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Thema: Japan's König und die Stadtstaaten

  1. #31
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    Der Suleiman hat Blut gerochen. Wirklich früh wie das hier schon losgeht, ich vermute wir sitzen alle aufeinander. Das gefällt mir gut, ich habe ja meine Rushtaktiken studiert. Den Krieg gegen Russland lehnen wir erstmal ab. Sie wird es mir danken.



    Eine neue SoP wird gewählt, wir entscheiden uns für Military Tradition, was uns doppelte Exp in Kämpfen beschehrt. Da in Civ V ja ohnehin mit weniger Einheiten hantiert wird, sind dafür einzelne Einheiten wichtig zu leveln. Ausserdem ist es Teil eines ausgeklügelten Schlachtplans, wenn ich Eisen habe.



    Katharina und die Queen treten in die Klassik über. Vor mir. Im Bild das langweilige Warschau.



    Wieder Suleiman. Wieder gegehn die Russen. Na aber ein Pact of Secrecy, da bin ich dabei.



    Schließlich werde ich noch als "Most Wonderful Person of the Known World" ausgezeichnet. Danke Boethius. Und wir sehen, die Große Leuchte steht beim Araber.

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  2. #32
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    Und wieder ein Kriegsersuchen, Herr Gott noch einmal, wie Bluthungrig sind diese Tiere denn? Und dann wieder mehr Hass gen Arabien... Ich verneine.



    Und direkt die nächste. Russland also auch auf Kriegspfad mit Herrn al-Rashid.



    Kyoto will Farbmittel (Dyes). Ist definitiv auf der Liste. Beim Siedeln für mich sind Luxusressourcen ein sehr wichtiger Faktor.



    20 Jahre später, Ramesses und Thilo steigen in einen offenen Krieg gegen den Araber ein. Besser er als ich. Herrn Sarrazin muss ich aber im Auge behalten.



    Und direkt wieder ein Kriegsersuchen. Lasst mich doch alles in Ruhe, auch Sie, Frau Queen!

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  3. #33
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    Endlich ist Iron Working fertig, und ich komme in die Klassik.





    Geforscht wird auf Sailing, damit ich in Warschau Fische anschließen kann. Warschau wird auch direkt als neue Eisenstadt angepeilt.



    Suleiman tritt nun auch in die Klassik ein. Bleiben noch Thilo, Ramesses und der Araber, wenn ich mich nicht verzählt haben sollte.



    Und Russland erklärt Arabien den Krieg. Da fehlen auch nicht mehr viele, um die Liste zu komplettieren. Ich halte mich davon weiter zurück.

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  4. #34
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    Weiter geht es in 1830 BC, als mich erneut Bogis in Rio heimsuchen. Der Bürgermeister ist auf Karneval, und vergisst daher die Arbeiter schnellstmöglich in die Stadt zu holen. Jetzt bleibt nur noch die Flucht nach vorn.



    Gerade als wir die Order der Flucht geben kriegen wir wieder Nachricht über eine Kriegserklärung. England hasst nun auch offiziell Arabien. Der Araber ist dafür in der Klassik



    Gottseidank verfolgen die Bogis meine Arbeiter nicht, aber sie zerstren ERNEUT mein Incense Feld. Es war gerade fertig. Pferde auch immernoch nicht angeschlossen, das ist mir echt zu fuchsig jetzt.



    Die Arbeiter wagen sich wieder zurück zum vollenden der Pferde. Die Bogis jagen sie noch ein wenig herum.



    Letztlich sterben die Bogenschützen aber. Ein weiterer Worker geht Hirsche ausbauen, Incense wird erneut repariert. Die Barbarenauszucht wird von den Arbeitern in der Ferne gesichtet, geradeeinmal 3 Felder weg von Rio. Na hoffentlich geht das gut...

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  5. #35
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    Sailing wird fertig, ich kann also Fische in Warschau anschließen. Mehr Gold ist immer gut.



    Der Techtree in der Übersicht, Forschung geht auf Currency für Märkte, auf dem Weg kriegen wir Mathe für Gerichtshäuser, wichtig um mehr Happy Faces zu kriegen. Archery und The Wheel sind nötig, bringen uns aktuell aber keinen sehr großen Nutzen.



