Nein, die können keine Städte erobern.
Nein, die können keine Städte erobern.
Ja, am Ende erhandelt der sich noch Kupfer und baut einen Speer...
Sommerpause vorbei
Die wichtigsten Meldungen aus Russland:
Bronzeverarbeitung ist erforscht und die Sklaverei wird sofort eingeführt.
Westlich von Moskau wird ein römischer Krieger gesichtet. Mein Kupfer liegt wider Erwarten östlich.
Gründung: Langfristig wäre am Fluss sicher besser. Aber ich denke, ich werde auf dem Tundrafeld gründen, sodass Weizen und Kupfer erreichbar sind. Wie seht ihr das?
Zudem wird ein neuer Kontakt aufgebaut. Hallo Indien
Tundrafeld. Die Stadt wird schnell gut.
Tundra. Hat auch den Vorteil, dass auf das Flussfeld ne Hütte kann.
Die Stadt auf dem Tundra-Feld hat dann außer dem Kupfer kaum Produktion. Klingt zwar blöd,
aber wenn man sie ein Feld weiter auf 2 des Kupfers setzt, sind die drei Ebenen-Hügel im Süden mit drin.
Verschwindet dann allerdings ein Ebenen-Wald und der BT brauch länger für den Straßenbau.
Naja, hat alles sein Für und Wider.
hmm. Die Idee ist gar nicht so verkehrt Werd ich mir mal noch überlegen.
Mein Siedler ist bereits unterwegs. Er könnte nächste Runde auf dem Tundrafeld gründen. Oder eben übernächste Runde auf 2 vom Kupfer.
Im Süden sehe ich das Kupfer des Babyloniers. Liegt zimelich gemein in einem sehr unwirtlichen Gebiet... Naja, er hat ja zur Not auch seine Kampfbogis
Habe die Stadt nun auf 2 vom Kupfer gegründet. Ärgerlich ist natürlich der fehlende Flussanschluss. Ebenso ärgerlich ist der römische Krieger. Wollte einen BT zum Weizen ziehen. Habe jetzt stattdessen beide aufs Silber gezogen. Der zusätzliche Kommerz wird mir gut tun. Denn bis Keramik ist es noch ein gutes Stück!
In Babylon dagegen wurde bereits ein Weiler entdeckt!!!
Im Norden ist wie gesagt eine Küstenstadt möglich. Allerdings eine sehr, sehr.... sehr sehr schwache Stadt. Imerhin mit Flussanschluss ^^
Was maschst Du, wenn der röm. Krieger 8 und 9 zieht? Er könnte auf Dein Kupfer ziehen und besetzen.
Ja aber die Zugrichtung 8 und 9 wäre durchaus logisch und zu erwarten.
Na dann bangen wir mal, dass das nicht passiert.