PBEM 442 - Pie's Ancient Europe: 3 mal 6 = 18

[MRBrip]

Hallo der Kantelberg, herzlich willkommen und schön dich in meiner Story zu sehen

Danke für dein Feedback, das gibt mir Sicherheit für meine Entscheidung.

Hethiter: Siedeln, bis dus dir nicht mehr leisten kannst. Du bist bei 11 Gold ausgaben, bei 43 Forschung pro Runde. Das heißt, du kannst noch ein paar Städte setzen, bis du bei 50% Forschung angekommen bist.

Habe ich mal Simuliert und werde ich demnächst zur Verfügung stellen. Ich kann es mir momentan nur knapp leisten. Aber der Weg ist klar ich werde es tun.
Und auch weil…

Mach das so schnell wie möglich. In der Türkei gibts doch schöne Ecken. Du willst den Bosporus, das ist ne strategisch wichtige Posi. Also setz da ne Stadt an eine gut zu verteidigende Stelle hin, bevor es der Mazedone macht.

rechts neben den Fluss. In Runde 75 ist meine Hauptstadt auf Pop4 dann braucht der Siedler nochmal 5-6 Runden und 8-9 zum hinlaufen. D.h. ich kann frühestens in Runde ~90 dort sein. Das habe ich verschlafen, ich hätte mich zuerst um den Westen kümmern müssen. Mal sehen…
Derzeit steht ein Teil meiner Truppen vor Pala und belagern dort, d.h. ich kann den Bosporus schnell ins Visiern nehmen

In Ionien gibts Elektrum, Seide und Magentit, die drei helfen dir beim Zufriedenheitsproblem. Also siedel da, bevor es der Grieche tut, zuerst am Elektrum - das gibt ohne Gebäude und hilft deiner Wirtschaft.

Werde ich auch so machen, allerdings werde ich Städte zerstören und umsiedeln. Um mögliche Kulturdominanz Seitens der Griechen zu umgehen. Genaueres später…

Habt ihr einen Skythen dabei? Falls nicht: Ab Kolonisierung solltest du auch auf der Krim Fuß fassen. Da ist viel gutes Hüttenland, was alles deins sein kann.

Haben wir
Ich überlege mich mit denen gut zu stellen und Handelsbeziehungen übers Wasser zu vereinbaren.
Aber statt den Norden könnte ich mich mit 1-2 Städten im Nordwesten bewegen Aserbaidschan aber psssssssssssssssssssssssst

Versuch vom Griechen oder vom Phönizier die Reli zu kriegen. Die kann dir 2 verschaffen. Bezahl notfalls was fürn Missionar (Einheiten übergeben). Die Griechenreli ist prinzipiell besser, schaltet ein paar Wunder frei. Also klär den Weg nach Griechenland auf.

auf jedenfall. Und doch, da will ich erst mal abwarten, wie die Diplomatie ist.

Du kannst natürlich auch einen Krieg vom Zaum brechen. Der Hethiter hat ja seine Streitwagen und Amazonen. Für die Streitwagen brauchst du Pferde. Die gibts in Persien oder Assur. Assyrien kommt früher dran. Du musst dich also mit Assur gut stellen, um an die Pferde zu kommen. Oder Kontakt zu Persien herstellen.

Lieber Persien, nicht das ich was gegen Assyrien habe. Aber ich weiß was da unten jetzt passiert. Persien oder Sumerer werden sich bald bekriegen. Der Sieger wird sich die Phönizier und Assyrer schnappen. Wenn ich Pferd von den Assyrern bekomme, dann provoziert der Assyrer damit indirekt einen möglichen zwei Frontenkrieg… Daher werde ich es von ihm nicht bekommen. Ich Rechne eher mit den Persern… Mal schauen. Ich habe deswegen und genau deswegen in meiner nördlichen Stadt eine Weide auf einen Hügel gebaut, mit ein bisschen Glück ploppt Pferd.