    In Warschau wurde ein Arbeitsboot gekauft, sehr günstig, und direkt in die Fischregion geschickt. Einheitenkauf ist wie das Sklaven in Civ IV für mich.



    Desweiteren wird in Warschau nachdem die Grannary fertig ist der Kollos gebaut. Ich habe zwar keine unbedingte Verwendung dafür, aber schlecht ist es für eine Seestadt wie Warschau nicht unbedingt. Es gibt auch nicht wirklich besseres dort zu bauen derzeit.



    Und da sind wir am Ende vom Turnset. Runde 180. Als nächstes also ein Überblick übers Reich.
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  6. #36
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    In Kyoto wird als nächstes mehr Nahrung angeschlossen, es wächst und gedeiht sehr gut. Keine besonderen Anmerkungen ansonsten.



    Rio leidet immernoch unter dem Barbarenbeschuss, das wird aber bald ein Ende haben. Incense ist bald wieder angeschlossen.



    Warschau meldet auch nix neues. Eisen ist noch nicht angeschlossen, hier habe ich etwas nachgelassen, darum sollte ich mich schnellstmöglich kümmern.



    In der Diplomacy Übersicht liege ich Punktemäßig und Gold pro Runde gut. Kapstadt bekriegt mich weiterhin, aber da mache ich mir keine Sorgen.



    Die Demografie zeigt, ich bin sehr gut dabei. Nur im Punkto Armee und Zustimmung der Bevölkerung muss ich arbeiten.

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  7. #37
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    Auf geht's ins vierte Turnset. Vor uns stehen große Aufgaben, denn schließlich können wir bald Schwertkämpfer bauen, und ich habe da eine nette Taktik entwickelt, die dank Bushido klasse funktioniert. Mehr dazu später.

    Achtung Spoiler:
    Hier ein Vorgeschmack.


    Nun aber los.

    Runde 186 wird das Rad erfunden. Interessant eigentlich, was mir im Übrigen bei Civ IV mal aufgefallen ist, waren da die Settler nicht mit Plan-Wagen unterwegs? Wie denn, ohne Rad? Na egal.



    Ramesses und der Araber schließen Frieden. Juckt mich nicht weiter. Rio und Kyoto sind auf 4 gewachsen, und zusätzlich ist mein erster Speerkämpfer bereit. Die Barbaren müssen eingedämmt werden.



    Nach dem Frieden kommt der Araber direkt zu mir und will wieder Unruhe schüren. Er ist nicht zu Unrecht so hart rangenommen worden. Er will Thilo an den Karren. Na der hat es damals angefangen, ein Pact of Secrecy ist drin.



    Direkt danach schließt al-Rashid mit Herrn Sarrazin Frieden. Bigotter Araber. Dabei haben die doch eigtl. nur Allah? In Rio ist ebenfalls ein Speerkämpfer fast fertig.



    Archery ist fast erforscht, und unsere Speerkämpfer drängen die Barbaren-Bogis zurück. Damit ist Rio erstmal sicher.



    Und da ist Archery auch schon. Ich bleibe erstmal bei Nahkämpfern. Passt meiner aggressiven Spielweise besser.



    Die Speerkämpfer holen sich ein wenig Gold bei den Barbaren, das füllt die Staatskasse ein wenig weiter.



    Als die Luft Barbaren-frei ist, macht sich die Patrouille in den Nordosten, auskundschaften, was wir bisher verpasst haben. Forschung ist auf Mathe, wie angepeilt.



    Und wenig später entdecken wir Berlin. Russland, Japan und Deutschland, direkt nebeneinander. Und dann noch Rio. Heilige Maria Mutter Jesu.

    Die Hügel westlich Berlins sehen sehr ertragreich aus, ich könnte mir vorstellen da eine Kolonie hinzusetzen. Wein fehlt noch auf meiner Liste, und Eisen kann man immer gebrauchen.



    Die Russin meldet sich, und klar, es geht wieder um den Araber. Da wir alles, was kein direkter Krieg ist, abnicken, sagen wir auch hier ja.



    Die Queen und Arabien schließen Frieden, als ich gerade über die zukünftige Kolonie nördlich Kyotos und westlich Berlins siniere. Krieg und Frieden wechseln sich wirklich ständig ab.



