Naja lieebr Friedhof als das sie vor sich rumgaammeln und man ihnen beim verwesen zugucken kann ^^
Wobei im zuge aller möglichkeit wäre ich für die einführung des Kannibalismus ^^
Naja lieebr Friedhof als das sie vor sich rumgaammeln und man ihnen beim verwesen zugucken kann ^^
Wobei im zuge aller möglichkeit wäre ich für die einführung des Kannibalismus ^^
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Wieso ein Friedhof ist doch eine Schöne Umgebung. Es ist ruhig, friedlich und die Vögel singen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Jahre 18-20 in Catan
Üppige Jahre
Endlich wieder mal ein paar freie Tage, so kann ich wieder ein bischen weitermachen mit meiner Story.
Der Frühling zog wieder ins Land und unser Gemeinschaftshaus leerte sich, nur mehr ein älterer Förster lebte dort. Neue Häuser wurden geplant den Nahrung war nun nicht mehr das Problem.
Aber da bald ein Haus frei wurde stand das große Haus leer.
Da man Unmengen an Nahrung hatte beschloss man das Feld für 2 Jahre brach liegen zu lassen damit sich der Boden wieder erholen konnte, weiteres Saatgut war noch immer nicht verfügbar.
Man produzierte mehr Nahrung als man benötigte, aber man hatte gelernt wie schnell sich das Blatt wenden konnte. Um ausreichend Voräte zu lagern wurde beschlossen eine zweite Scheune zu bauen, den die erste erreichte bald ihre Kapazitätsgrenze.
Im Winter des 19ten Jahres kam wieder ein Händler vorbei. Auch diesmal führte er kein Saatgut mit sich, aber 2 Kühe konnten erstanden werden so verlagerte man das Feld ein Stückchen nach unten um eine 2te Viehweide anzulegen.
Im Sommer des 20ten Jahres war es dann soweit die neu erworbenen Kühe konnten auf die neue Weide getrieben werden und man hatte nun neben den Schafen nun auch Kühe.
Es waren üppige Jahre, alle hatten volle Bäuche es mangelte an nichts. In der Mine wurde abwechselnt Kohle und Eisen gefördert. Die Arbeiter nutzten nur mehr bestes Stahlwerkzeug und auch Kleidung bestand auschließlich aus Leder und Wolle, so mußte auch in der kalten Jahreszeit keiner draußen frieren.
Am Ende des 20ten Jahres lebten 23 Erwachsene 5 Schüler und 12 Kinder in unseren Dorf. Unsere Gemeinschaft wuchs nur langsam aber der Generationenverlust durch die Hungersnot ging nun auch zu Ende und der Nachwuchs stand in den Startlöchern um das Dorf weiter zu vergrößern.
Ja es geht gut vorran diesmal, Nahrung ist so viel vorhanden das ich sogar einen Teil im Handelsposten lagern konnte. Irgendwie traue ich den ganzen nicht momentan läuft mir alles zugut aber mal sehen was die Zukunft noch für Überraschungen parat hat. Ihr werdet es hier erfahren den wie immer....
....wird fortgesetzt...
hmm bei den Kühen würde ich aufpassen. kann gut sein das du 2 Männchen oder Weibchen gekauft hast.
hatte schonmal 6 ( Schafe ) die sich selbst nach 5 Jahren nicht vermehrt haben.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Interessant , wußte ich gar net das dies auch vorkommen kann bei meinen 2 Schafen hat es geklappt sind inzwischen 8. Na mal sehen.
Also auch aus meinen 2 Kühen sind inzwischen 5 geworden denke nicht das das Spiel weibliche und männliche Tiere extra berücksichtigt.
Bein hersteller direkt. Humble store und dampf
Jahre 21-26
So nach etwas längerer Pause gehts nun ein weiter mit Catan.
Das Leben in Catan ging weiter im 23 Jahr kam es erstmal zu einer kleinen Seuche in unserer Stadt. Es war aber nur ein Bürger betroffen und der konnte dank des Medicus den wir hatten auch rasch geheilt werden.
