I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Äh, damit... ist der Zustand nach der Apokalypse gemeint! Sozusagen eine Beschreibung des globalen Status. Ja.
Ich habe zu lange geschlafen und Dennis ist schon aufgebrochen. Eine Nachricht liegt hier "Westen,dann Südwesten". Ähm, ja in Ordnung. Und wer von uns beiden hat denn den Kompass mitgenommen?
Die Zombies sind ebendfalls Frühaufsteher, jedoch deutlich weniger, als Gestern. Wir haben sie gut dezimiert.
Ich beschließe, nochmal den Tower genauer zu untersuchen.
Und tatsächlich finde ich eine M4A1, und tausche sie gegen die AKM aus. Ich habe zwar nun weniger passenden Munition, aber die M4A1 ist deutlich leiser, und vor allem habe ich eine gewisse Affinität zu dieser Waffe.
Danach sind noch die Hallen dran, allerdings ist die erste leer, und vor der zweiten lauert ein Zombie. Ich muss also erstmal in Deckung bleiben und abwarten.
In der zweiten Halle ist nichts brauchbares, aber ich erinnere mich daran, dass mein Weggefährte auf die AKM gewechselt hat, und stecke ein passenden Magazin für ihn ein.
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Als ich weit genug entfernt vom Flugplatz bin, richte ich mich auf und fange an zu laufen. In Richtung Westen, glaube ich.
Ich erklimme einen Berg und schlage mich durch die Bäume- dabei ist es schwer, die genaue Richtung zu bestimmen. Auf der anderen Seite geht es bergab und als ich endlich eine Lichtung betrete schaue ich mich fragend um. Wo ist der gesuchte Jagdstand? Ich gehe auf's geradewohl weiter in Richtung Süden und treffe einen kleinen Weg, der an einem See mit einem Damm endet. Ich zücke meine gefunden Karte und untersuche meine Position. Kein Gewässer verzeichnet im Umkreis von mehr als 5 Kilometern - wo zum Teufel bin ich?
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Während ich versuche, mich zu orientieren erreiche ich einen kleinen Ort, Ein verlassener Stall soll mir erstmal Unterschlupf gewähren. Doch ein Zombie will dies auch zu seiner Heimat erklären. Ich warte neben der Tür, bereit für einen Fangschuss, als ich plötzlich ein Knurren hinter mir höre. Ich wirbel herum und sehe gerade noch die Klauen eines weiteren Zombies auf mich niedergehen, in Panik entlade ich das ganze Magazin in den Gegner, doch jetzt ist bereits der andere heringekommen und steht wiederum hinter mir. Die Schüsse locken noch weitere Zombies an und am Ende stehe ich noch irgendwie.
Doch ich bin schwer verletzt, kann mich kaum noch auf den Beinen halten und sehe nur noch undeutlich. Diesen Zombie sehe ich erst, als er schon fast bei mir ist.
Orientierungslos, stark verletzt, Munition verbraucht. Das Ende?
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In meinem schlechten Zustand unterläuft mir ein verhängnisvoller Fehler. Ich laufe im Kreis und stolpere in den gleichen Ort, den ich gerade noch so entkommen bin. Ich zwinge mich zur Ruhe und untersuche nochmal die Gegend. Ich glaube nun endlich zu wissen, wo ich bin. Also suche ich den Stand der Sonne und mache mich auf den Weg...
Ich habe Glück! Ich erreiche die Farm, die ich wollte.
Aber auch hier sind Zombies, ich muss mich also gedulde und vorsichtig weiter pirschen.
Im Stall finde ich eine Doppeläufige. Ich werfe meine Munitionslose M4A1 weg und nehme die Waffe an mich. Endlich wieder wehrhaft!
Und sofort muss ich die Waffe einsetzen, heute hat sich wohl alles gegen mich verschworen...
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Der wichtigste Fortschritt ist jedoch, dass ich meine Position bestätigen konnte. Nun kann ich den nächsten Ort ansteuern. Ich habe Hunger. Sogar extrem.
In Krasnostav gibt es einen Supermarkt, fast am Ausgang des Ortes. Ich muss also nicht weit in den Ort hinein. Das ist meine Hoffnung.