    Die neueste SoP wird wieder im Honor Baum gepickt. Diesmal geht es um Einigkeit im Kampf, um Disziplin. Eine unterschätzte Fähigkeit, wenn man Städte belagert.



    Weiter nördlich stoßen unsere Speerspäher auf Barbaren, die werden dran glauben. Ausserdem baut irgendein Gegner die Große "Leuchte", in dem Sinne als dass sie viel Wissen enthält. Damit ist wieder ein WW weg.



    Die Barbaren fallen schnell, wieder Geld für die Staatskasse.



    Ein Settler wird gekauft, als die Wassmühle grade 1/4 fertig ist. Der soll sich an einem schönen Ort niederlassen. Aber nicht beim Wein, ihr werdet es bald erfahren.



    Erstmal füllen wir wieder die Schatzkiste auf, ein weiteres Barbarennest fällt.



    Hier nun die Route für unseren Siedler. Der Spot erlaubt schnelles Wachstum durch Fische und Schafe, und Zugang zu 2xZucker. Da 2 Städte Zucker fordern, und nur eine Wein, bekommt Zucker den Zuschlag.



    Die zweite Speerkämpfer Division klärt derweil südöstlich von Berlin auf. Und Kyoto wächst weiter.



    Runde 210 wird dann Osaka gegründet, das Turnset ist damit 1/2 durch. Mathe ist nicht mehr weit.



    Katharina wieder, Pact of Cooperation. Wie gesagt, im Nicken sind wir gut.



    Und dann die Sauerei schlechthin. Suleiman, mit dem ich wenig zu tun hatte, kündigt mir einen Kooperationsvertrag. Nun Aufkündigungen sind schlechte Signale, ich sollte auf der Hut sein.



    Was? Katharina droht nun auch? KI? Bitte sei wenigstens etwas konsequent in deinen Entscheidungen...



    Seid ihr zwei ein Tagteam? Suleiman nun wieder, er meint ich sei militärisch schlecht beraten. Na das der sich nicht noch wundern wird. Jetzt kommt bestimmt Krieg.



    Aber erst noch Thilo. Ich würde ihn zusiedeln. Bisher hatte ich immer die Beschwerde an die KI, zumindest in Civ IV. Cool, dass die KI das erkennt. Aber "We'll settle [in] what lands we please.", Herr Sarrazin.


  8. #38
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    Krieg! Angekommen, und was für einer. Nicht nur die Ottomanen, nein, auch die Russen. Na denen werde ich es zeigen. Mathe ist quasi fertig, der Haushalt allerdings niedriger als es mir lieb ist. Eisen ist auch noch nicht erschlossen, nun aber fix.



    Der Araber setzt noch einen oben drauf, als er von mir Tribut verlangt. Das kann er vergessn, und ich vergesse es nicht, ich komme darauf zurück.



    Mit Mathe in der Tasche...



    ... gehen meine Offenen Grenzen mit Ramesses flöten. Hoffentlich nicht noch mehr Krieg. Bei Kyoto direkt der erste Angreifer. Knapp 40 Runden bis Währung. Und, Eisen, endlich angeschlossen.



    Meine Speerkämpfer Division erledigt mit Hilfe der Stadt die erste gegnerische "Welle". Eine, singular. Sehr süß. Die nächste sitzt breit und bräsig auf meinem Marmor.



    Die angeschlagene Einheit zieht sich erstmal zum Verarzten zurück, dann wieder mit voller Stärke raus. Bis dahin haben wir auch genug Geld für eine Schwertkämpfer Truppe.



    Statt mehr Forderungen zu stellen kommt der Araber jetzt softer. Offene Grenzen im Tausch. Ja, da sagen wir nicht nein. Aktuell haben wir genug Feinde, und auch potentielle Anwärter.



    Die zweite Angriffswelle naht. Zwei Kriegerhaufen treiben sich an der Stadtgrenze rum. Die Speerkämpfer bleiben tapfer und marschieren entgegen, im Deckfeuer Kyotos.



    Die erste Truppe fällt ohne groß Aufsehen...



    ... und wir warten nicht lange auf die zweite, sondern kommen ihnen entgegen. Die halbtote Speerkampfdivision rettet sich mit letzter Kraft siegreich aus dem Kampf. Und das mit viel Erfahrung.



