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Thema: [DB] Das Großherzogtum Oldenburg - Schlösser und andere Nebensächlichkeiten

  1. #4936
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also wegen der Brücke: Es kommt darauf an welche Art Brücke man gerne realisiert hätte. Eine gusseiserne Eisenbahnbrücke, vorzugsweise mit nur einem Gleis, liesse sich noch eher kostengünstig realisieren. Man schätzt da 2'500 G, +/-25%. Soll sie zweigleisig oder auch noch mit einer Strasse darüber ausgebaut werden (wovon die Ingenieure jetzt eher abraten würden), geht es schnell mal in Richtung 5'000G.
    Pledge thy life to realm and quest, sword and shield both order blessed. With blazing stars and void to trod, swear thy heart to the Toxic God. No fearsome foe nor vastness black, no moat or wild shall hold thee back. Let faith and heart be thy guide, to chivalry, an oath abide. Now swear thy vow, take up the fight. Raise thy sword and rise a knight.

  2. #4937
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Würde sich Bremen an der Finanzierung der Brücke beteiligen oder sind sie klamm und/oder wollen sie sie nicht?

    Erinnerung für mich selbst: 400 G Zinsen liegen auch noch bei der Jadebahn für das vergangene Jahr 20.000 G zu 2% p.a., dieses Jahr kommen noch mal 300 G Zinsen dazu.

  3. #4938
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Oldenburg:

    Der Ausbau der Straßen im Großherzogtum sorgt dafür dass noch mehr Arbeiter benötigt werden, oft muss hierbei auf Wanderarbeiter aus Hannover zurückgegriffen werden.
    Nach einigen Debatten im Parlament ist man sich einig: um Arbeitern noch genug auf dem Teller zu lassen nach einem schwer verbrachten Tag ist es nötig die Steuern zu senken.
    Auch könnte eine Förderung von Lebensmittelverarbeiten Betrieben helfen hier das Angebot zu erhöhen und so für niedrigere Preise zu sorgen.
    Code:
    Jahr	Ernte 	        Konjunktur    Einnahmen Steuer Soldaten Einwohner	   Gewerbe	Arbeitslose
    1815	hervorragend	durchschn.	10519	  15%	 2200	  220.000
    1816	katastrophal	ganz gut	 7159 	  15%	 2200	  ?
    1817	unterdurchs.	läuft		 8262	  15%	 2200	  ?
    1818	gut		gut		 7829 	  15%	 2000	  ?
    1819	gut		gut		 6864 	  15%	 1540	  ?
    1820	durchschn.	stark		 7689 	  15%	 1540	  227.389
    1821	leicht unterd.	positiv		 8164	  15%	 1540	  227.503
    1822	durchschn.	sehr gut	 9692 	  14%	 1540	  250.145
    1823	sehr gut	passt schon	 8049 	  10%	 1540	  254.972
    1824	eher durchschn. fantastisch	 7428	  10%	 1600	  269.016		
    1825	mies		beeinträchtigt	 7247	  10%	 1600	  279.237
    1826	mies		mäh		 7770	  10%	 1600	  285.895	
    1827	Hammer		Über Durchschn.  9310	  10%	 1600	  Einwohnermeldeamt explodiert
    1828	Unter Erwartung	schwächelt	 7914	  10%	 1600	  Wiederaufbau im Gange
    1829	über Durchschn. Über Durchschn.	10705	  10%	 1600	  300.885
    1830	ordentlich	ordentlich	11881	  11%	 1600	  306.808
    1831	mäßig		mäßig		 4098	  5,5%	 1700	  296.550 Arbeitslose wandern ab
    1832	durchschnitt	mies		11433	  5%	 1700	  297.308 6.090 G von Ösireich enthalten 
    1833	durchschnitt	sehr träge	 6238	  5%	 1700	  295.479
    1834	leicht überdur.	weniger träge	 7099	  5%	 1700	  304.739 Herrschaft Jever eingerechnet
    1835	Sehr gut	lahmt		 9357	  5%	 1700	  313.125 (+8.386)
    1836	leicht unterdur	leicht unterdur	 8666	  5%	 1700	  322.160 (+9.035)
    1837	unterdurchs.	leicht unterdur	 8470	  5%	 2738	  330.777 (+8.617)
    1838	Rekordernte	Aufschwung	11075	  5%	 2738	  338.985 (+8.209)
    1839	In Ordnung	leicht unterdur	12307	  5,5%   2738	  348.525 (+9.540)
    1840	Mies		Aufschwung	12542	  5,5%	 2738	  357.577 (+9.052)
    1841	In Ordnung	Aufschwung	13181	  5,5%	 3096	  364.191 (+6.614)  92.941	    11.458
    1842	Sehr gut	Gut		14744	  5,5%	 3096	  370.274 (+6.083)  97.746 (+4.805)  6.947 (-4.511)
    1843	mies		Sehr gut	14617	  5,5%   3100	  377.085 (+6.811) 102.024 (+4.278) 10.206 (+3.259)
    1844	unterdurchs.	Sehr gut	14593	  5,5%   3100     383.151 (+6.066) 106.838 (+4.814) 10.397 (+  191)
    1845    In Ordnung	Sehr gut	16684	  5,5%   3100	  385.538 (+2.387) 112.285 (+5.447)  4.754 (-5.643)
    1846    In Ordnung	gut		19178	  6%	 3100	  390.432 (+4.894) 115.330 (+3.045)  5.469 (+  715)
    1847	Krise		Faulig		15270	  6%	 3100	  394.434 (+4.002) 115.116 (-  214) 28.345 (+22876)
    1848    unterdurchschn	lahmt		17903	  6%	 3100     395.582 (+1.148) 121.535 (+6.419) 17.405 (-10940)
    1849	unterdurchschn	gut		21858	  6%     3100	  399.586 (+4.004) 131.133 (+9.598) -6.522 (-23927)
    Steuern runter geht nicht wegen meiner Zusage an die GZU, die Steuern nicht unter 12% zu senken.
    Förderung von lebensmittelverarbeitenden Betrieben ist dagegen eine gute Idee Bietet sich bei den hohen Nahrungsüberschüssen eh an.
    Werde wohl 500 neue Soldaten einstellen, sofern das denn überhaupt geht, mir fehlen ja streng genommen die freien Arbeitskräfte hierfür
    Dazu werde ich wohl im norddeutschen Raum Anzeigen schalten, um Arbeitskräfte anzuwerben. Werde Bürger Oldenburgs, habe einen Job, bezahlbares Essen, eine kostenlose Krankenversorgung, Religions, Meinungs- und Pressefreit, zahle niedrige Steuern und sei schlicht Bürger des coolsten Staates im Bund. Imagekampagne für Oldenburg: Das Haus Oldenburg ist super, der Staat Oldenburg auch, und die Bürger Oldenburgs sind die fleißigsten und fröhlichsten Menschen auf dieser schönen Erde.

  4. #4939
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1849
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	= 21.858 G
    Rückzahlung Jadebahn	=  7.500 G
    Zinsen Kredit Jadebahn	=    700 G (2% in 1848 und 1849)
    Sparstrumpf		=    559 G
    
    Summe liquide Mittel	= 30.617 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 3.400 * 3,5 G 	= 11.900 G
    Matrikularkasse		=    227 G 
    Ausbau Hunte		=  1.400 G (somit 15.600 G von 27.000 G, 11/20 Jahre) 
    
    Zwischensumme		= 13.527 G 
    Handlungschwerpunkt 	= 10.000 G
    Infrastruktur		=  5.000 G (somit 15.000 von 30.000 G, 2/5 Jahren)
    
    Kauf Aktien Jadebahn	=    390 G
    Sparstrumpf 		=  1.700 G
    Gewerbefreiheit steigt um 3% = 71%
    Bauernbefreiung schreitet um 3% voran = 94%
    7.500 G bis Ende 1849 an die Jadebahn verliehen
    Bis zur nächsten Wahl keine Gesetze zur Arbeitssicherheit

    Es werden weitere 100 Soldaten eingestellt. Nun 3.400 Mann

    Aktion
    Nach einigen Debatten im Parlament ist man sich einig: Um Arbeitern noch genug auf dem Teller zu lassen nach einem schwer verbrachten Tag ist es nötig die Steuern zu senken.
    Auch könnte eine Förderung von Lebensmittelverarbeiten Betrieben helfen hier das Angebot zu erhöhen und so für niedrigere Preise zu sorgen.
    Die Steuern lassen sich wegen der GZU nicht senken. Die lebensmittelverarbeiteten Betriebe sind eine gute Idee, Oldenburg ist eh ein Nettoexporteur von Nahrung. Dann ist es nur schlau, diese auch gleich zu verarbeiten. Daher werden 10.000 G bereit gelegt, um die Förderung dieses Industriezweiges im Sinne von Parlament und Volk umzusetzen.

    Reaktion/Sonstiges
    Der Ausbau der Straßen im Großherzogtum sorgt dafür dass noch mehr Arbeiter benötigt werden, oft muss hierbei auf Wanderarbeiter aus Hannover zurückgegriffen werden.
    Den Wanderarbeitern soll ein Komplettumzug mit Kind und Kegel nach Oldenburg angeboten werden (Hannover will sie ja eh loswerden). Falls das Angebot auf Interessestößt, kann dafür gerne der Sparstrumpf von 1.000 G für verwendet werden.
    Das Infrastruktuprojekt soll fortgesetzt werden, ingesamt ist es 30.000 G schwer, letzte Runde wurden 10.000 G aufgewendet, dieses und die nächsten drei Jahre je 5.000 G.

    In den Oldenburger Nachrichten (Staatszeitung) soll das ganze Jahr über immer wieder mit unterschiedlichen Anzeigentexten um Neubürger geworben werden. In Oldenburg liegt das Geld buchstäblich auf der Straße, es gibt genug zu essen, die Steuern sind niedrig, überall werden Arbeitskräfte gesucht, es gibt ein gutes Bildungssystem, eine kostenlose Gesundheitsversorgung, Religions, Meinungs- und Pressefreit und am wichtigsten von allem, Oldenburg ist der Staat im Bund, in dem es sich zu leben lohnt. Glückliche Bürger sollen dazu immer mal wieder interviewt werden, was dann in den Anzeigen mit eingebunden wird.
    Geändert von zerialienguru (28. August 2016 um 12:17 Uhr)

  5. #4940
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Würde sich Bremen an der Finanzierung der Brücke beteiligen oder sind sie klamm und/oder wollen sie sie nicht?
    Die Frage ist seit gut zwei Monaten offen liebe SL
    Erinnerung für mich selbst: 400 G Zinsen liegen auch noch bei der Jadebahn für das vergangene Jahr 20.000 G zu 2% p.a., dieses Jahr kommen noch mal 300 G Zinsen dazu.
    Man gut, dass ich mir das notiert haben. Da stehen mir noch weitere 700 G zu.

  6. #4941
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wozu.
    Meine Stories:
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  7. #4942

  8. #4943
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Planung

    Generell: Sohnemann soll auf seine zukünftige Rolle als Großherzog vorbereitet werden (der historische Papa stirbt in ein paar Jahren) und deswegen ab sofort an allen wichtigen Gesprächen teilnehmen.

    Reaktion des Großherzogs:

    A. Militär:
    1. Die Armee wird mobilisiert.
    2. Schloss und Waffendepots werden mit der dreifachen der normalen Anzahl der Wachen beschützt.
    3. Kasernen und wichtige Gebäude des Großherzogtums wie die Ministerien und das Katasteramt erhalten die doppelte Bewachung.
    4. Die restlichen Soldaten verbleiben mit Ausnahme der Kav in ihren Kasernen und üben dort eben das, was Soldaten beherrschen sollten.
    5. Die Kav zeigt sich öffentlich, bleibt aber defensiv.
    6. Defensiv bleiben auch alle Wachen. Sie dürfen nicht aktiv werden, außer sie werden angegriffen. Dann dürfen sie sich notfalls bis hin zum Schießbefehl verteidigen, um sich und die zu schützenden Objekte zu verteidigen.

    B. Demonstrationen
    1. Der Großherzog sichert den Demonstranten zu, dass das Militär sich zurückhalten und sie nicht behelligen wird, solange sich die Demonstranten ebenfalls friedlich verhalten und die öffentliche Ordnung nicht gefährden.
    2. Sollten Teile der Demonstartionen in Gewalt umschlagen, es zu Plünderungen, Brandschatzungen oder Körperverletzungen und ähnlichem an Unbeteiligten kommen, wird das Militär eingreifen und die Demonstrationen notfalls auch mit Gewalt auflösen und die verantwortlichen Teilnehmer verhaften.
    3. Die Protestierenden sollen aus ihrer Mitte zwei Wortführer wählen, die zu Verhandlungen in den Palast eingeladen werden.

    C. Politik
    1. Es soll ein Stimmungsbild aus dem Parlament eingeholt werden. Wer unterstützt die Forderungen der Demonstranten, wer steht ihnen neutral oder abwartend gegenüber und wer ist gegen ihre Forderungen.
    2. Der Großherzog wird sich mit allen Parteien und Strömungen im Parlament treffen, und zwar jeweils einzeln. Auf diesem Wege möchte er einerseits zeigen, dass das Großherzogtum eine gewählte Volksvertretung besitzt, deren Legitimität als Sprecher des Volkes nicht vergessen werden sollte, um zum anderen möchte El Cheffe in den privaten Audienzen ermitteln, auf welche Partei oder Strömung er sich wie verlassen kann.
    Der Großherzog steht nicht allen Forderungen ablehnend gegenüber, aber er ist überzeugter Patriot und wird das gegenüber denjenigen Vertretern durchklingen lassen, die ihrerseits sagen, dass sie das Großherzogtum in seiner jetztigen Gestalt und seiner jetzigen gesetzgeberischen Kompetenz erhalten wollen.
    3. Das besondere Augenmerk liegt auf der Stimmungslage bei der Demokratischen Partei und bei der Liberalen Volksunion. Beide Parteien sind auch patriotisch. Wie verhalten sich die patriotischen Elemente in diesen beiden Parteien, die den Forderungen vermutlich eher kritisch gegenüber stehen?
    4. Die ersten drei Punkte gelten für die zweite Kammer des Parlaments. Wie sieht es dagegen in der ersten Kammer mit Adel und Klerus aus, was halten die von der jetztigen Lage und wa sschlagen sie vor?
    5. Zu guter Letzt soll die Gattin des Großherzogs die Mitglieder des Rhodendodenordens ins Schloss einladen. Ihm gehören wichtige Persönlichkeiten an, die in der Vergangenheit Großartiges geleistet haben für das Großherzogtum. Diese Versammlung bester Patrioten und größter Wohltäter hat sicherlich Einfluss im Land und auch dort möchte man wissen, wie die Lage so ist.

    D. PR
    1. Sohnemann soll 1x die Woche eine Armenspeisung im Schloss abhalten. 11 unbewaffnete Arme dürfen zusammen mit dem zukünftigen Großherzog von Oldenburg speisen und sich mit ihm unterhalten. Natürlich stehen ein paar Palastwachen unaufällig im Raum, um den Thronfolger notfalls schützen zu können. Sohnemann soll sich ihre Sorgen anhören und auch auf Verbesserungsvorschläge lauschen. Vielleicht ist da ja was brauchbares dabei oder es empfiehlt sich gar ein Armer als zukünftiger Berater.
    2. Öffentlich verlautbart wird, dass das Militär mobilisiert wurde, um sicherzustellen, dass die öffentliche Ordnung bestehen bleibt. Die Befehle, die das Militär erhalten hat, sollen allgemein bekannt gegeben werden. Zudem soll darauf verwiesen werden, dass sich abseits aller Demonstrationen bitte alle Bürger aufmerksam verhalten sollen, weil in mehreren Städten des Bundes die Cholera ausgebrochen ist und es vermieden werden soll, dass es auch im Großherzogtum zu einer Epidemie kommt. Erkrankungen sind sofort zu melden!
    3. Dass die Demonstranten zwei Sprechen wählen sollen und dass sich der Großherzog mit den Vertretern der einzelnen Parteien und Strömungen aus dem Parlament trifft soll ebenfalls öffentlich bekannt gegeben werden. Seht her, der Großhezrog kümmert sich, und seht her, die legitimie Vertretung des Volkes ist das Parlament (und nicht unbedingt die Demonstranten, "Wink mit dem Zaunpfahl") .
    4. Die Oldenburger Nachrichten, Staatszeitung des Großherzogtums, soll mehr Leserbriefe abdrucken als bisher üblich, und außerdem soll sie den Großherzog bei seiner Arbeit begleiten. Der eine oder andere wohlwollende Artikel zu seiner Arbeit darf gerne veröffentlicht werden.
    5. Außerdem soll in der Zeitung eine Artikelserie gestartet werden über die Zeit von 1815 bis heute. Was hat sich im Großherzogtum seitdem getan, welche Krisen gab es und wie wurden sie bewältigt? Wie hat sich das Großherzogtum in den letzten 30 Jahren entwickelt und wie der Bund? Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten?
    Natürlich hat sich das Großherzogtum weitaus besser entwickelt als der Bund, das soll nach und nach durchklingen und zwischen den Zeilen die Frage stellen, ob ein gesamtdeutsches Parlament, das irgendwo weit weg von Oldenburg tagt, und in dem die Oldenburger Vertreter vielleicht 1% aller Stimmen haben, ähnliches vollbringen kann wie das Parlament hier vor Ort.

