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Thema: [Civilization 1] Ein Turm, sie zu knechten ... Die Babylonier erobern die Welt in CIV

  1. #1546
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich würde übrigens gerne sehen, welche Techs Dir noch fehlen. So viele dürften es ja nicht sein.
    Gabs bei Civ 1 nicht auch einen Techbaum?

  2. #1547
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    Den Techbaum gab es nur auf Papier als Übersichtsdiagramm.

  3. #1548
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    Neuschwabenland --- Leute, ihr habt Phantasien.
    Ich hoffe einfach, dass das mit dem Flugzeugträger klappt. Meiner Erinnerung nach ging das.

  4. #1549
    Registrierter Benutzer Avatar von MasterJ
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    Atomwaffen können auf Flugzeugträgern transportiert werden. Du musst dann auch nur auf 16 Schritte an die zu bombardierende Stadt ranfahren, sollte machbar sein. Problematischer sehe ich vorher die Bodentruppen an Land zu bringen. Die müssen ja erst eine Runde an Land sein bevor Sie eine Stadt einnehmen können, und Friedrichs Bomber haben ja schon das ein oder andere mal gezeigt.

    Aber vorher: Auf jeden Fall sollte ein Modul abgebrochen werden und die Schilde in das Manhatten-Projekt gesteckt werden. Auch eine Bombe kostet 160 Schilde, ein Flugzeugträger auch nochmal 160 (wenn noch keiner da)...

    Ich kenn ja die Produktionsstärke Deiner Städte nicht en Detail, aber ich glaube nicht das das mal eben in 2 Runden erledigt sein kann. Von daher würde ich schauen: Wo ist eine Stadt/sind Städte die 80 Schilde/Runde hat, die würde ich dann Strukturen bauen lassen. Und ich halte auch Steiners Idee für richtig, Friedrich und Stalin in einen Krieg zu verzetteln, notfalls mit Geld. Das verschafft dir etwas Zeit, wenn auch wahrscheinlich nicht allzu viel, aber besser als nichts...

  5. #1550
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Klar...
    Kriege zwischen Russland und Deutschland haben ja schon Tradition

  6. #1551
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Aber nur in den letzten 100 Jahren der neueren Geschichte. Vorher waren die nie im Krieg (zumindest fällt mir spontan kein Beispiel ein).

  7. #1552
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich dachte da mehr In-Game

    Aber mir fiele da z.B. der 7-Jährige Krieg ein oder die deutschen Fürstenheere, die mit Napoleon noch Russland gezogen sind. Das sind dann zwar nicht originär Kriege zwischen Deutschland und Russland, aber wenn wir ehrlich sind, gibt es ein Deutschland auch gerade mal seit 1871. Vorher gab es ja einfach keine gemeinsame Grenze - da war halt Polen noch im Weg.

  8. #1553
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    Man muss sich die Deutschen mit Geschenken (unnütze Techs) vom Hals fernhalten, so dass man im Geheimen die Bombe bauen und die Schiffe entsprechend positionieren kann.

    Den Russen Techs zu überlassen sehe ich auch nicht als großes Problem - beim Raumschiffbau sind wir ihnen schon enteilt.

  9. #1554
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    Trumsch ist Antimonarchist. Der schließt mit "König" Friedrich keinen Frieden.
    Die Russen hingegen dürfen auf KEINEN FALL eine Tech bekommen.

  10. #1555
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    Es wäre ja nur ein Scheinfrieden! So einen kann auch ein Trumsch mit König Friedrich schließen. Anschließend kann er dann im Frühstücksfernsehen tolle Anekdoten darüber verbreiten, wie Friedrich ihm auf den Leim ging.

    Und die Russen überschätzt Du vollkommen. Trumsch wird sie an den Eiern packen bis sie quiecken. So macht man das da wo er herkommt!

  11. #1556

  12. #1557
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Es gab auch einen Hitler-Stalin-Pakt. Warum nicht einen Trumsch-Stalin-Pakt?

  13. #1558
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    Auf jeden Fall nicht das Raumschiff aus den Augen verlieren, es bleiben ja nur noch 50 Züge/Jahre bis zu einer geglückten Landung. Da muss schon noch kräftig reingebuttert werden.

  14. #1559
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    Die Neunziger Jahre - Teil 1 - : Genosse der Gosse

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    Die Neunziger Jahre ... wie wurden sie herbeigesehnt. Denn der beachtliche wirtschaftliche Aufschwung des vergangenen Jahrzehnts hat das Babylonische Friedensprojekt dennoch nicht entscheidend nach vorne katapultiert. Das Raumschiff nach Alpha Centauri ist von einem Start weit entfernt, die russische Hegemonie zur See hat bedrohliche Ausmasse angenommen, und Deutschland macht sich bereit, das DRS Friedrich ins All zu senden. Unter diesem Eindruck hat sich der Große Rat der Werktätigen auf ein gefährliches Experiment eingelassen: Donaldiku Trumsch wurde zum Ersten Genossen ernannt. Sein unbestrittenes Talent, verschiedene Fraktionen hinter sich zu versammeln, sicherte dem Demagogen den Sieg, und seine Anhänger bejubelten das "strahlende Zeitalter", in dem der babylonische Turm endlich einmal seinen Mörtel abklopft.

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    Trumsch keilte im Siegesrausch gleich einmal gegen die politische Konkurrenz. Endlich sei das "Filirum-Larum" vorbei: "Sehen wir uns doch eimnmal an, was Genosse Christianos in den vergangenen Jahren geleistet hat", höhnte er bei seiner Antrittsrede. "Eine Stadt bei Swerdlowsk dem russischen Bären zum Frass vorgeworfen. Ein Raumschiff ohne Struktur und Perspektive. Banken in Griechenland, die wir längst teuer vom kommunistischen Steuerzahler querfinanzieren müssen. Na gut, OK, er hat Botoxia Gök in die Charts gebracht. Aber ganz ehrlich, wer hört diesen Mist?" Großes Vergnügen herrschte am Großen Turm in Buchara, den der neue Erste Genosse gleich zu seinem Amtssitz auserkor (und ihm einen passenden Namen verpasste).

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    Die Clique um Chriostianos Filira bekam es mit der Angst zu tun. Trumsch Griff nach der Atombombe, soweit war sich Filira klar, ließ sich kaum noch verhindern. In letzter Minute versuchte er den Populisten wenigstens für demokratische Reformen zu gewinnen: Er solle sich doch wenigstens für die Abschaffung des schwerfälligen und undurchschaubaren Rätesystems aussprechen. Doch da war er bei Donaldiku Trumsch an der falschen Adresse: "Quatsch. Ich bin ein überzeugter Kommunist. Schon immer gewesen. Solange die mich brav wählen ..." In seiner Heimatstadt Ninive versprach Trumsch gar, die bislang sträflich vernachlässigte Nigris-Halbinsel stärker in den Fokus zu nehmen: "Das ist die Wiege unserer babylonischen Kultur. Raus mit den ganzen Ausländern, die sich da in Ashur und Uruk auf unsere Kosten einen faulen Lenz machen. Das Dreistromland den Dreiströmlern. Hey, überhaupt ist das Dreistromland im Rat unterrepräsentiert." Und sogleich ließ er 20 neue Räte nachnominieren: Die Fraktion der Arbeiterschaft NNG (Neuphrat-Nigris-Gelber Strom) war geboren - und mit ihr neue Unterstützer für den Genossen der Gosse, die in Ninive ihr Idol frenetisch feierten.

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    Eine erste Amtshandlung bewegte Trumsch dazu, den Russen eine deutliche Warnung zukommen zu lassen. Stalins Schlachtschiffe, die sich in bedrohlicher Massierung Akkad näherten, wurden durch einen Bomberangriff entscheidend dezimiert. Trumsch fand das zum Schreien komisch. Dabei gestand er im kleinen Kreis seiner Vertrauten: "Ich habe nichts die gegen die Russen. Hey, ich mag Stalin irgendwie. Er ist ein Saukerl, aber immerhin kein Weichei à la Filira. Irgendwie imponiert es mir, daß er immer wieder versucht, Babylonien zu erobern. Diese Hartnäckigkeit muß man anerkennen."

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    Und noch ein Herzensanliegen bewegte den Genossen Trumsch: Nach jahrzehntelanger Gefangenschaft wurde im Sommer 1990 der alte, in den letzten Jahren zunehmend verstummte Abacuc Doldusch, die einstige Politgröße der PDS (Partei der Sprachentwirrer) aus dem Gefängnis von Babylon entlassen. Trumsch persönlich holte Doldusch aus seiner Zelle ab und sprach lange mit dem Hardliner vergangener Tage: Über die Weltlage, die Chancen und Risiken einer atomaren Bewaffnung und seine einstigen Duelle mit N.F. Enkidurt und Timur Gök. Für Trumsch ein bewegendes Treffen: "Was für ein alter, gerissener Sack. Solche Leute brauchen wir. Die Räterepublik wird noch dankbar dafür sein, daß ich Opi in mein Team hole." Und landauf, landab fragten sich die Menschen, was das zu bedeuten hat. Wofür braucht Trumsch den verbitterten Doldusch? Oder will er sich nur die vollständige Unterstützung der Sprachentwirrer sichern?

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    Geändert von Lord of the Civ (23. Februar 2020 um 13:51 Uhr) Grund: Bilder repariert

  15. #1560
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    Geändert von Lord of the Civ (23. Februar 2020 um 13:51 Uhr) Grund: Bild für Beitrag #1559 angehängt

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