    Auf der "Business" (Oder "busy-ness" ) Skala bin ich zentrales Mittelfeld. Ausreichend zu diesem Zeitpunkt. Osaka, eben noch neu entstanden, verlangt nun auch nach Wein. Damit ist Wein nächste Priorität.



    Späher berichten von Expansionsplänen der Deutschen. Als sie ihren Bericht ablegen kommen bereits neue Nachrichten, dass München genau an der Stelle errichtet wurde, wo ich mir Tokio gewünscht hatte. Na, dann erobern wir es später, und nennen es um.



    Und wieder neue Kriegertruppen an meinen Stadtgrenzen. Was aber auch leicht ist, schließlich sind die direkt an den Grenzen von St. Petersburg. Wird Zeit, unsere volle Stärke zu zeigen.



    Aber erst noch schnell in Rio die Stadtplanung auf Gerichtsgebäude lenken, und die Produktion ankurbeln. Zucker wird bald dort ankommen.



    Denn das Produktionsfeld kaufen wir gerade in Osaka, der Worker der es bebauen wird ist gerade noch mit Schafen beschäftigt, aber bald fertig.



    Erst einen Krieger kaufen, wir wollen ihn zu einem Schwertkämpfer upgraden, das ist zwar eine Runde länger als einen Schwerti direkt zu kaufen, dafür ist es aber günstiger.



    Unsere Speerkampfeinheit bekommt derweil ein paar Upgrades verschafft, und erledigt so mit links kleine, frische, junge Kriegertrupps. In Kyoto werden derweil weitere Schwertis ausgebildet



    Und hier wird Zucker angeschlossen, schlappe 35 TUrns, denn erst muss der Sumpf entfernt werden.



    Rio's Wirtschaft wird noch angekurbelt, in dem die Baukraft mit einer Mine verstärkt wird.



    Währenddessen stoßen unsere Schwertkämpfer in fremdes Terrain vor. St. Petersburg soll fallen, und zwar mit einer ähnlichen Heilstrategie wie bei Rio und Warschau zuvor. Nur diesmal mit schnellerer Exp und mehr Schlagkraft.



    Wo wir gerade vom vergessenen Warschau reden. Mittlerweile ist der Kollos fertig. Es war im Nachhinein doch eine gute Idee, die Produktion dort dafür zu verwenden, viel besserer gab es in der Zwischenzeit ohnehin nicht.



    Nun werden wir dort für Ruhe und Sauberkeit sorgen, ein Gerichtsgebäude muss her, und die Bewirtschaftung wird auf "Hammer Hämmer!" umgestellt. Ausserdem ist das Mysterium um den Begriff des Luxusguts geklärt, das Warschau verlangt: Gewürze!



    Der Angriff auf St. Petersburg beschert uns einen Großen General, wir schicken unsere Speerkämpfer in ein Feld neben den Schwertis, für den extra Angriffsbonus, und heilen sie.



    Der Große General wird in Schlaf versetzt, noch brauchen wir kein GA. Erstmal ein paar Städte einsammeln.



    Und das tun wir weiter. Die Schwertkämpfertruppen greifen unermüdlich an...



    ... und sind erfolgreich.


  9. #39
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    Machen wir einen Schwenk über's Reich, wir sind nun eine Runde über dem angepeilten Turnset.

    Kyoto strahlt wie eh und je. Weitere Armeen schreiten bald aus ihren Toren. Und mit "Ihr" meine ich die "Mutterstadt".



    Rio ist auch erfolgreich. Besonders, wenn das Gerichtsgebäude fertig wird. Meine Bautrupps haben fleißig ausgebaut und so habe ich eine solide Grundlage für ordentlich Kommerz aus Rio.



    Warschau ist derzeit auch maximal ausgebaut (Bis auf Hirsche so wie es aussieht, das muss geändert werden). Gerichtsgebäude auch hier in Auftrag gegeben, Bis dahin wird es dort nicht viel zu erleben geben.



    Osaka, unsere Neugründung, hat auch Aussicht auf Erfolg. Bald kommt Zucker, und mit den Schafen und Fischen und mehr Zucker im Umland, hat der BT da erstmal gut zu tun.



    Und jetzt das Prachstück, St. Petersburg, mit 2x Wolle gleich im "Small Cross". Und eine Mine ausgebaut, weniger Arbeit für uns.



    Die Städte in der Übersicht:



    Und letztlich Punktestände. Die alten Probleme sind erhalten.


  10. #40
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    In der nächsten Runde erklärt mir Budapest den Krieg, weil sich Russland bei ihnen eingeschleimt hat. Mir egal, ich weiß ja nichtmal wo die sind, und Stadtstaaten kommen nicht weit aus ihrem Gebiet raus.



    Ich melde mich bei Katharina um Frieden zu schließen, sie wird mich sicher gut entlohnen? Und ja, 58 Gold, 5 GPT für 90 Runden, 5 Pferde für 90 Runden, und Elfenbein für 90 Runden.



    Direkt danach streiche ich auch Frieden mit Budapest ein. Die Punktetafel im Hintergrund zeigt, dass ich bisher sehr erfolgreich vorne liege.



    Der Suleiman will leider bis dato noch keinen Frieden.



    Stattdessen schickt er seine Truppen aus, sich besser anzustellen als die Russen zuvor. Er steht bereits direkt vor St. Petersburg. So aber nicht, mein Freundchen. Mein Shock 2, Heilung 1 und Stadtangriff 1 aufgewerteter Spearman wartet nur auf Frischfleisch. In Kyoto sehen wir den nächsten Schwerti fertig werden.



    Auf Aufklärungstripp treffen wir den maritimen Stadtstaat Kopenhagen. Klein-Dänemark. Für uns erstmal nebensächlich.



    Als der Schwertkämpfer in Kyoto fertig wird, bauen wir die Hängenden Gärten. Die Extra Population können wir bald sehr gut gebrauchen, wenn wir den Ottomanen auch unterworfen haben.



    Gleichzeitig müssen wir in St. Petersburg einige Ottomanen erstmal zurückschlagen. 2 Krieger und ein Bogi belagern uns nämlich.



    Aber dank unserer überlegenen Technologie sollte das ein Spaziergang werden. Und kostenlose Exp.



    Unsere Speerkämpfer flanken von Rechts...



    ... und die Bogis sind auch Geschichte. Schon stehen wir vor Ankara, was wir aber razen werden, die Position ist nicht ausreichend ertragreich.



    Als unsere Schwertkämpfer auch noch ankommen bleibt dem Ottomanen nichts ausser seine Krieger in die Stadt zu retten...




    ... und sich bei anderen einzuschleimen, mir Druck zu machen, was Thilo dann auch direkt macht. Ich mache mich also über die Schwächlinge her, sagt er, aber dabei haben die MIR den Krieg erklärt.



    Suleiman macht das einzig richtige, und zieht seine Heere von Ankara ab. Leider flankiere ich ihn relativ erfolgreich. Im Hintergrund wird Ankara dem Erdboden gleich gemacht.



    Der Suleiman, im übrigen manchmal auch Salomo oder Kanuni (der Große) genannt, bettelt mich um Vergebung, in Form von Frieden und lausigen 17 Gold. Wir lehnen ab.



    Stattdessen wird Ankara ausgelöscht und weiter Hetze auf den Ottomanen gemacht.



    In Warschau melden sich Späher, ein Barbarencamp sei gesichtet worden. Darum sollten wir uns bald kümmern, wenn vorerst auch noch ein Hügel die Barbaren hindert, uns etwas zu stehlen.



    Die Truppen ziehen derweil weiter vor Istanbul, wo sie bald schon die ersten Angriffe vornehmen. 140/100 Exp und noch keine wirkliche Promotion - das kommt von unserer aggressiven Heiltaktik. Einen der Schwertis haben wir schon verloren, wie das eine überschüssige Eisen zeigt.



    Ein Bug erlaubt kurzzeitig sowohl einen Schwertkämpfer als auch einen Speerkämpfer auf einem Feld. Hm...



    Alsbald ist Währung fertig, endlich Märkte...



    ... und endlich Mittelalter!



    Als Nachricht unserer Truppen kommen, ist Istanbul gerade puppetiert worden.



    Die Forschung geht auf Stahl, für möglichst baldige Samurai. Immerhin mehr als 90 Runden.