  9. #4944
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Emoticon: ohnmacht
    A. Mhm.
    B. Ok
    C. Demokratische Partei: Abwartend. So hurra Deutschland sind die nicht, aber nen System was die Fürsten stärker gegenüber dem Volk verantwortlich macht, auch auf Bundesebene sindse dafür. Und oh ja, diese antiquierten Regierungssysteme sollt man mal abschaffen. Wie man sieht, macht die allgemeine Dissatisfaktion ja nicht vor Landesgrenzen Halt.
    NatLibs: Hm, der Bund ist so net lebensfähig, OL ist zwar wirtschaftlich stark, aber wenn der Rest schwach ist und die Verhältnisse sich aufgrund dessen, das nen Fürst der Hafer sticht mal schwuppdiwupp ändern, kann der wirtschaftliche Aufschwung auch schnell wieder absaufen. Militärisch ist man eh vom Rest abhängig und wenn der Rest Bundesmitglieder beäugt um sie sich einzuverleiben, aber man während krisen, welche einen von außen bedrohen keinen Konsens findet, wird man genauso untergehen wie das HRR und das Großherzogtum ist irgendwann das Département Oldenburg.
    Adel und Klerus haben schon land in Neuseeland gekauft um auszuwandern, ach Moment zwei Jahrhunderte zu früh. Kann ich dir net sagen, wieviel hasten vom Adel och übrig gelassen? Da war doch mal irgendwas mit Adel schwächen.
    Lib VU: Deutschland ne, aber die Forderungen sind klasse.
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  10. #4945
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Joa der Adel hat bei mir nicht mehr viel zu melden, aus der Verwaltung hab ich sie rausgedrängt und durch Fachpersonal ersetzt. Das hab ich meines Wissens als Einziger im Bund getan, daher hoffe ich, dass keine so eine effiziente Verwaltung hat wie ich.
    Adel und Klerus haben aber noch die erste Kammer, in der sie und nur sie zusammen sitzen. Ohne deren Zustimmung kommen die Gesetze nicht durch.

  11. #4946

  12. #4947
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Dank Telegraphie lässt sich ja quasi alles "live" verfolgen. Am besten ist wohl ein eigener Thread, den alle verfolgen können. Dort können auch alle reinschreiben, ich bin dann der Übermittler an den König. Oder gibt es Einwände?

    btw: Mit dem freundlichen Empfang in Kopenhagen hab ich jetzt nicht gerechnet. Schön.

  13. #4948
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Können wir gerne machen. Erstellst du mal einen im DB-Forum?

    Ja, man freut sich über den Thronfolger und hofft auf konstruktive Gespräche.

  14. #4949
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Hast du dir verdient. Allein schon weil du wimre einer der ganz wenigen Spieler warst, die den ganzen DB von vorne bis hinten durchgemacht hast
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #4950
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    Hier muß ich mich BruderJakob nur anschließen. Trotz des zugegeben glücklichen Umstandes mit dem Jadehafenvertrag, war die spielerische Leistung, v.a. dei Diplomatie in der Frühphase, insgesamt beachtlich - und der Thread einer der allerinteressantesten zu lesen.
    Ich antworte mal hier auf die PN: Der Beinaheeinmarsch von Preußen
    Zitat Zitat von Lucca605 Beitrag anzeigen
    Link in Preußenfaden
    wäre natürlich zum Desaster geworden für Preußen - wahrscheinlich - nein vielmehr garantiert - viel schlimmer als der Sachsenkrieg es wurde. Ich empfinde nur die ganze (abgeblasene) Aktion als eine der schrägsten des DB-Spiels.
    Für das Angebot bedanke ich mich, werde ich mir bis nächstes Wochenende überlegen.
    Geändert von Tochtli (28. Mai 2017 um 00:00 Uhr)

    "Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
    John F. Kennedy
    "Nationalismus und Egoismus dürfen nie wieder eine Chance in Europa haben - sondern Toleranz und Solidarität sind unsere gemeinsame Zukunft."
    Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18
    "Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
    Frank-W. Steinmeier am 8.Mai 2020

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