Und Codex forschen für die Amazonen. Also das kleine Orakel vorziehen. Das ist wichtig, weil die Amazonen ne gute Einheit gegen feindliche Streitwagen sind.

Codex werde ich erst erforschen, wenn ich Kolonialisierung erforscht habe. Weil damit das kleine Orakel das Maximum an Forschungspunkte rausspukt.
Zu dem, ich brauch unter Umständen noch 8 Runden und habe dann Kurzschwertkämpfer. 30 Runden später hätte ich dann Kolonialisierung.
Ich vermute mal, dass die anderen nicht soweit sind wie ich. Sonst würde ich mit den Hethitern nicht an erster Stelle mit BSP stehe, das ohne Religion, okey dank des Dammes bekomme ich jetzt noch +6 und das puscht mein BSP, aber den hatte ich bis vor kurzem ja nicht. Ich denke das ich damit bis zu 5 Runden gewonnen habe.

Alle andern haben bis Breitschwert (Hilfstruppen) nur die 4er Speerkrieger.
Weil du dich dafür mit dem Assyrer gut stellen musst, bietet sich eigentlich nur Makedonien als Ziel an. Die haben bis dahin auch ihre Stärke noch nicht erreicht, kriegen keine Kompositbogis, wie Phönizier oder Assyrer, sind also bessere Opfer.

stimmt

Aaaber: Wenn du Krieg führen willst, kannst du nicht so geil beim Siedeln abgehen und du hast viel Land, was du dir holen kannst. Kolchis gibts ja auch noch... Und du landest bei der Eroberung von Mazedonien genau zwischen Griechen und Daker.. Also ich glaub, ich würds friedlich versuchen, auch wenn als Hethiter natürlich das Fenster mit den 3er-Streitwagen und den Amazonen lockt. Du kannst allerdings deine kleine militärische Überlegenheit in dieser Zeit auch nutzen, um freches Siedeln zu ermöglichen. (im Normalen Civ 4 sind die Prätorianer der Römer ja auch nicht nur deswegen gut, weil damit erobern gehen kann, sondern weil jeder weiß: Der Römer hat unangenehme Präts, den greifen wir nicht an.)

Ich glaube gerade weil die Hethiter so langsam wachsen, ist die friedliche Lösung echt die Beste.

Bei so geringen Happycap solltest mal überlegen, ob Stammesräte nicht vielleicht besser ist als Königtum.

Noch hält es Königsgräber und Bronze sei Dank bis Pop3. Mit Söldnertum wäre es Pop4. Wenn ich Glück habe, lass ich zu viel Getreidebrei in der Sonne liegen Dann reicht bis Pop5.
Im Osten habe ich auch noch Magnetit, das könnte mir auch helfen. Dauert aber noch 40 Runden bis dahin Bis dahin habe ich die Ressourcen aus dem Westen… Insofern wirst du wohl recht behalten…

Das Labyrinth-Wunder ist schon geil, grade weil man in der Mod anfangs so schwer an Erfahrungspunkte kommt. Nur ist es auch verdammt teuer. Überleg mal, wie viele Siedler das wären. Wenn du mit dem Hethiter den großen Krieg anfangen willst, würd ichs vielleicht versuchen.

Exakt ein Siedler. Da ich Stein habe und ich durch den Damm Nahrung bekomme, kann ich auf die Felder Kupfer, Zinn, Stein, und Silber belegen ohne groß Nahrung zu verlieren. Dann ist das Labyrinth in 5-6 Runden gebaut
Warte aber noch ein bisschen, ich glaube die anderen sind noch nicht so weit... Oder doch? Hmmm.

Frage:
Aber allein das Dinge anzubauen und danach die knapp 300 Gold einzustreichen könnte auch eine Überlegung wert sein...

Ingenieur ansiedeln ergibt für mich irgendwie keinen Sinn. Prod hab ich meist genug. Geld hingegen fehlt immer an allen Ecken und Enden. Man könnte mit nem Ingenieur ein schönes Wunder beschleunigen, im MP hat man ja nicht so einen Techlead wie im SP. Im SP nehm ich Ingis nur für GAs, um die Staatsformen zu wechseln und einen für den Hellenismus.

