du wirst erst in R38 wissen wo dein Kupfer is, selbst wenn du auf dem Kupfer gegründet haben solltest, is der erste Impi in R39 fertig, frühestens also in R44 am jetzigen Kontaktpunkt und vielleicht in R50 auf dem französischen Kupfer um es zu plündern ....
Seit wann reden Leser einem Diktator den Krieg aus?
Wenn der Krieg geplant wird bevor es Kupfer gibt!
ich halte es einfach für schlecht vorbereitet - und Frustkriege (Erdmännchenhäufchenland) sind KäseZitat von Jesper Portus
Seit wann reden Leser einem Diktator den Krieg aus?
Schau doch erst einmal, wie das französische Land so ist. Wenn das auch nicht besser aussieht, dann musst du nicht unbedingt angreifen. Allerdings sind die Zulu eben für einen frühen Krieg prädestiniert.
Es geht weiter.Der Siedler ist fertig und macht sich auf den Weg, um die westliche Schweinestadt zu gründen. Grund: Die Stadt hat Schweine, Produktion und Schwemmland direkt verfügbar.
Mein Späher entdeckt im Norden die französische Grenze sowie einen Bautrupp, der eine Straße vorbaut. Irgendwo dort soll vermutlich ihre nächste Stadt hin; zusammen mit dem vor ein paar Runden stark gestiegenen Powergraphen liegt der Schluss nahe, dass dort auch deren Kupfer liegt. Mein Kupfer müsste ja dann auch verhältnismäßig nah bei meiner Hauptstadt liegen. Die Überlegung, die Stadtgründung im Westen zu verzögern, um die erste neue Stadt direkt beim Kupfer gründen zu können, fällt aber durch. Der Siedler müsste dann ja auch nochmal laufen, wenn Kupfer denn überhaupt sichtbar sein sein sollte. Da ist ein weiterer zweiter Siedler (Pop2 gesklavt), vermutlich nicht deutlich langsamer.
Der Krieger bewacht einen Siedler. Mal sehen, wo die ihre Stadt gründen.
Nach einer Sparrunde wird Bronzeverarbeitung jetzt in drei Runden erforscht sein. Ziel ist im Anschluss eine schnelle dritte Stadt (beim noch nicht sichtbaren Kupfer).
Dann macht es doch jetzt schon Sinn, in Ulundi einen Siedler zu bauen, oder? Oder möchtest du den POP2 peitschen? (Ob das mit Ebenenfarmen lohnt?)
Habe ja die Ebenenmine.
Entweder hat Frozen (Monte, +16 Pkt im Rundenwechsel) oder BigTschad (Roosevelt +9 Punkte) das Stonehenge gebaut. 9 Punkte sind aber glaube ich zu wenig, auch wenn er industriell ist. Wird wohl eher der spirituelle Montezuma sein, der einen gr. Propheten bekommen will.
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mit dem knusprigen bayuwaren Schweinebraten kann man doch super pop2 peitschen(Ikhanda (bestes UB) weiter anbauen ist kein Fehler)
Letzte Runde ist der Franzose ziemlich frech an meine Grenzen gezogen, nämlich direkt auf das aufgeploppte Kupfer. Danach ging es für ihn auf 1 (jetzige Position). Beide Krieger werden an die Grenzen beordert und in beiden Städten Krieger in die Bauliste eingereiht.
Wie es für Franzosen so üblich ist, dreht der Krieger erstmal um und will jetzt wohl die Küste aufdecken. Das erinnert mich daran, meinen Späher, der gerade am Mittelmeer baden geht, ebenfalls das letzte Stück aufklären zu lassen.
Sklaverei habe ich in der letzten Runde eingeführt. Die Hauptstadt sklavt so schnell es geht den Siedler für die Kupferstadt (S1 oder S2??? S1 hat noch Bananen, die sind schwer zu erkennen). Der Überschuss geht im Anschluss - genau wie der zu rodende Wald auf 7 der Hauptstadt - in einem zweiten Bautrupp. Die andere Stadt mit dem unaussprechlichen Namen soll bei Pop2 die Zulu-Kaserne sklaven, der Überschuss geht dann in den momentan eingereihten Krieger. Bis das Schwemmland eine Hütte spendiert bekommt, soll die Stadt dann Bautrupps bei Pop2 raushauen (Schwein + Ebenenwaldhügel).
Städte umbenennen.
Und natürlich S1. Die hat Futter im ersten Ring.
Berechtigungen
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