Die nächste Insel bietet neben ein paar Schätzen, einigen Monstern und einem Aussichtspunkt noch ein Tor zur Unterwelt. Als der finstere Pfad schließlich wieder ans Tageslicht führt ...
... ist der Dämon auf einer öden, vulkanischen Insel angelangt. Die Zerberi im Osten schließen sich Agrael an, die Militärstation und der Zwinger der Höllenhunde können anschließend mit leichten Verlusten freigekämpft werden. Erneut geht es in die Tiefe der Erde. Dieses Mal folgt Agrael dem nach Westen führenden Tunnel, der ihn schließlich zu einer weiteren kleinen Insel führt.
Hier treiben ein paar Meisterjäger und Einhörner ihr Unwesen, versperren den Pfad der zu der Seherhütte hinter den abgestorbenen Bäumen führt, doch nicht mehr lange In der Schiffswerft zu Agraels linken wird ein Schiff in Auftrag gegeben um die Reise zur See forsetzen zu können.
Auf dieser kleinen Halbinsel entdeckt unser Held eine hochwillkommene Bergfestung, bei den wenigen Truppen mit denen er derzeit seine Kämpfe gewinnen muß ist jede Aufrüstung gleich doppelt wertvoll.
Eine lange Fahrt mit dem kleinen Schiff über das glücklicherweise ruhige Meer führt den Dämonenfürst zur Östlichsten Insel, hier verwehrt ein Trupp Smaragddrachen Agraels Armee die Durchreise.
Neun dieser kleinen, grünen Monster sind für die wenigen Kreaturen über die der Dämon gebietet schon eine Herausforderung. Glücklicherweise bieten ein paar Baumstämme und Felsen zumindestens den kleinen Einheiten zu Kampfesbeginn etwas Schutz, die Nachtmahre sind jedoch zu groß um sich hinter diesen Hindernissen verstecken zu können; sie nehmen darum an diesem Gefecht nicht teil.