Sehe ich genauso und das stinkt mir… Ich will deswegen so viel Bergwerk sklaven wie möglich.
Eigentlich unsinnig. Ich habe deswegen für Patch 7 die Diskussion angeleiert, dass die Feldsklaven den Händler bringen sollen und die Bergwerksklaven den Ingenieur. Dann ist auch weniger Produktion im Spiel, etwas mehr Nahrung, was gerade Ebnen und Wüstenvölkern zugutekommt und der Händler dem abartigen Geld verlust kompensiert.

Mit dem Germanen würd ich allerdings versuchen, an einen Propheten zu kommen für die Eiche. Hilft dem Kommerz sehr gut auf die Sprünge. Oder steht die schon?

schwer zu bekommen, versuchen ich tue. In der Germanen Hauptstadt werden bald 5 Bergwerksklaven stehen, das gibt boost auf GP. Aber für den Super-Tipp , habe ich vergessen, bin ich dir dankbar, weil statt ein Feld zu belegen, werde ich einen Priesterspezialist einstellen. Entweder kommt der Händler, dann ist gut, oder es kommt der Priester. Zu dem es geht noch schneller mit der GP. Weil ich dann 8 Punkte pro Runde produziere.

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Skythe ist im Spiel.

Hallo Meister Wilbur

[Meister Wilbur]

Hallo Meister Wilbur

Erwarte bitte von mir keine Posts wie den von Kantel.
a) kenne ich mich nicht so gut aus und
b) lese ich in allen Storys mit und will nicht unbeabsichtigt spoilern.

Aber eines sei gesagt: Nachdem ich mich in das System eingelesen habe, finde ich deine Art der Dreier-Berichterstattung richtig gut.

[MRBrip]

Erwarte bitte von mir keine Posts wie den von Kantel.
a) kenne ich mich nicht so gut aus und
b) lese ich in allen Storys mit und will nicht unbeabsichtigt spoilern.

Kann ich verstehen

Aber eines sei gesagt: Nachdem ich mich in das System eingelesen habe, finde ich deine Art der Dreier-Berichterstattung richtig gut.

Oh vielen vielen Dank, ich gebe mein bestes, damit es sich gut lesen lässt

Und wenn es doch etwas zu verbessern gibt, dann immer her damit

[Der Kantelberg]

Ich les auch in den andern Stories mit.
Aber kann das eigentlich ganz gut ausblenden, wenn ich in irgendeiner was schreibe.

Zum Labyrinth: Bei 6 Runden: Bau das auf jeden Fall. Oder baus an und hol dir das Gold. Hätte nicht gedacht, dass du das so schnell kriegen kannst, aber das ist ja einfach genial. Gibt das Labyrinth nicht noch 1 in eurem Patch?
Falls ja, würd ichs bei deinen -Problemen bauen. Die Hauptstadt kann ja schneller wachsen wegen Dynastie und Königtum, da käme ein sehr gelegen. Und allen Einheiten gleich einen Beförderungspunkt verpassen zu können, ist klasse.

[MRBrip]

Zum Labyrinth: Bei 6 Runden: Bau das auf jeden Fall. Oder baus an und hol dir das Gold. Hätte nicht gedacht, dass du das so schnell kriegen kannst, aber das ist ja einfach genial. Gibt das Labyrinth nicht noch 1 in eurem Patch?
Falls ja, würd ichs bei deinen -Problemen bauen. Die Hauptstadt kann ja schneller wachsen wegen Dynastie und Königtum, da käme ein sehr gelegen. Und allen Einheiten gleich einen Beförderungspunkt verpassen zu können, ist klasse.

Gut, dann mache ich das nach dem Siedler,

Meine max. Produktion für das Labyrinth sieht, inkl. Schmied, Bronzeschmied, Schmiedbonus durch Kupfer, so aus:

[Der Kantelberg]

Denn kannstes ja jetzt noch in einer andern Stadt, die nicht den Siedler baut, anbauen, um danach das Gold abzugreifen....