Doch auch hier wimmelt es geradezu von Zombies. Nicht beirren und weiterkriechen, immer weiter....
Im inneren finde ich eine Dose Pasta, die ich sofort verzehre. Das gibt Kraft.
Und ich finde endlich einen neuen Rucksack. Sogar einen besonders Großen. Das Schicksal meint es endlich gut mir mir, denke ich noch, als mir die Sinne schwinden. Die letzten Stunden waren einfach zu viel und ich verliere das Bewusstsein.
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Nach dem mir Phex verloren gegangen ist, habe ich im Wald eine Bastion entdeckt. Unabhängig davon das es nicht schon genug gruselige Momente gibt, heißt dieses Schloss auch noch Devil's Castle.
Im Inneren sieht es bisher noch sehr leer aus, dennoch finde ich verschiedene Positionen mit wichtigem Equipment. Unter anderem habe ich nun 4 Feldflaschen welche anders als eine Pepsi-Dose auch wieder aufzufüllen ist. Auch Waffen finde ich. Allerdings besitze ich genug Munition, so das ich den Rest liegen lasse und das Schloss verlasse.
Phex hat mittlerweile seine Position herausgefunden und mir durchgegeben. Die aktuelle Situation sieht nach dem ich mit dem Kompass die Richtungen und Orte bestimmt habe wie folgt aus:
Wir wollen uns auf dem Black Mountain treffen.... Phex bekommt dort eine Bluttransfusion, sofern wir den Weg überleben.
vorsicht Phex um es mit den Worten des unsterblichen Admiral Ackbar zu sagen: It´s a frap!
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
Marion Michael Morrison
»Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
Sitting Bull, 1881.
"Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG
Planänderung. Auf Grund der eintretenden Dämmerung hat sich Phex entschlossen in Krasnostav zu verbleiben. Bei mir kam ein anderes Problem auf. Ich hörte 4 Schüsse. Nach kurzer Lagesondierung konnte ich keinerlei Gegner ausmachen. Das ist natürlich schlecht. Auch geht mir das Wasser zu neige da ich in meiner Umgebung kein Süßwassersee findet. Die für mich notwendige Richtung ergibt sich damit nach Süden Richtung Gorka. Dort besteht die Möglichkeit meine Flaschen aufzufüllen und eventuell ein wenig neue Zubehör zu finden... ich suche noch immer nach einem Tarnanzug...
Bis es aber soweit ist verbleibe ich in einem Hochstand welcher mir perfekte Sicht Nach norden gibt (woher die Schüsse kamen). Der Hochstand ist vom anderen Waldrand her nur mit Fernglas zu erkennen und gibt mir über das offene Feld ein sehr gutes Schussfeld.
Seit nun einigen Stunden haben wir ein Auto gefunden. Allerdings benötigen wir Ersatzteile. Horazon hatte einige und hat sie genutzt um das Fahrzeug zu reparieren. Leider fehlten uns 4 Reifen. 2 Davon konnte ich finden. In einem Industriekomplex Nord-Östlich des Landes. Leider wurde ich 3 mal Hintereinander beschossen. Nach mehrfachem Rückzug und einigen Kopfschüssen bei Zombis konnte ich nun zwei Reifen an mich bringen. Leider habe ich dafür Proviant beiseite legen müssen und bange nun um meine Existenz. Auto oder Leben? Die Zeit spielt gegen mich...
Horazon hat derweil zwei weitere Reifen besorgt. Allerdings ist er noch weit von mir entfernt und hat Probleme mit weiteren Untoten.... und es ist Nacht...
Coole Idee, lese gespannt mit.
In meinem Spiel bin ich nicht besonders weit von der Stadt wo du aktuell bist entfernt. U. U. wenn ich nicht vorher verhungere, könnte ich versuchen ein paar Vorräte zusammen zu kratzen und zu dir zu bringen. Hätte ich nicht irgendwie das blöde Jagdmesser verloren, hätte ich dir sogar gebratenes Fleisch geben können, das füllt gut die angeschlagenen Blutreserven auf. Keine Ahnung wie das passiert, vielleicht wieder ein Bug.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"