Heißt das du spielst die Gegenkampagne zu meiner?Zitat von Hamilkar Barkas
Danke! Dort hätt ich das nie gesucht
So konnte ich gestern Abend noch mit meinen 200 Mann starken Regimentern Brandenburg erobern
Heißt das du spielst die Gegenkampagne zu meiner?Danke! Dort hätt ich das nie gesucht
So konnte ich gestern Abend noch mit meinen 200 Mann starken Regimentern Brandenburg erobern
Natürlich, einer muss Dir doch Paroli bieten, so schnell wie du Polen überrannt hastHeißt das du spielst die Gegenkampagne zu meiner?
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
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Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Den Gefallen kann ich euch leider nicht tun.
PS: Ich werde auch nicht drüber diskutieren. Einer meiner Grundsätze ist. Keine Glaubensdiskussionen!
Das ist nix Gutes.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich spiele auch momentan eine Kampange mit Polen, bei der ich Preußen sehr schnell besiegt habe, und den Ösi (der Teile der Osmannen erobert hat) fast komplett überrannt habe.Natürlich, einer muss Dir doch Paroli bieten, so schnell wie du Polen überrannt hast
"Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" - Guybrush Threepwood
Wenn du eine echte Herausforderung suchst, dann musst du schon mit dem Darth Mod spielen. Habe da bereits in meiner ersten Kampagne unglaubliche KI Manöver auf der Karte und in den Schlachten erlebt.
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
So langsam neigt sich der Winter dem Ende entgegen. Meine Staatsgeschäfte sind schon längst getan. Aber die Herrscher anderer Nation bequemen sich jetzt erst ihre Entscheidungen zu treffen.
Kurland, ein Protektorat Polen-Litauens steigt nun doch mit in den Krieg ihrer Herren ein. Auch wenn sie wohl kein großes Heer finanzieren können, bedrohen sie nun die nördlichen Grenzen von Ostpreußen, die nun gesichert werden müssen.
Auch die Polen setzen nun ihre Armeen in Marsch. Die Größere wird von meiner Warschauer Garnision vor den Tor abgefangen und zum Gefecht gestellt.
General von Dohna-Schlobitten kesselt die Truppen ein und nimmt sie komplett gefangen. Keiner entkommt.
Sommer des Jahres 1701
Nun bricht der Frühling an.
Magnifique! Der Grundstein für Preußens Flotte ist gelegt. Grade sticht aus der Rostocker Werft mein erstes Schiff in See. Ein Handelssegler, die Friedrich I., in See. Preußen will sich einreihen in die europäischen Handelsnation. Wer behauptet dort wäre ein Expeditionsheer an Bord, legt schlechtes Zeugnis wider seines Königs ab und wird sofort standrechtlich erschossen. Preußen hegt keine Ambitionen Großmacht zu werden, der Krieg ist ein reiner Verteidigungskrieg. Die Polen-Litauen hat Preußen den Krieg erklärt und nicht umgekehrt!
Das Handelschiff nimmt Kurs gen Atlantik.
Nach solch' friedlichem Tagwerk muß ich mich doch wieder dem Krieg zuwenden.
Als Erstes gewähre dem Bischof von Ostpreußen arme Seelen aus Umklammerug der korrumpierten Katholischen Kirche zu befreien. Täglich schickt er mir Depeschen betreffend der Lage im Land. So wurde ihm zugetragen das in der Nachbarprovinz nur noch ein Häuflein Truppen mit dem Schutz des Landes betraut ist. Eine unschätzbar wichtige Information für Majestät.
Unverzüglich bekommt General Dohna-Schlobitten den Befehl auf Lwów zu marschieren.
Die Berichte waren keine Finte des Feindes. Zwar verteidigt die Garnison eine Festung, aber sie ist grade so groß das sie nicht freiwillig die Fahnen streicht. Also Truppen, auf zum Sturm!
Im toten Winkel der kleinen Festungsanlage können die Leute sicher vor der Artillerie bis zu den Mauern vorrüc
Nun werden die Bajonette aufgepflanzt und das blutige Schauspiel beginnt. Mann gegen Mann. Klinge gegen Gewehrkolben.
Die Festung ist genommen, aber auch viele meiner Untertanen mußten einen hohen Preis bezahlen. Aber was die Einen verloren haben, haben die Anderen gewonnen. Viele Männer können sich nun zurecht Veteranen nennen. Und sie werden gute Lehrmeister für die sein die ihre Reihen wird auffüllen werden.
Meine Diplomaten berichten mir das sie, beim letzten Besuch in Wien, Truppen beobachtet haben die eine neues taktisches Manöver exerziert haben. Wie es scheint, sollen sich Fußvolk so sehr effektiv gegen ihre Jäger, die Kavallerie, zur Wehr setzen können.
Diese Innovation darf nicht nur den kaiserlichen Truppen vorbehalten bleiben. Ich beordere den Edelmann Christian Thomasius nach Wien diese Manöver zu studieren und uns so nutzbar zu machen.
Geändert von Kjell Bjarne (14. August 2012 um 23:01 Uhr)
Trotz der wenigen Aufgaben vergeht der Sommer schnell.
Andere Herrscher sind num am Zug.