[MRBrip]

Auch eine gute Idee

[MRBrip]

Kleine Neuigkeiten: Die gesamte Story wie immer hier (Germanen, Karthager, Hethiter)

Ad hoc News:
Unglaublich die Barbaren müssen gerade reihenweise Schmieden fertiggestellt habe Rund um das Südostreich der Germanen wurde die Barbaren geupgradet.... auf dem unterem Screenshot seht ihr geschlagene 9 Axtkrieger. 3 auf offenem Gelände, 4 verschanzt bei den Langobarden und 2 beiden Markromanen...
Eigentlich ist das ja vorteilhaft, da die 200% Stadtverteidigung der Krieger schlimmer sind. Nur es ist ja nicht so, dass die Barbaren in der Stadt sitzen bleiben sondern die strömen aus. Und auf offenem Gelände sind mir Krieger lieber, als Axtkrieger... Warum ich?


Germanen:
Wir schreiben das Jahr 2890 v. Chr. (R74):
Extreme Panik an unsere Südostgrenze, bisher konnte wir die Barbaren erfolgreich vor dem Eindringen in unser Hoheitsgebiet bekämpfen. Doch nun scheinen die Barbaren in das geheime Wissen der Schmiedekunst eingeweiht worden sein. Sie bauen bessere Waffen und belagern unsere Grenze mit Axtkriegern. Unsere Scouts machen 9 Axtkriegerverbände aus. Deswegen befördern wir einen unserer Waldspezialisten auf Waldkampf III und geben ihm eine Axt. Wir versprechen uns damit 60% mehr Durschlagskraft sowie schnellere Fortbewegung auf DichtemWald. Kostenpunkt 50 Aber wenn wir jetzt nicht handeln, werden bald alle Investitionen in unser Land von den Herscharen der Barbaren geplündert sein. Mit diesen Menschen ist nicht zu reden. Sie handeln aus Willkür. Der Krieg gegen den dunklen Feind hat begonnen.

[MRBrip]

Runde 75 es ist zeit für meinen fünfründlichen Report.

Doch wie immer kommen zunächst die anstehenden eigenen Überlegungen und die Demodaten zum Einsatz.

Germanen:

Achtung Spoiler:

Karthager:

Achtung Spoiler:

Hethiter:

Achtung Spoiler:

Mein Eindruck:

• Es hat sich nicht viel gändert, das BSP meiner Civs ist nachwievor gut, Industrie, Wachstum und Größe auch. Militär oberes Drittel.
• Bei den Germanen hat sich die Lage zu gespitzt, aus 9 sind 11 Axtkrieger-Verbände geworden. Aber damit werde ich fertig, die 4:4starke: Bogis sind besser Und dank Pie's Überlegung dem dichten Wald -25% Stärker zu geben, habe ich jetzt endlich mal einen Vorteil.
• Ansonsten kam ein Handel zustande. Hethieter und Phönizer vereinbaren "Offene Grenzen"

Was macht der Gegner:

Strategie:

• Germanen: Abwehrplan ausdenken, aber das sollte machbar sein.
• Karthager: Das Ziel Kupfer um Bronzen zu bekommen bleibt nachwievor bestehen. Des Weiteren weitere Expansion ins Mittelmeer.
• Hethiter: Operation "Kantelberg" = die totale Besiedlung von Westen bis zum Osten der Türkei.

Zur Story:

Germanen:
Wir schreiben das Jahr 2875 v. Chr. (R75):
Es herrscht weiterhin Ausnahmezustand. Wir beordern unsere Armee in den Süden um die Oberhand zurück zu gewinnen. Mittlerweile sind es 11 Axtkriegerverbände geworden. Unsere Strategen rechnen mit einem glücklichem Sieg für uns. Doch vorher wird es ein Gemetzel.


