriffen, die ich nur dank der Türme unverletzt überstehen kann. Bei einem Versuch ohne Türme habe ich die zweite Welle nicht mehr überlebt.
Hier sieht man schön, dass zurück bei den Türmen immer noch eine ganze Menge Aliens übrig sind, obwohl ich ununterbrochen gefeuert habe.
Danach kann ich aber endlich die nächste Verteidigungslinie einrichten.
Hier habe ich mich etwas zu weit vorgewagt und prompt gut Schaden bekommen.
Auf meinem Weg zur Hauptbasis der Aliens stapeln sich langsam die Leichen...mittlerweile habe ich auch einige Raketen und Verteidigerkapseln angesammelt, die werden hoffentlich für den Angriff dann genügen.
Die auf dem letzten Bild erkennbaren mittelgrossen Beisser halten ganz schön lange durch und schaffen es noch an mich heranzukommen und den Wagen zu beschädigen.
Zeit für eine kleine Reparatur und etwas Wartezeit, während ich weiter Kapseln herstelle.
Da im Süden gleich ein paar Würmer als Verteidigung rumstehen, entscheide ich mich den engen Durchgang zwischen den kleinen Teichen zu nutzen. Nach einigen heftigen Kämpfen steht endlich die Verteidigungsreihe, die mich beim Hauptangriff beschützen soll (dabei aber ein paar Mal grandios scheitert, weil es einfach zuviele sind).
Durch meine wiederholten Vorstösse werden es immer mehr und mehr Aliens, die vorstürmen und sich an den MG-Türmen aufreiben. Da auch die Zahl der mittelgrossen Beisser wächst, werde ich aber dennoch immer wieder getroffen und meine Lebensenergie sinkt stark.
Ich baue die Verteidigungslinie daher etwas mit Mauern und weiteren Türmen aus, nur um sicherzugehen. Oder eher, damit ich überhaupt Chancen habe, zu überleben. Denn hier bin ich so einige Male gestorben, weil die Türme zu langsam waren.
Dann schaffe ich es aber endlich eines der Nester zu zestören.
Kurz darauf fällt das nächste Nest, aber auch die Zahl meiner Raketen und Verteidigerkapseln sinkt stark...
Aber es scheint, als hätte ich die gröbsten Angriffe überstanden und es wird nach und nach einfacher, weitere Nester zu zerstören, bevor ich mich zurückziehen muss. Denn die Wellen kommen von Norden her immer noch und die Biester vermehren sich auch in den anderen Nestern rasant (sprich, der Respawn ist so alle ~10 Sekunden).
Hier mal ne Rakete im Einsatz zu sehen.
Schneller als erwartet ist das letzte Nest in unmittelbarer Nähe des Wracks zerstört.
Nur um sicherzugehen, entschliesse ich mich aber noch, den Rest des Gebietes zu säubern. Ich will beim Erkunden des Wracks meine Ruhe vor Angriffen haben können und wer weiss, was mich noch so erwartet.
Eines nach dem anderen...
werden die letzten Nester ausgelöscht. Es fängt sogar an Spass zu machen.
Geschafft, das Gebiet ist sicher.
Das Endergebnis sind über 1000 tote Aliens und dabei ist noch nichtmal die Zahl derer einberechnet, die mich in den gescheiterten Versuchen getötet hatten.
Und beim nächsten Mal weil du* jetzt bemerkt hast, dass die Mission unmittelbar nach aufheben des Computers pausiert ist, läufst du einfach durch und hebst das Ding auf ohne den Gebäuden oder Creepern irgendeine Beachtung zu schicken, oder Türme oder Raketen zu bauen sobald du die beiden Wracks geplündert hast..
*zumindest war das meine Vorgehensweise, als Flüssigkeiten eingefügt wurden und ich mir die Kampagne nochmal gegönnt haben.
Hallo.
Das ist mir ehrlich gesagt, nicht wirklich aufgefallen.
Der Fisch war wohl Kollateralschaden einer Rakete oder Granate.
Da Mission 3 doch recht kurz war, gehts gleich weiter.
Beim Versuch, hier in der Gegend eine Basis zu etablieren wird mir leider klar, dass ich bei Weitem nicht alle Nester erwischt habe, ich werde immer noch angegriffen.
Es kommt noch schlimmer: Die Beisser entwickeln sich weiter und jetzt kommen sogar stark gepanzerte, grosse Beisser an, denen ich kaum noch Herr werde. In einem einzigen Angriff wurde meine Verteidigungslinie fast völlig ausgelöscht.
Es wird Zeit, von hier zu verschwinden und eine ruhigere Gegend aufzusuchen, wenn es auf diesem Planeten so etwas gibt. Dafür benötige ich ein Flugzeug, welches möglichst aus leichtem Material bestehen sollte. Karbon zum Beispiel, dafür brauche ich aber erstmal Öl, welches ich glücklicherweise in der Nähe gefunden habe und deswegen hier meine Basis aufgeschlagen habe.
Ein Blick in den Kofferraum des Wagens verrät mir, dass das nötigste vorhanden ist. Baumaterial, Munition, Mauern und Türme, sowie ein paar fertige Produktionsanlagen.
Ein kleiner Überblick: Im Westen die Solarfarm, welche tagsüber Strom liefert und die Akkus auflädt, daneben eine rudimentäre Kupfer- und Eisenproduktion, welche mit strombetriebenen Öfen ausgestattet ist, welche nicht mehr dauernd mit Brennstoff versorgt werden müssen. Allerdings ziehen sie natürlich viel Strom und sind nicht schneller als die Hochöfen, wodurch ich skeptisch bin, ob das die richtige Entscheidung war. Die Zeit wird es zeigen...
Etwas weiter östlich stehen ein paar Kohlebohrer für eine dampfbetriebene Stromerzeugung. Ganz auf Solarpanele will ich mich dann doch nicht verlassen müssen.
Ein Kofferraum auf den selbst der Weihnachtsmann neidisch wäre
Hallo.
Bei der Forschung beginne ich diesmal mit einem Werkzeuggürtel, damit ich etwas seltener ins Inventar muss.
Wie erwaret produzieren die Solarpanele nachts keinerlei Energie, weshalb man immer genug Akkumulatoren dazustellen sollte.
Ausserdem fressen sie Massen an Kupfer für Schaltkreise, was Solarenergie endgültig eher zu einem Nebenerzeuger von Energie macht (obwohl ich zugegebenermassen die Dinger noch nicht ausgiebig getestet habe).
Dann fangen wir mal an, die Basis auszubauen. Da ich diesmal auch ohne Solarpanele viele Schaltkreise benötigen werde, habe ich gleich mal eine Produktionslinie dafür errichtet (die stand eigentlich schon da, aber für Storyzwecke schreibe ich das mal um, wobei das mit den Schaltkreisen durchaus stimmt).
Als Erstes fällt mir auf: es werden zuwenige Eisenplatten hergestellt, die Produktion läuft nur schleppend.
Also stelle ich gleich mal ein paar zusätzliche Bohrer auf. 56k Eisenerz, die Adern hier sind glücklicherweise sehr reichhaltig.
Zitat von Baldri
Ein Kofferraum auf den selbst der Weihnachtsmann neidisch wäre
Ja, die Mission ist schon ein ganz anderes Kaliber.
Beim zweiten Mal war der Basisbau im Endlosspiel natürlich schon etwas besser, auch wenn es immer noch Optimierungsbedarf gibt. Aber ich will mal nicht zuviel spoilern.
Ausserdem stelle ich noch ein paar Öfen dazu, ich werde hier viel Eisen brauchen und will später nicht dauernd die Produktion nachjustieren müssen. Klotzen statt Kleckern ist angesagt.
Fast 500 Schaltkreise haben sich bereits in der Kiste angesammelt. Klingt nach extrem viel, die sind aber beim Forschen schneller verbraucht, als man erwartet hätte.
Gut, fangen wir wieder mit roten Packs an. Kupferplatten und Zahnräder, wofür wir wiederum Eisenplatten benötigen. Wie immer ein einfacher Anfang. Nur sollte ich diesmal darauf achten, genug Platz für die anderen Packs übrig zu lassen, das könnte knifflig werden.
Der Platz ist hier recht begrenzt, Planung ist also wirklich wichtiger als bisher, vor allem weil hier wieder etwas mehr neue Produkte dazukommen.
Zuerst mal den nervigen Stein entfernen, der im Weg herumsteht. Nach ein paar Salven ist er Geschichte, währenddessen ist bereits die Nacht hereingebrochen.
