... and how lovely to see all your bright happy faces smiling up at me!
I'm sure we're all going to be very good friends.
Obwohl die Armee des Dämonenfürsten zahlenmäßig weit überlegen ist und dessen Kreaturen bereits ebenso Siegesgewiss wie Höhnisch grinsen, so zieht es Grawl doch vor feige zu entfliehen, noch bevor Raelag seinen scharfen, rostigen Gegenstand finden konnte. Bald ist nur noch der aufgewirbelte Staub der Dämonischen Füße und Hufe zu sehen.
Unser Held verfügt nicht mehr über ausreichend Bewegungspunkte um den Feind sofort zu verfolgen und am nächsten Tag hat sich die Spur im Gewirr der Tunnel und Teleporter bereits verloren ...
Zeit kurz einen Blick auf unsere Missionsziele zu werfen: Die Texte sind widersprüchlich, Fakt ist: Wir haben zwei Monate Zeit um das Labyrinth zu durchqueren, andernfalls wäre Raelags Aufgabe gescheitert.
Unsere zweite Aufgabe ist es den lieben Grawl einen Kopf kürzer zu machen (Glück) um in den Besitz des Schlüssels zu gelangen (Pragmatik). Um (leicht abgewandelt) einen nicht ganz unbekannten Nekromanten zu zitieren: Ist das nicht reizend, wenn das Glück den Pragmatiker begünstigt?
Beunruhigend ist jedoch, das der Dämonenherrscher offenbar recht gut über Raelags Vorhaben informiert ist ... woher? ...
Natürlich werden die Pferde an den Stallungen mit frischem Hafer aufgetankt, dann gilt es weiter die Unterirdische Welt zu erkunden - irgendwo muß sich der Vermaledeite Dämon schließlich verstecken!
Zwar vermutlich nicht hinter dieser Armee aus Kriegstänzern, doch auch wenn "viele" Dunkelelfische Kreaturen sich freiwillig anschließen, so wollen andere doch für ihre Dienste bezahlt werden ...