Karthager:
Wir schreiben das Jahr 2875 v. Chr. (R75):
Oh wir haben Kontakt zu einer weiteren, so scheint freundlichen Zivilsation entdeckt. Wir legten etwas abseits an und ehe wir wieder losfahren wollten, kam ein Bote zu uns und teilte uns folgendes mit:
Grüße an das Karthagische Volk und seinen Anführer, Hannibal!
Unsere Fischer sichteten Eure Männer diesen Morgen im Westen Barkas und berichten Erstaunliches - weit aus dem Westen sollt ihr kommen, gesegelt in Windeseile mit einem hölzernen Ungetüm, das die Größe unserer Fischerboote um ein Vielfaches übersteigt? Eine bemerkenswerte Konstruktion.
Wir sind das Volk der Gad und beherrschen dieses Land nun schon seit unzähligen Monden, seit unsere Ahnen in dieser Wildnis erwachten und es in Besitz nahmen. Unser Volk wird geführt von Scheschonk Gad-Afi, König der Gad, Oberhaupt der Afi-Dynastie, aus der seit dem Tag des ersten Sonnenaufgangs alle unsere Könige stammen.
Sicher werden in Zukunft bald wieder voneinander hören, wenn unsere aufstrebenden Reiche wachsen und an Macht gewinnen. Großes liegt vor uns, ungewisse Zeiten erwarten uns.
Boggy, Gesandter der Gad

Nettes Volk, doch wir werden erstmal wieder weiter segeln.


Hetither:
Wir schreiben das Jahr 2875 v. Chr. (R75):
Unsere Könige haben sich entschlossen, den gesamten Kontinent einzunehemen. Wir brauchen das Gold und wir wollen die wertvollen Länderei für uns haben. Der erste Weg führt nach Westen an den Bosperus (zu nannte es einer unserer weisen Männer) Jedenfalls konnten wir dort ein neues barbarische Dorf einnehmen und nennen es Nicomedia. Die Bewohner werden versklavt und für unsere Zwecke eingesetzt.
Dennoch sind wir auch auf friedliche zusammenarbeit bedacht. Wir konnten nach Jahrhunderten nun den König der Phönizier erreichen. Auch er ist der Meinung, dass unsere beiden Länder blühen sollen und vereinbarte mit uns offene Grenzen. Möge für beide Länder ein gloreiche Zeit beginnen.



Die gesamte Story wie immer hier (Germanen, Karthager, Hethiter)

[Der Kantelberg]

Willst du mit dem Germanen nicht doch eine Stadt Richtung Osten gründen? Da ist so ein geiler Spot mit Fischen, Bernstein und Blei. Außderm kostet die Stadt nicht viel, wenn sie nicht so weit von der Hauptstadt weg ist. Ich glaub auf ->4 von Rugier auf dem Sumpf war der Spot.

[MRBrip]

Meinst du 88 von den Langobarden? Oder wirklich 4 von Rugier, weil das bedeutet, dass ich Rugier nieder brennen muss.

[Der Kantelberg]

Ich meine schon ->7 vom Rugier. Bin mir aber nicht 100% sicher.
Du musst dir die Karte mal angucken. Sumpf wegsiedeln durch Stadtgründung, Flusslage, Bernstein, Blei, Fisch und ich glaub auch noch Wild im Fatcross. Die Karte ist ja bekannt.

[MRBrip]

Liebe Leser, ich muss mich bei euch entschuldigen.
Momentan habe ich gerade noch die Zeit zu ziehen, aber nicht um die Story nach meinem Anspruch zu schreiben. Ich kann nur so viel verraten es sind schon 6 weitere Runden vergangen, in meinen Reichen ist viel passiert, was meinen anfängliche Run etwas stoppte. Ich denke, dass ich nächste Woche die Zeit haben werde alles nachzuholen, dann werde ich Material für knapp 10 Runden liefern, in alter gewohnte Manier

[Der Kantelberg]

Schade...
Aber es geht eben nur so viel wie geht.

