Die Neuerwerbung entlastet den Haushalt spürbar, auch wenn da natürlich auch der Abriss von so unsinnigen Gebäuden wie MIKs oder Regierungsgebäuden da mit reinspielt (das sind die Einnahmen unter Bau):
Ein Bogenschütze wird zurück gelassen, der Rest reist mit Verstärkung aus der Heimat gen Hekatompylos.
Auch im Osten wird angegriffen. Wenn sich wer fragt, warum die Truppen da so komisch stehen: Nun, den Geral vorgeschickt, um zu gucken, wo die Stadt steht. Dann hatte jedoch er und die Infanterie nicht genügend Bewegungspunkte, um sich zu vereinen und die Stadt zu belagern.
Also wurde die Kavallerie aus der Hauptarmee vorgeschickt, die die Belagerung beginnt und der Rest wird nachgezogen.
Die Verteidige der Stadt sind auch nicht gerade viele.
Eine weitere Stadt wird nun Fußschemel und Pferdefütterer liefern.
In der Stadt herrschen jedoch Unruhen. Auf die glorreiche Idee, da einfach die Hauptstadt draus zu machen komme ich jedoch nicht, das wären die fehelnden 5% gewesen
Da sie aber extrem hoch sind, vermute ich einen dort stationierten Spion dahinter.
Den Zorn darüber muss irgendwer abbekommen und dafür hat sich Antiocheia-Margiana qualifiziert. Wir treten gegen einen General und eine Phalanx an. Dies wird auch die erste Schlacht mit Infanteriebeteiligung auf unserer Seite. Irgendwer muss ja nun mal die Ramme bedienen
Der General stand mal ursprünglich am Tor, hat sich jedoch recht schnell verkrümmelt, als der Himmel über ihm vor lauter Pfeilen dunkel wurde. Und da er kein Spartaner ist, ist es schlecht mit im Dunklen kämpfen. Deshalb steht nun alles auf dem zentralen Platz:
Ansonsten muss unser General mal wieder in die Stadt und aufräumen:
Der Gegnerische General wird schon mal im Staub zerstampft:
Ansonsten hat sich die KI in dieser Schlacht mal wieder selbst übertroffen. Oder hat versucht, ihre Verachtung mir gegenüber auszudrücken, weil wie sonst ist es erklärbar, dass sie eine Mauer für bedrohlicher hält als hereinstürmende Kavallerie?
Gut, das mit dem Heranstürmen musste mein General ein paar Mal üben, als es aber endlich gelingt, fällt die Phalanx und mit ihr die Stadt:
Ein klarer Sieg, wieder nur Verluste bei der Leibwache:
Erneut wird besetzt, die Käffer sind auch so schon klein genug.
Sehr schön! Ich mag die Mod, hatte aber bisher keine Zeit, sie wirklich intensiv zu spielen.
Daher verschlinge ich alle Stories die ich dazu finde. Will sagen, ich lese hier selbstverständlich mit, kann aber mangels Erfahrung wenig beitragen.
Ich hatte mich schon gefragt, wie lange Du es mit den infanterielastigen Seleukiden aushalten würdest, nachdem Du schon in der letzten MP Runde die Vorzüge der Kavallerie so hoch gelobt hattest.
Bin gespannt wie sich die Horde hier entwickeln wird.
Deine MP Story mit den Seleukiden führst Du aber hoffentlich trotzdem weiter. Oder?
Ich spiele genau genommen schon sehr gerne auch Infanterielastige Völker, sofern sie schwere Infanterie und vor allem auch Phalangen haben. Aber neben dem 'ernsten' MS hatte ich dann halt auch mal Bock, ein Spaßspiel anzufangen und da nehm ich natürlich was anderes vom Grundaufbau her als im MS. Tja, und da ich bei den Parthern bisher noch nie vernünftig reformiert hab, ist die Story draus entstanden, um das ganze auch zeitlich etwas zu beschränken, weil es ist zwar Winter, aber so was lästiges wie ein RL gibt's halt auch noch.
Und die andere Story geht natürlich weiter, allerdings halt nur, wenn die anderen auch ziehen. Das kann vier Mal am Tag sein, es kann aber auch weniger sein
Geändert von Yasmin D'Ahara (04. Januar 2013 um 23:34 Uhr)
Am Ende der Runde gibt's gute neuigkeiten, aber nächster Runde sind wir wieder im Plus. Ging ja schnell dies Mal. Aber bei dem kleinen heer ist das auch kein Wunder. Nun ja, wird nicht lange halten, denn wir brauchen mehr Heer:
Gut, durch die kleine Revolte in Hakatompylos ging etwas Geld verloren, dafür wurde der dort vermutete Spion entdeckt und der Stadt verweisen. Gleich mal 40 Unruhe weniger, hat sich also gelohnt:
Bis die Verstärkung aus dem Osten da ist, dauert es noch eine Weile.
Die Seleukiden kratzen bereits Truppen zusammen und rekrutieren Mülleinheiten wie blöde in ihrem Osten, anscheinend werden sie im Westen nicht wirklich gefordert. Das ist, nun ja, blöd
Zu Beginn der Kommenden Runde haben wir einen größeren Batzen Geld auf der hohen Kante, der Für Truppen rausgeworfen werden wird. Allerdings nicht sofort, es wird erst etwas gesammelt, um mehrere Truppen gleichzeitig in Auftrag geben zu können, denn der Gewinn pro Runde wird durch den steigenden Unterhalt natürlich kleiner:
Mit Beginn der 41. SÄ endet die Runde. Lest, was sich ereignat hat im RL, denn die Partie hab ich hier erstmal beendet. Weiter geht's demnächst, ist ja Wochenende.
Im Osten rüsten die Seleukiden wie bekloppt, sie wollen also unbedingt auch diese Gebiete an die Horde verlieren:
Andererseits schickt sie auch Truppen aus den Städten nach Westen. Habe ich wenig Probleme mit, je mehr Feinde im Feld stehen, desto einfach sind sie zu töten:
Mittlerweile könnte Kavallerie nachgerüstet werden, es wird aber noch weiter Geld gesammelt:
Gut, ich hatte den wohl doch angenommen (hab aber auch viele abgelehnt), weil er jung ist und Potential hat. Er kann auch gleich seinen Wert beweisen und mich davon zu überzeugen, dass seine Einheirat in die Familie kein Fehler war, denn die Seleukiden belagern Apameia
Dieser Affront ist nicht hinnehmbar:
Die Stzartaufstellung ist simpel. Die Generäle an's fordere Tor, die Bogenschützen an die seitlichen (die stehen in der komischen Formation vom Start her, weil die in einem Gang standen. Es ist aber übrig, das hier schon zu ändern, da man beim Rausreiten die Formation eh noch mal ändert):
Die Schlacht ist ebenfalls simpel. Die Bogenschützen konzentrieren sich auf die feindlichen Flanken, die Generäle reiten munter in die Massen: