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[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
Hm, hab ich noch gar nicht ignoriert (keine Angst, außer dem Titel hab ich nichts' gelesen)
Dennoch wollte ich nur darauf hinweisen, dass die stärkste Macht im Spiel sicherlich etwas übertrieben ist, zu dem Zeitpunkt dürfte Österreich mindestens genauso stark, wenn nicht stärker sein.
Ansonsten viel Spaß mit eurer Bürokratie. Vielleicht werde ich mich auch dran halten. Vielleicht aber auch nicht...
ich mache mich morgen nachmittag mal an eine Finanzplanung...
mit welchen Steuereinnahmen können wir denn rechnen, ist das der "Etat" ?
...too old...
Etat ist das Budget, ja
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[Fallout: New Vegas] All-In! - läuft
Sehr unschlüssich, was ich davon halten soll, ich bitte um Beratung durch ihre Majestät und meine Kollegen...Zitat von Yasmin D'Ahara
Diese Naricht von Burundai von Ennos kam auch an.Zitat von Burundai
Ich würde antworten:
Sehr geehrter Minister Ennos,
sicherlich werden wir unser Urteil vollens auf rationale Gründe stützen und so unsere Beurteilung fällen.
Die Beratung mit den Kollegen und ihrer Majestät folgt und die zweite Postkutsche wird spätestens am Samstag losgeschickt.
gez. Salzfried Salzinger, Außenminister des Königreiches Preußen
Das, denke ich, Burundai, darfst du mit der Zustimmung Thaegix auch direkt losschicken...
Ich wäre dafür, im Bundesrat gegen eine Übernahme der Kurpfalz durch Bayern zu stimmen, da Bayern, Österreich (und Hannover) zu unseren ärgsten Rivalen im Bund gehören und eine Stärkung schlecht für uns wäre.
Thaegix, wenn du alle Diplomaten für die Gebiete eingestellt hast, wäre es möglich, mir eine kurze PN zu schreiben, dass ich eine Bekanntmachung im Plenum machen kann?
Also ohne jetzt die Karte vor Augen zu haben (die von Oxford ist zu klein für mich ) würde ich davon abraten Land gegen Geld zu geben, fast immer! Land ist Macht, Macht ist automatisch auch Geld.
Aber eine (mehr oder weniger) einmalige Zahlung mag kurzfristig toll sein, längerfristig gesehen ist es allerdings ein Verlust.
Nur, wie gesagt ich habe grade nicht die Karte vor Augen...
Zum zweiten Thema bin ich deiner Meinung Natriumchlorid, bloß nicht unseren Feinden entgegenkommen.
Man muss es nicht auf die Spitze treiben und nur provozieren und unhöflich sein, aber bei Zugeständnissen und Stärkungen unserer Gegner sollte man aufpassen.
Ich werde mich später wohl noch ein bisschen in die Thematik einarbeiten müssen, grade eben was die Gebiete angeht.
Nach ausgiebigen Studium der vorliegenden Informationen, gleich nach der Ernennung zum neuen Verteidigungsminister des glorreichen Königreich Preußens, hier nun meine ersten Überlegungen:
- Auf Grund der finanziellen Lage schlage ich eine schrittweise Verkleinerung der Armee ab 1816 vor, jährlich um etwa 25.300 Mann, bis wir lediglich eine 150.000 Mann starke Armee haben.
- Warum erst nächstes Jahr?
Damit haben die Männer Zeit, sich auf die Veränderung einzustellen und sich auf ein Leben nach dem Militärdienst vorzubereiten- Warum eine schrittweise Verkleinerung?
Auch hier gilt: Somit haben die Männer mehr Zeit sich vorzubereiten. Auch für die Offiziere ist es so deutlich einfacher, diesen Schritt zu bewältigen. Sie haben deutlich mehr Zeit, zu entscheiden, welche Einheiten reduziert oder gar aufgelöst werden. Desweiteren entlassen wir nicht mit einem Schlag 75.000 Mann, die eine neue Arbeit finden müssen. Auch dies hilft, großen Unmut unter unseren Veteranen zu vermeiden.- Warum benötigt Preußen 150.000 Soldaten?
Preußen ist die herrschende Macht im deutschen Bund. Damit kommt eine große Verantwortung, welcher wir gerecht werden wollen. Hierfür benötigen wir ein Instrument, nämlich das preußische Heer. Um unsere Souveränität und die der Mitgliedsstaaten des Bundes zu wahren, müssen wir international gefürchtet werden, so dass niemand es wagt, in unsere Interessenssphäre einzudringen.
Desweiteren haben wir einen großen Gegenspieler im deutschen Bund, Österreich. Wir dürfen und können es uns nicht leisten, unsere Armee deutlich kleiner zu halten, als die Österreichische, damit wir unsere Position im Bund nicht verlieren.
Die geforderten 150.000 Mann stellen also einen Kompromiss dar, um einerseits der finanziellen Lage gerecht zu werden und andererseits um unsere Interessen zu wahren. Ich kündige allerdings an dieser Stelle schon an, dass wir unsere Armee deutlich vergrößern sollten, sobald die Wirtschaft wieder floriert!- Die Bundesfestungen: Wir sollten uns darum bemühen, diese Festungen für uns zu gewinnen. Daher empfehle ich für das nächste Zusammenkommen des Bundestages vorzuschlagen, dass Preußen eine Garnison von 12.000 Mann zur Verfügung stellt.
- Was bringt uns diese Maßnahme?
Hiermit können wir unser Einflussgebiet ausweiten, bis in den Süden, nach Bayern. Desweiteren vermitteln wir damit einen Eindruck von Macht nach außen, und es könnte auch die Kleinstaaten des Bundes auf unsere Seite ziehen, denn wir zeigen damit, dass wir uns um den gesamten Bund kümmern und nicht nur um uns selbst.- Die Fortsetzung der Wehrpflicht
Die im Jahre 1813 eingeführte Wehrpflicht hat sich in den letzten 2 Jahren bewährt und wir sollten unsere Bemühungen in diese Richtung forcieren. Wir müssen das Militär fest in der Bevölkerung und der Gesellschaft verankern, um jeden Preußen zu motivieren, sein Leben mit Freude für sein Land und seinen König zu opfern!
Wir hätten uns auch absprechen können.
Ich bin kein Diplomat, aber vielleicht wäre ein Gebietsaustausch sinnvoll. Land gegen Geld abtreten ist jedenfalls inakzeptabel. Das hat das stolze Preußen nicht nötig.
@König Theagix:
Wo soll ich eigentlich meine Propaganda posten?
Der Bundesstrang ist doch eher für die Diplomaten oder?
Ich möchte auf dieses persönliche Affront hinweisen...
... und folgende Antwort aussenden:
Diese Emporkömmlinge, Eure Majestät, wurden vom preußischen König höchstselbst auserkoren.
Sie zu ignorieren ist gleichbedeutend mit der Ignorierung des Königs von Preußen.
gezeichnet,
Fürst Otto von Windau
Es gilt voererst noch auf das königliche Siegel zu warten.
Wir empfehlen vorerst unnötiges Säbelrasseln zu vermeiden. Dies könnte zu unglücklichen Ereignissen führen, und ein weiterer Krieg würde unsere Soldaten derzeit nicht sonderlich erfreuen.
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