  11. #41
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    Dann kommt wieder Salomo, und bietet mir Frieden und ein paar Ressourcen. Wir nehmen erstmal an, um wieder Ruhe ins Reich zu bekommen.



    Wir liegen punktemäßig mittlerweile auf dem dreifachen des zweitbesten. Das ist doch ein erfolgreicher Start. Istanbul liegt an Wein und 2x Wolle, das heißt mindestens 2 "We Love the King Days".



    Irgendwer baut die Pyramiden, für mich nicht weiter wichtig, finde das Wunder mittlerweile sehr schwach. Unsere Armeen teilen sich auf St. Petersburg und Istanbul zum heilen auf.



    Die Warschauer Barbaren werden aktiv, Zeit dort eine Armee anzuheuern.



    Der Araber meldet sich, er will einen Geheimpakt gegen Ramesses. Nehmen wir mit.



    Die Barbaren sind vorerst besiegt. Fälschlicherweise zeigt Civ noch einen Krieger in Warschau. Den gibt's gar nicht. Ist zwar anklickbar, macht aber nichts. Scheiß bugs immer.



    Nicht unweit St. Petersburgs finden wir ein Naturwunder. Old Faithful, wieder ein Amerikanisches Naturwunder. Eins der bekanntesten Geysire der Erde.



    St. Petersburg ist gerade erst Teil des Japanischen Reiches geworden, da stellt es schon Ansprüche. Soll mir aber Recht sein, denn Wein kann ich ihnen bald bieten. Ausserdem geht es den Barbs bei Warschau nun endgültig an den Kragen. Unsere Schwertkämpfer machen sich bereit.



    Immer auf der Suche nach neuen Opfern meiner aggressiven Expansionsdynamik erkunden meine Armeen die Umgebung. Kopenhagen sieht prinzipiell lohnend aus. Fur fehlt uns noch.



    Nun also der Todesstoß für die Barbaren. Die haben sich auch Zeit gelassen. Unsere Armeen sind hier geradezu Overkill.



    Und wie soll es auch anders kommen...



    Auf den Aufklärungsmissionen leisten die anderen Teile der Armee unterdessen gute Arbeit, wir treffen Sidon...



    ... und Florenz. Beide verwickelt in argen Beschützbündnissen mit England, Russland und Arabien. Da macht mir keiner Angst.



    Die Arbeiter für unsere neuen Weinplantagen sind angekommen. Auf geht's Jungs, 17 Runden bis Wein!



    Und unsere Schwertkämpfer in den südlichen Gefilden kümmern sich um die Barbaren, ein weiteres Nest ist uns bekannt.



    Bei weiteren Aufklärungsmissionen erreichen wir London. Es wird Zeit uns ein Bild vom Feind zu machen.



    Grade als wir bei der Queen zum Tee waren, London besichtigen, kommt die Russin und will uns gegen sie aufbringen. Aber das lassen wir auch mit uns machen. Vielleicht sollte ich in Zukunft mich auf die Diplomatie ein wenig mehr einlassen als alles abzunicken was keinen Krieg bedeutet.



    Da der Deutsche mir gegenüber "Hostile" ist, versuche ich ihn von einem Kooperationspakt zu überzeugen, schlage aber fehl.



    Östlich von Kyoto finden wir frisches Land, mit 2xSilber, Silk und Dyes auf einem Platz. 4 von der Speerkämpfer Einheit wäre ein guter Platz für eine Stadt.



    Durch den angeschlossenen Zucker in Osaka lieben uns die Rio Bewohner. Die Schwertkämpfereinheit bei Warschau hat derweil 2 wichtige Upgrades bekommen.



    Thilo meldet sich wieder. Ihm gefällt nicht, wo ich Osaka hingepflanzt hab. Wir heucheln Reumut.



    Im Anschluss bittet er um Offene Grenzen. Die Diplopunkte nehmen wir mit, wir haben nichts zu verstecken.



    Unsere Schwertkämpfer im Süden nähern sich wieder Kapstadt, mit denen wir immernoch im Krieg liegen. Vorerst reicht es, sich auf dem Hügel zu verschanzen.



    Wir treffen Lhasa...



    ... und klären Theben auf. Ramesses scheint ein Goldenes Zeitalter zu haben.


  12. #42
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    Die Blockade bei Kapstadt hat einiges gebracht. Die "Kappen" haben ihre Krieger auf sie gehetzt und kostenlose Exp eingebracht. Zeit zurückzuschlagen. Wir ziehen in den Krieg.



    Wieder weiter aufgeklärt treffen wir Helsinki. Wieder ein maritimer Stadtstaat. Die sind sehr nützlich für ihre Nahrungsboni. Ich überlege später auf den Stadtstaaten-SoP Baum einzuspringen.



    Ein einzelner Speerman stand noch bei Kapstadt, und der erledigt mit Hilfe der Stadt unsere Schwertkämpfer. Naja, ein Verlust, aber auch ein Gewinn: Weniger Unterhalt.



    Die Russen schleimt sich weiter ein, Kooperationsverträge unterzeichnen mittlerweile meine Sekretärinnen, weil es davon so viele gibt.



    London gefällt mir ganz gut, und York wird auch eine Strategische oder Luxusressource haben, es gilt das weiter zu erforschen.



    Aber da ist schon wieder die Russin und bittet uns um Krieg. Gegen den Araber. Hört das denn nicht auf? Der hat doch gar nix getan!



    Mit Wein angeschlossen werden wieder "We Love the King Days" ausgerufen. Das erfreut unsere Seele. Edirne sieht gar nicht so übel aus, eine weitere Marmorstadt könnten wir gebrauchen, um es zu tauschen, und mit Pferden und Rindern ist die Stadt prinzipiell auch gut als Kommerzstadt.



    Bald drauf melden Wissenschaftler einen Durchbruch in der Forschung nach Stahl, wir haben einen Zwischenschritt vollendet. Metal Casting! Nun können wir unseren Hammeroutput mit Workshops erhöhen.



    In Kyoto wird schnell eine Schwertkampftruppe zusammengeschustert, als die Hängenden Gärten gerade fertig werden. Es gilt Edirne zu erobern, wie ich entschieden haben.



    Und da sind sie. Unsere Städte bekommen alle einen wichtigen Bevölkerungsschub.



    Weiter weg vom Reich treffen wir Edinburgh. Das Edinburgh, was eben noch Budapest erledigt haben wollte. Mal sehen was sich da machen lässt.



    In Kyoto geht der Workshop in Auftrag, brächte zum Zeitpunkt des Baus 2.8 Hämmer.



    Auf der Aufklärungsmission treffen wir einige Ableger der russischen Armee. Da ist die Russin aber weit gereist. Die Siedlungspolitik will einer verstehen...



    Ägypten und England haben derweil ein Research Agreement ausgehandelt. Mal sehen, ob ich es schaffe, einen der beiden auszuhebeln, bevor es fertig wird. York hatte im Übrigen Wein. Nicht übel.



    Weit im Nordosten treffen wir auf den Araber. Ziemlich abgeschlagen von allen anderen. Kein Wunder, wo sie ihn ja so bekriegt haben. Hier oben herrscht ein Überschuss an gewissen Ressourcen. Auf dem mittleren Weizen wäre eine tolle Stadt.



    Auch in Rio geht nun der Workshop in Auftrag. Das heißt, das Gerichtsgebäude ist fertig, für alle die es noch nicht bemerkt hatten.



    Wir haben allein dadurch mal eben die Happiness von 6 auf 13 gepusht. So sieht die Happiness Verteilung aus:



    Und wo wir gerade bei Happiness sind, Suleiman wird bald nicht mehr Happy sein. Wir erklären Krieg!



    ... und klauen direkt mal ein BT.



    Aus der neuen SoP werden noch mehr Happy Faces rausgeholt. Für jeden garrisonned Unit ein weniger.



    Salomo hat sogar noch eine Reiterdivision zur Hand. Die pillaged unsere Wolle...



    ... aber wir nehmen Rache.



    Und wieder Richtung Edirne. Die Stadt sollte kein Problem darstellen.



    Rio wünscht sich derweil Spices. Unsere Schwertkämpfer finden endlich Budapest. Wir überlegen kurz, es auszulöschen um bei Edinburgh Eindruck zu schinden. Schließlich hat es Gems und Eisen.



    Beim Araber hat sich auch der Deutsche angesiedelt. Hamburg bei Marmor. Deswegen wahrscheinlich die frühe Aggression zwischen den beiden.