Ein Händler brachte und nun auch Hühner, so hatten wir nun alle Nutztierarten die man brauchte.
Später einmal sollte die Hühnerfarm dorthin verlegt werden wo einst der alte Friedhof war. Leider braucht es wohl ewig bis die alten Grabsteine verschwinden und leider gibt es keine andere Mögglichkeiten diese zu entfernen. Finde ich persönlich etwas schade.
Auch eine zweite Mine haben wir im Norden gebaut so kann nun gleichzeitig Kohle und Eisen gefördert werden.
Die Rinderzucht ging auch nur sehr langsam vorran.
Im Herbst des 25ten Jahres wurde die Brauerei fertiggestellt um unseren Bewohnern herrliches Beerenbier zur Verfügung zu stellen was die Stimmung im Dorf steigerte.
Fazit zu Beginn des 26 Jahres, alle Bewohner trugen beste Kleidung arbeiteten mit Stahlwerkzeug und waren gebildet. Wir haben Saatgut (Kürbis und Mais) die wir abwechselnd anbauten. Auch Haselnnußsaatgut konnten wir inzwischen erwerben wo im Norden der Stadt ebenfalls eine Farm errichtet wurde. Die Rinder haben auch inzwischen ihren vollen Stand erreicht und produzieren nun Leder und Fleisch. Einige Steinhäuser wurden wieder gebaut. 35 Erwachsene 5 Schüler und 6 Kinder zählte unserer Dorfgemeinschaft inzwischen.
Muß sagen irgendwie läuft mir alles zu rund inzwischen so eine kleine Katastrophe könnte nicht schaden um hier wieder ein bischen Würze reinzubringen. Meine der eine Krankheitsfall den ich hatte war lächerlich. Bis auf die eine Hungersnot zu Beginn hatte ich eigentlich kaum was zu meistern. Aber mal sehen vielleicht wird es ja später noch mal herausfordernter wenn die Stadt größer wird. Wie immer....
wird fortgesetzt.....
Meine Stories:
Zeus, Pharao, der erste Kaiser - Goszuls Weltgeschichte - StdM April 2015 - pausiert
Starbound - Ein Fisch im Weltall oder Logbuch einer Forschungsreisenden - beendet
Gothic - Gothic Teil 1 - Der Gefangene - läuft
Langsam gehts voran in Catan
Weitere Jahre vergingen in Catan, jeder ging seiner Arbeit nach und das Dorf wuchs langsam. Kleine Unfälle passierten wie z.B stürzte einmal ein Minenschacht ein was einen Bewohner das Leben kostete. Im Steinbruch kam auch eine Arbeiterin ums Leben. Aber sonst blieb Catan von Unglücken verschont.
Man planzte Kastanienbäume um noch mehr Nahrungsvielfalt zu haben.
Und man begang eine Kirche in Catan zu errichten
Im Herbst des 28ten Jahres konnte diese fertiggestellt werden.
Auch die erste Kastanienernte fiel gut aus
Beim Händler orderte man Saatgut für Äpfelbaume und Steine den man wollte so schnell wie möglich die restlichen Holzhäuser in Steinhäuser umbauen.
Das Leben in Catan war recht angenehm. Am Ende des 28ten Jahres hatte Catan 38 Erwachsene 9 Schüler und 8 Kinder.
Leider ist momentan nicht allzuviel Spannung im Spiel, habe zwar Katastrophen angestellt in den Optionen aber passieren tut nicht wirklich etwas tragisches. Irgendwie fehlt derzeit ein bisschen die Herausfoderung bei den Game. Aber wenn auch nicht so schnell ....
....wird trotzdem fortgesetzt....
Nach dem letzten Update verschwinden die Grabsteine nun zügiger. Es ist soweit ich gelesen habe ein Mythos, dass Felder "auslaugen" und somit die Ernte geringer ausfällt, wenn man jährlich das Selbe anbaut.
Und zur Hungersnot zu Beginn: auf Hart immer zwei Gatherer voll bestückt arbeiten lassen und man hat erstmal Ruhe an der "Nahrungsfront".
Gehts denn noch weiter?