[MRBrip]

Nach einer kleinen Abwesenheit geht es weiter: Die gesamte Story wie immer hier (Germanen, Karthager, Hethiter)

Hier nur die wichtigsten Ereignisse. Tieferes erst wieder zum 5ründigen Report.

Karthager:
Wir schreiben das Jahre 2860 v. Chr. (R76):
Der Bote der Gad, Boggy sein Name, war so beeindruckt von unseren Schiffen, dass er fragte ob er mit uns segeln darf. Wir nahmen in auf eine kleine Reise mit. Er zeigte uns dafür sein Land. Sogar eine Stadt mit Verwandten besuchten wir. Wir können nur sagen ein freundliches aber auch neugieriges Volk. Erst nach ein paar Jahren Schiffsreise, als wir sahen, dass das Volk der Gad kriegerische Auseinandersetzungen mit Ureinwohnern hatte, bat uns Boggy, dass wir ihn an Land bringen sollen. Daraufhin gaben wir ihm folgendes Schreiben für den Scheschonk Gad-Afi.

Ich Grüße euch oh weiser Anführer und Scheschonk Gad-Afi,
wir haben euren Boten gerade noch gesehen, als wir wieder weiterfuhren. Da er, sein Name war Boggy, so angetan war von unserem Schiffsbau, haben wir den noch jungen aber sehr freundlichen Herrn, mit als Gast auf das Schiffe genommen. Unsere Reise ging gegen Norden, dort zeigte uns euer Bote die Stadt Cyrene. Er habe dort anscheinend Verwandte, so dass wir dort einen kurz unsere Reserven auffüllten. Euer liebes Volk, war sehr zu vorkommen, herrlich hilfsbereit, dafür sehr neugierig, alles wollten Sie wissen. Wer wir sind und was wir tun. Wir konnten nicht alle Fragen beantworten, denn wir hatten einen Auftrag zu erfüllen und segelten dann weiter gegen Osten. Auf die Bitte Boggy hin haben wir Ihn mitgenommen. Weiter im Osten, sahen wir euer Volk in einer Schlacht mit barbarischen Ureinwohnern. Zu mindesten erkannten wir militärische Stellungen. Jedenfalls verhielten sich die Barbaren ähnlich wie in unserer Heimat. In diesem bewusst sein, gaben wir Boggy den Rat, dass diese Urvölker möglichst früh zivilisiert werden müssen, damit Ruhe und Frieden sich ausbreiten kann.
Mit diesen Worten legten wir an und gaben Boggy dieses Schreiben an die Hand.
Möge er unsere Völker zusammenbringen.
Möge die Monde und Sonnen unserer Völker nie untergehen
Möge Frieden herrschen.
Hanno,
Sprössling der karthagischen Königsfamilie und Wasserkundschafter

Wir schreiben die Jahre 2830 und 2815 v. Chr. (R78/R79):
Wir treffen auf Griechenland mit ihrem Herrscher Thorgales.
Er empfing uns gebührend. Seine Worte

Καλημερα karthagischer Segler,
wir sind überrascht aber auch erfreut, ein Schiff vor unseren Küsten zu sichten, und hegen die Hoffnung, in einen langen und freundschaftlichen Kontakt zu treten und die kommenden Jahrhunderte in Frieden zu verbringen. Alles weitere sollten wir bei einem ausgedehnten Symposium (leider ohne Wein...) bereden.
Γεια σου, Thorgales,
Herrscher der Griechen.

Unsere Antwort:

Ich Grüße euch Thorgales, Herrscher der Griechen,
mein Name ist Hanno, Sprössling der karthagischen Königsfamilie und Wasserkundschafter.
Wir sind weit gereist und haben schon viele Völker gesehen. Aus dem Land woher wir kommen, haben wir einen friedlichen Nachbarn, so dass wir uns ganz der Seefahrt widmen konnten.
Unsere erste Reise ging über das Meer. Auf dem Weg dorthin, trafen wir an einer Küste ein paar Flüchtlinge, die erzählten, dass ihre Dörfer, von sogenannten Wilden überfallen werden.
Richtig genau erinnere ich mich nicht, aber es hörte sich an wie Böhmer oder Strömer oder Höhner. Vielleicht habt ihr von dieser Gefahr schon gehört. Unser Glück ist, dass ein Meer dazwischen liegt. Und diese Wilden das Wasser noch scheuen.
Für uns war das ein Grund zurück zu unserem Festland zu segeln und dann unsere Reise gegen Osten schnellst möglichst fortzusetzen. Auf dem Weg dahin haben wir eine sehr freundliche Bekanntschaft mit den Libyern gemacht. Dieses Volk liegt Meilen südlich von euch, eine Expedition über das Meer. Aber sie sind friedlich und wir konnten ihre Landsleute kennenlernen.
Heute sehen wir euch, in dieser imposanten Stadt, sie gefällt uns. Es erinnert ein bisschen an unsere Heimat, fortgeschritten und technisch bewandert scheint euer Volk zu sein, insbesondere der Baustil.
Unser Stop ist nur von kurzer Dauer, ich habe noch eine Mission zu erfüllen.
Ich verlasse euch ungern und hoffe, dass sich unsere Völker in Frieden wiedersehen werden.
Es Grüßt, Hanno

Hethiter:
Wir schreiben das Jahr 2845 v. Chr. (R77):
Üblicherweise greifen die Barbaren ihren verloren gegangen Stamm nochmal an. Im Fall von Nicomedia war es anders. Der Axtkrieger Barbar zog Richtung Hattusa. Wir können die Stadt zwar verteidigen. Unsere umliegenden Modernisierungen könnten wir allerdings im Falle eines barbarischen Einfalles nicht retten. Auch wenn unser Siedler kurz vor Aufbruch sind (noch 1 Runde) bilden wir eine Scheibenradeinheit aus.


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Runde 78 bei den Hethitern ist der Horror. Da schwenkt man in Runde 77 auf den Scheibenradwagen, um den Barbaren abzufangen und dann läuft der nicht in die Stadt rein. Also ich hätte auch den Siedler fertige stellen können…
Und jetzt das, Sklavenaufstand. Entweder "nichts zahlen und -2POP" , "10 und -1POP" oder "schmorren lassen und abwarten, dafür kein POP-Verlust, aber mehrere Runden Unzufriedenheit" . Ich habe Pie gefragt, wie das zu bewerten ist. Weil in BTS kann das eine Weile dauern und bei der Hauptstadt kann ich gar nicht gebrauchen. Ich bezahle also 10 und nehme -1 POP in Kauf. -1 POP bei den Hethitern…, das ist fast schlimmer als die Pleite von Lehmann Brothers. Überlegt mal, da wächst die Stadt schon kaum und dann noch so was.
Jetzt habe ich eine Runde Unruhe. Ein Feld weniger Produktion, d.h. der Siedler kann dann auch nicht sofort nach Unruhe fertig gestellt werden, sondern braucht nochmal eine Runde länger.
Einzige Idee, den Siedler mit dem Scheibenradwagen in den Westen zu karren. So der Plan.

Für meine Mitspieler ist diese Nachricht ein reiner Segen, weil mich das wirklich um Runden zurückwirft. Technisch bin ich mit den Hethitern wohl immer noch führend. Die Frage ist wie lange...
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Wir schreiben das Jahr 2830 v. Chr. (R78):
Ein Fiasko… unsere Sklaven planen den Aufstand… Es herrscht Unruhe. Wir versuchen die Ordnung wiederherzustellen und die Missstände zu beseitigen, dass kostet uns aber 10 Die Unruhen sind damit aber noch nicht beseitig. Geschlagene 15 Jahre versinkt Hattusa in ein unproduktives Chaos. Einzig der Respekt vor dem König bleibt, zu dem steht dieser unter dem Schutz der neuen Scheibenradwagen-Kämpfer. Einziger Trost, die Nachbarstädte und das Militär bleibt loyal, so dass die Eroberungszüge fortgesetzt werden können.