    Meine Schwertkämpfer schlagen sich weiter tapfer gegen Edirne, ein weiteres Upgrade haben sie bereits.



    Wieder ein Naturwunder entdeckt. The Grand Mesa, wieder ein Ami-Wunder. Ich bin von den Amerikanischen Naturwundern nicht wirklich beeindruckt, nachdem ich einige selbst gesehen und ziemlich enttäuscht war. Dennoch nehme ich den Bonus hier gerne. Mesa steht übrigens für Tafelberg. "Der große Tafelberg" ist kein wirklich einfallsreicher Name...



    Ausserdem treffen wir maritimes Venedig (was auch sonst, maritim passt zu gut). Venedig wird direkt wieder von Botschaftern von Russland und Arabien begleitet, die es beschützen. Oder sollte ich sagen "beschützen".



    In Edirne geht der Krieg nach einer Heilung weiter. Mehr als die Hälfte der Ottomanischen Kampfkraft haben wir schon erledigt.


  13. #43
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    Eine blinzelnde Katharina meldet wieder Krieg an, gegen England. Wir halten uns zurück.



    Und auch beim Friedensersuch vom Salomo bleiben wir cool, trotz des vielen Golds auf dem Tisch. Moment, wo ist das Gold? Will der mich über den Tisch ziehen?



    Ja das hast du nun davon, keine Ottomanen mehr. Nur noch Odamanen!



    Edirne wird puppetisiert, und dank der Erweiterungen haben wir direkt Zugang zu einem zweiten Marmor.



    Das Tauschen wir alsbald bei Katharina ein, für 158 Gold, 5 GPM und Pferde.



    Ramesses plustert sich auf, ich sei ein Warmonger. Er kündigt seinen Kooperationsvertrag. Nicht, dass wir den wirklich gebraucht hätten.



    Unsere Speerkämpfer sind unweit von Venedig in feindlichen Armeen eingeschlossen. Klasse KI!



    Dank des erneuten Friedens können wir wieder in Ruhe buildern. Kyoto wächst und gedeiht.



    Aber was ist das? Die Barbarenstadt im Süden hatte ich ganz vergessen. Die waren ja der eigentliche Grund warum ich letztlich Warschau gefunden habe. Anscheinend wollen die mir an den Kragen. Tough luck, ich bin stärker.



    Als wir in St. Petersburg gerade das zweite Wollfeld bauen werden Furs und Spices verlangt. Bald müssen wir wieder expandieren.



    Pythagoras hat neben seinem Dreisatz eine Liste der Most Wonderful People erstellt. Ich bin klar auf Platz 1. Ramesses als zweiten macht ihn als Ziel attraktiver.



    Die Barbaren sind erlegt, dabei finde ich noch mehr Eisen.


  14. #44
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    Und da sind wir am Ende des Turnsets 5 in Runde 300. Ein Flug über die Städte.

    Kyoto ist eine ziemlich mächtige Stadt, mit den ausgebreiteten Kulturgrenzen. Der Workshop wird in einer Runde fertig, danach wird es wohle einen Markt geben.



    Rio ist auch nicht zu unterschätzen. Mit mehr Hügeln wandelt sie sich bald in eine ziemliche Produktionsstadt, mit ein wenig Gold an der Seite. Hier ist als nächstes auch ein Markt an der Reihe.



    Warschau ebenfalls auf der Größe 7 hat bald das Gerichtsgebäude fertig. Danach wird ein Workshop und ein Markt errichtet.



    Osaka, mit mittlerweile fast dem zweiten Zuckerfeld, und bald auch Eisen, muss nur auf die Barbaren im Norden acht geben. Da werde ich mich bald drum kümmern müssen. Hier steht noch eine Grannary an, ich spare derweil darauf hier einen Workshop einzukaufen.



    Die puppetierten Städte des Ottomanen und der Russin in der Übersicht:



    Und dann noch die Demografie. Meine Armee wächst heran, nicht mehr letzter. Meine Population ist 2.5x der Average, gleiches gilt für Crop Yield, Manufactured Goods, GNP und Land. Bisher sieht es nicht so aus, als würde mich irgendwer stoppen können, auch nicht auf King.


  15. #45
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    Ich hoff es liest überhaupt wer mit...

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