Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Beinschienen wären für einen Zauberer die besten verfügbaren und sind selbst bei einem Nicht-Zauberer noch richtig gut. Einen weiteren Set-Bonus gibt es übrigens nicht, den gibt es nicht.
Dann opfert Phileasson Würde für Werte - ein bekanntes Problem.
Zuletzt wartet noch der Mann. Bei dem ließ sich Cuano sicher nicht ganz grundlos Zeit.
Damit läge auch dieses Kapitel hinter uns.
Er spricht von "gepriesener Tapferkeit". Allzu schwer wurde es mir aber nicht gemacht.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Da stehen sie nun versammelt im Gang...
... und Biundrala spricht einige letzten Worte.
Dann verschwinden sie.
Phileasson kehrt wieder in seine Paraderolle zurück: Er erinnert an das einzig verbliebene Tor, welches uns aber jetzt offen steht.
Nein, eigentlich tat er das noch vor dem Verschwinden, doch nur so verstärkt sein Einsatz die Dramatik, statt nur pietätlos zu wirken.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich möchte erneut einen Schnitt setzen. Bis zum nächsten Mal, wenn die Fata Morgana endgültig verblasst.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Was für ein geiler Plan. Seine erwachsene Tochter weigert sich ohne den geliebten Papa Tie´Shianna zu verlassen und was zieht Fenvarien da ab? Er baut ne Globule, wirft die ohne zu fragen da rein und lässt ihr Gedächtnis jeden Tag löschen. Mhmmm. Das ultimatve "Ich scheiß auf deine Meinung und behandel deinen Verstand wie ne Marionette." Das Ganze läuft schon seit 3000 Jahren. Und, soweit wir wissen, musste Fenvarien davon ausgehen, das er und seine Getreuen eh den Löffel abgeben, also die Leute niemand rausholen kann. Gut, warum keiner von den zwei Durchgeknallten selbst aufs Knöpfchen gedrückt hat, ist ne gute Frage. Naja Tarkath fands vielleicht ganz toll so.
Gut. Wenn die Begründung andersrum wäre; wir müssen den Sternenstein schützen und naja meine Tochter könnten wir da auch in Sicherheit bringen, wenn wir eh schon ne Globule bauen (warum eigentlich nich einfach ein paar mehr). Wenn man bedenkt das Fenvarien damit ein Globulenabbild von Tie´Shianna oder zumindest Palastbezirk, Hallen des Vergessens und Löwentor + Einwohner grad mal so aus der hohlen Hand gebastelt hat, ist der Klunker ziemlich mächtig. Das man dem Namenlosen das Ding nicht in die Hände fallen lassen sollte, dürfte klar sein. Aber so ist die Globule nur ein großes Monument für Fenvariens grenzenlose Arroganz und Willen seine Wünsche rücksichtslos durchzusetzen.
Warum Mhayana in "Walwut" verfallen ist und umgebracht werden musste? Gute Frage. Eventuell ist die Erklärung ja dem Rotstift zum Opfer gefallen.
Möglich wären einige Erklärungen:
1. Tarkath hat sie die ganzen Jahr...tausende durch bombardiert mit namenlosen Einfüsterungen. Als sie ihr Teil hergab, fiel ihre Barriere dagegen und holla die Waldfee, die Elfe kriegt nen Rappel.
2. Selbes wie oben nur mit ner stillen Beherrschungsvariante? Unwahrscheinlich, dann würd tarkath mit einem selbst ja auch Schlitten fahren.
3. Die Alte ist tatsächlich zu dem Zeitpunkt lebensmüde gewesen. Diejubelt ja richtig, wenn man vorbeikommt und sag einem ja kryptisch "Juhu, endlich ist es vorbei." Einziger Faden zum Leben war die Erfüllung ihrer Aufgabe und die war wohl damit erfüllt. Zumindest in ihren Augen. Das Orimapriesterinnen nicht grad klar im Kopf sind, sagt da ja jeder.
4. Mhayana hatte eine Vision, das sie sterben müsste um das Schicksal zu erfüllen. Also ab ins Schwert gestürzt.
5. Sie hatte eine Vision, das sie entweder hier sterben oder ihr restliches Leben unter ihrem Hochkönig auf den inseln im Nebel verbringen kann. Da hat sie sich lieber umbringen lassen.
Aber ja, das Ganze is etwas schleierhaft und die Globulengeschichte hat mehr Löcher als nen Fischernetz.
Geändert von Sarellion (27. Oktober 2013 um 10:39 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Nun besitzen wir drei Siegel... Biundralas bekamen wir ja durch ein Fehler des Spiels doppelt.
So geht es zurück zu den Wachen. Sie werden zunächst einmal ausgenommen...
..., anschließend versucht, zu überzeugen...
..., doch als das nicht fruchtet...
..., bekämpft.
Wieder einmal blutet mir das Herz.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Der Kampf wird ohne Probleme gewonnen, nur Cuano gesellt sich aus lauter Verbundenheit zu den Liegenden. Das passt.
Dann gibt auch die Tür den Kampf verloren.
Die Zauberin bereitet sich seltsam vor, indem sie sich mal wieder an ihre soziale Aufgabe erinnert. Ob Betören nun aber hilft... nun ja...
Das war es dann auch schon mit den Vorbereitungen. Wir stehen im Palast... ganz ohne Verstärkungszauber...
Das wird sicher gleich riskant.
Seht euch aber derweil diese wunderschönen Thronsessel an. So einen hätte ich auch gerne.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Lage verändert sich und gleicht nun ein wenig dem Kampf am Obelisken - mit umgekehrten Vorzeichen. Vier Kampfpriester, von Wachen beschützt, stärken Tharkath und schwächen die Gruppe.
Das zwingt uns dann doch dazu, Tharkath erst einmal beschäftigt zu halten und derweil mit aller Kraft seine Armee zu besiegen.
Wie schade ist es doch um die süßen, kleinen Elfchen.
Tja, so steht Tharkath langsam wieder einer Übermacht gegenüber.
Mit dem Ende seiner letzten Verstärkung fällt auch er.
Ohne ganze Macht zu Beginn die erste Runde gegen den Endgegner gewonnen... passt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Situation bleibt dieselbe. Die hohle Prinzessinnen-Nuss lässt sich von Tharkath die Welt erklären, der alle Schuld auf uns weiterschiebt.
Sie wendet sich vorwurfsvoll an uns...
... und schiebt uns auch noch die Schuld für die Plot-Löcher zu.
"Du bist 'ne Täuschung, du Plot-Loch!"
So bleibt alles beim Alten, doch schön, dass wir darüber geredet haben.
Es darf gekämpft werden. Runde zwei und so.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ach Danke, mein Hauptmann...
... und nun gehen wir einen anderen Hauptmann beseitigen, der gleich mal ein wenig dunkler aussieht.
Ja, wie ähnlich Phileasson und er sich doch sind. Beide können sie Reden schwingen, aber nicht kämpfen.
So geht es immer weiter...
... und dann liegt er.
Diesmal darf er sich zu Phileasson gesellen. Das passt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.