Ich experimentiere ein wenig mit Förderbändern und versuche hier Eisenplatten auf beide Seiten zu bekommen. Das funktioniert auch ganz gut.
Hmm das linke Band ist aber auf der linken Seite leer. Ist gerade nicht genug Durchsatz da?
Und Optimierungsbedarf gibt es immer. Das ist es was dieses Spiel ist.
Hallo.
Dann baue ich auch gleich noch die Kupferproduktion aus.
51k Kupfer, auch hier besteht keinerlei Grund, sich sorgen zu müssen.
Mir sind die Strommasten ausgegangen, also hacke ich ein wenig Holz für Nachschub.
Dann kommt auch bereits der nächste Angriff. Eine Horde mittelgrosser Beisser will mir ans Leder.
Dank der MG-Türme werde ich aber damit fertig. Für den Moment sollte die vorhandene Verteidigung also ausreichen.
Nach kurzer Zeit steht die Zahnradproduktion und die Laufbänder sind auch bald soweit. Da ich Zahnräder öfter brauche, nutze ich einen Splitter, um das Laufband zu teilen. Der leere Platz links ist Absicht, da kommen die Manufakturen für die Packs hin, die wie schon erwähnt Kupfer und Zahnräder benötigen. So schlecht, wie ich zuerst dachte, ist die Anfangsaufstellung also garnicht. Ich war ja schon versucht, die Schaltkreisproduktion abzureissen und neu anzufangen, aber es lässt sich doch damit arbeiten.
Auch beim Eisen nutze ich Splitter, da ich es an mehreren Orten brauche. Das kleine Förderband unten habe ich indes wieder abgerissen, da es nicht so funktionierte, wie ich dachte und für Blockaden gesorgt hat. Da muss ich mir was Anderes einfallen lassen.
Nope, ich hab nur die Funktionsweise der Splitter missverstanden, ausserdem hat es später das Band bei mir blockiert, also hab ich es wie du siehst, bereits wieder verworfen.Hmm das linke Band ist aber auf der linken Seite leer. Ist gerade nicht genug Durchsatz da?
Und Optimierungsbedarf gibt es immer. Das ist es was dieses Spiel ist.
Das stimmt allerdings, man hat immer irgendwo was zu verbessern.
Nach etwas...Improvisation schaffe ich es auch, die andere Seite des Bandes mit Eisenplatten zu befüllen, nicht diejenige auf der die Zahnräder schon liegen.
Die Förderbandproduktion läuft damit schonmal.
Für die Greifarme benötige ich bereits Schaltkreise, also hab ich einfach mal die Kiste entfernt, das Förderband verlängert und die Produktionslinie neben die Förderbänder gestellt, damit ich beides wieder auf demselben Band habe. Damit wäre dann auch schon die Produktion der grünen Packs fast fertig.
Allerdings ist der östliche Rand doch schon etwas nah an den MG-Türmen. Die sollte ich beizeiten etwas verschieben.
Ein paar weiter Manufakturen und Förderbandverlängerungen später laufen die ersten roten Packs übers Band.
Dann kommt schon der nächste Angriff (so in etwa alle 15 Minuten kommen sie an). Die Menge macht mir auf den ersten Blick etwas Angst, ob meine Türme damit rechtzeitig fertigwerden? Wenigstens ist noch kein blauer, grosser Beisser dabei.
Ausserdem greifen sie gleich mal das eine Förderband an, wie man am gelben Balken sieht. Mögen sie etwa keine Schaltkreise? Oder sind die Viecher einfach zu blöd, die Mauern anzugreifen.
Ich habe den Angriff mit etwas Schaden überlebt und mache mich daher gleich wieder an den Basisausbau. Je schneller der geht, desto weniger Angriffe muss ich durchstehen, bevor ich eine bessere Verteidigung aufbauen kann.
Da mir die Eisenplatten ausgegangen sind, laufe ich einfach mal mit gedrückter F-Taste (Gegenstände vom Boden aufheben) über das Förderband und schon füllt sich mein Inventar wieder. Erspart einem die Kisten.
Der Nachteil ist natürlich, dass dann das Förderband erstmal leer ist, bei Gegenständen mit längerer Produktionszeit oder hoher Nutzungsrate sollte man das also lieber bleiben lassen, wenn man nicht ewig warten möchte. Da füllt man dann lieber im Voraus oder nebenbei Kisten.
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