Azrael hat ja dort nirgends widersprochen
Yazzy ist halt mit ihrem üblichen Tonfall an die Sache heran gegangen, aber im Kern hat sie die Haltung der britischen Regierung schon erfasst, sonst hätte ich in der Tat widersprochen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Ist für BJ vielleicht nicht ganz so einfach, bei einem Konflikt mit den Briten kann er seine jetzt erst angelaufene Freihandelsstrategie in die Tonne kloppen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nun, ich glaube nicht dass Russland auf ein Großmachtstreffen nicht einen Gesandten entsenden würde. Aber der Zar persönlich reist generell sehr wenig, das Treffen in Münchengrätz war eine absolute Ausnahme (denn das gab es auch historisch).
Allerdings muss ich anmerken, dass wenn Yazzy der Gesandte von GB ist, das uns dreien wohl eher nicht hilft... generell sollten wir uns gut überlegen, ob uns sowas eher hilft als schadet, schließlich könnten sich da auch Gräben auftun, die dazu führen, dass GB und Fr enger zusammenarbeiten. Konkret müssten wir uns überlegen, welche Punkte es gäbe, und wo wir was zu gewinnen und was zu verlieren haben - in einigen Fällen ist sicher "divide et impera" die bessere Methode.
Wenn wir nämlich bspw. bei Benelux keine Einigung finden, könnte das Ansporn für Fr und GB sein, da eine Art Bündnis zu schließen bzw. dass sie sich gegenseitig Wallonien und Flandern garantieren. Dabei sollte man eher darauf abzielen, dass GB und Fr entzweit werden, weil sie zusammen ein größeres Problem sind als beide jeweils alleine.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Das ist ja das nächste Problem. Der König von GB selbst hat ja relativ wenig zu sagen, und der König der Franzosen auch nicht wirklich. Selbst wenn die persönlich kämen (was ich eher nicht glaube), könnten sie ja nicht einfach Entscheidungen treffen. Die haben ja Parlamente, die denen Vorschriften machen. Das ist ein großer Vorteil von konservativen Monarchen, sie regieren noch wirklich alleine.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Also der König der Franzosen hat zumindest noch deutlich mehr zu sagen als der britische Monarch, zu viel wenn es nach den französischen Republikanern geht (aber die fragt keiner ). Die beiden westlichen Grossmächte würden sicher mit Gesandten an so einem Treffen teilnehmen, auch wenn es nach der Meinung Frankreichs hinsichtlich Benelux kaum was zu verhandeln gibt. Ein Konfliktpotential besteht nur dann, wenn sich die Niederlande oder Preussen zu irgendwelchen Drohgebärden hinreissen lassen, welche die aktuellen Grenzen gefährden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Sag ich ja. Wenn da keine Verhandlungsbereitschaft ist, kann man nur selber nachgeben oder man verschärft die Fronten noch. Beides nicht hilfreich.
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