Mit den Türken haben nun durch Galizien eine gemeinsame Grenze. Das allein scheint ihnen Grund genug uns den Krieg zu erklären.
Auch der russische Herrscher und nun ebenfalls Nachbar läßt seinen Botschafter vorsprechen, doch muß er seine Depeschen durcheinandergebracht haben. Die Vorschlag ergibt nun wirklich keinen Sinn.
In Ostpreussen überschreitet eine kurische Armee die Grenze...
... und greift die Festung von Königberg an. Die Rekrutenwerber wurden grade erst ausgeschickt und so können nur wenige Männer die Festung verteidigen.
Unsere einzige wirklich wehrhafte Einheit war noch im Anmarsch als der Gegner schon zum Sturm ansetzte. Nur wenn der Feind es nicht schafft diese Einheit abzufangen, bevor sie die sicheren Festungsmauern erreicht, ist die Verteidigung überhaupt eine Option.
Glücklicher Weise gewinnt die Miliz den Wettlauf und Dank ihr kann der Ansturm zurückgeschlagen werden ...
... und die Reste der kurländischen Armee sind gezwungen sich hinter die eigenen Grenzen zurückzuziehen.
Winter des Jahres 1701zwei Post weiter unten geht es weiter
Geändert von Kjell Bjarne (16. August 2012 um 11:29 Uhr)
Würd mich interessieren warum.
Wenn die Diplomatie der KI funktioniert, müssten sich die Nachbarn schon bald gegen die Expansion von Preussen zusammentun. Falls in Polen ein Aufstand droht, kann es sinnvoll sein, dort die Schule einzureißen.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Winter des Jahres 1701
August des Starkes (Polen-Litauen) militärische Macht ist in den vergangenen zwei Kriegsjahren stark in die Defensive gedrängt worden. Aber steht noch ein polnischer General in meinem eroberten Land der meinen Sieg, zumindest theoretisch, in Frage stellt. Wie einst Karthago, so muß nun auch dieses Zipfelchen der Hoffnung unserer Konkurrenten vom Erdenrund getilgt werden.
Als Zeichen das die Polen nicht Knechte sonder gleichberechtigte Untertanen sind, gestatte ich den frisch rekrutierten Warschauer Ulanen das Problem aus der Welt zu schaffen.
Sie geben dem Tyrann kein Pardon.
Polen ist frei!
Da ich nun alle Trümpfe auf der Hand halte, lasse ich keine Zeit verstreichen diese auszuspielen.
Der Krieg wird zu einem erfolgreichen Ende gebracht.
Die fruchtbaren polnischen Gebiete sind meinem Reich eingegliedert, die unattraktive litauische Steppe verbleibt unter August Herrschaft. Soll er sich doch mit den ehrgeizigen Königen in Moskau, Stockholm und Istanbul herumschlagen.
Eine Bedrohung für die Pax Borussia (lat. Borussia= Preußen) muß noch beseitigt werden.
Trotz des Ausscheidens ihres Protektoraten Polen-Litauens will das kleine Kurland sich auf keinen Frieden einlassen.
Deshalb lasse ich in Königsberg einen jungen Offizier zum General berufen der sich diesem Problem annehmen soll.
Sofort bricht er auf. Die Reste der Armee die kürzlich versuchte Königsberg zu erstürmen haben noch die Hoheit über die Straße nach Jelgava, Hauptstadt von Kurland.
Der junge General greift die unterlegene Armee sofort an.
Welch Schmach für das stolze preußische Heer.
Übermütig stürzt sich der junge General selber in den Kampf. Er befürchtete das dem kurländische General die Flucht gelingt und er dann abermals bei der Erstürmung der Hauptstadt gegen ihn kämpfen müßt.
Nun liegen zwei Generäle tot auf dem Schlachtfeld.
Da mit ihm alle Offiziere gefallen sind, über nimmt ein einfacher Hauptmann die Führung der Truppen. Ebenso tollmütig wie sein General führt er seine Truppen ohne Verzug dirket vor die Tore der Festung.
Soviel Inkompetenz wirft kein gutes Licht auf meinen Staat. Die Diplomaten tuen ihr Bestes, aber aus einer solch geschwächten Position ist kein befriedigendes Ergebnis zu erhandeln. Die Verhandlungen werden deshalb schnell abgebrochen.
Bis Verstärkungen eingetroffen sind, wende ich mich dem Tagesgeschäft zu.
Unser Spion wird nach Schlesien geschickt, wo sich ein riesiges habsburgerisches Heer versammeln soll.
Um die aufrührerische polnische Bevölkerung von unserer guten Sache zu überzeugen werden in Krakau kulturelle Veranstaltunggebäude in Auftrag gegeben.
Auch in Łódź wird Baugrund für solche geschaffen. Die bei Revolten niedergebrannten Webereibetriebe werden ich wieder aufgebaut.
Die restlichen Einnahmen werden in den Straßenbau investiert. Vorrang hat eine West-Ost-Magistrale von Berlin nach Warschau. So können meine Truppen schneller alle Grenzen erreichen.
Aus Brest ereilt uns eine Depesche das die Friedrich I. dort Proviant aufgenommen hat und Kurs gen Atlantik aufnimmt.
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