Seppuku oder Shouri

[jotunn]

Für Stockholm wird es langsam knapp. Nach rundenlanger Belagerung, bei der Alexander viele Einheiten verlor, zeichnet sich jetzt die Niederlage ab. Lange wird Stockholm nicht mehr durchhalten.
Von Sidon bekomme ich einen Trebuchet geschenkt. Er soll sich nach Ex-Siam begeben. Eine Aufgabe für ihn habe ich schon, aber dazu erst später.
1210 AD hat es Alexander endlich geschafft. Stockholm ist gefallen.


Stockholm hat jedoch viel länger durchgehalten als ich gedacht hätte. Das liegt an der Dummheit der KI, die die Stadt nicht komplett umzingelte und nicht konsequent angriff. Beispielsweise wurde die Stadt in manchen Runden nur einmal angegriffen obwohl drei halbwegs frische Einheiten um sie rum standen. Wenn die KI das irgendwann besser macht, wäre der nächste Schritt ihr beizubringen, angeschlagene Truppen aus der Reichweite der Stadt zurückzuziehen und den frischen eine Chance zu geben.
So, genug gemeckert.
Mir fällt auf, dass ich mit Oslo befreundet bin. Keine Ahnung warum, dieses Ereignis habe ich wohl verpasst. Da Oslo auch maritim ist, wird es beizeiten wohl zum Alliierten gemacht um Stockholm zu ersetzen.
Meine Truppen sind jetzt auch in den Norden vorgestoßen und belagern mittlerweile die letzte römische Stadt Mediolanum.
Kyoto hat ein Kolosseum gebaut, was mich endlich wieder unter die 10 unzufriedenen Gesichter bringt.
Kurz darauf baut auch Osaka ein Kolosseum und ich bin nur noch bei 2 unzufriedenen Gesichtern. Dafür bekomme ich allmählich ein Goldproblem. Jetzt nur noch +9 in der Bilanz.
Mit Mediolanum fällt 1250 AD endlich auch die letzte römische Stadt.


Sie wird natürlich niedergebrannt.
Caesar hält eine ergreifende Abschiedsrede.


Jetzt wo dieser Krieg vorbei ist, kann für den nächsten gegen Darius geplant werden. Dazu brauche ich erstmal Frieden, also wird mit Venedig Frieden geschlossen.
1255 AD ist der Kompass erforscht, was endlich Häfen ermöglicht.
Ich sehe mich im Technologiebaum nach Gebäuden für Zufriedenheit um und werde fündig. Mit Druckpresse wird das Theater möglich, welches die Zufriedenheit um 4 erhöht. Allerdings kostet es 5 Unterhalt und setzt ein Kolosseum voraus. Ich muss zusehen, dass sich meine Goldbilanz wieder verbessert.


In Washington wird dann auch gleich der Hafen in Auftrag gegeben, nachdem das Gerichtsgebäude fertiggestellt wurde. Sobald Mediolanum abgerissen ist, habe ich dann erstmals seit vielen Runden wieder glückliche Gesichter.

[Kampfhamster]

Ganz großes Kino hier!

[jotunn]

Schön, dass dir die Geschichte so gut gefällt.

Im Süden von Ex-Siam wird das phöse Barbarenlager endlich angegriffen und gesäubert.


Der Schwertkämpfer wird in Sukhothai stationiert um beim nächsten Überfall schneller reagieren zu können.
Auch in der Nähe von Shanghai haben sich Barbaren niedergelassen. Auch hier muss ich zusehen, wie mein Land verbrannt wird. Doch schließlich rennt auch dieser Barbar in die Reichweite der Stadt und wird vernichtet.


Auch nach Ex-China ist eine Einheit unterwegs um dort Barbaren zu jagen.
Si Satchanalai hat den Workshop fertiggestellt. Dort wird jetzt ein Siedler ausgebildet, für den ich schon eine schöne Stelle gefunden habe. Er wird in der Nähe des schmalen Landübergangs nach Griechenland und Osmanien eine Stadt gründen.


Die Vorbereitungen zum nächsten Krieg sind von militärischer Seite abgeschlossen.
So sieht die Front aus:


Ich überlege aktuell, ob ich noch ein paar Runden auf die Fertiggstellung von Gebäuden warten, oder sofort angreifen soll.
Ich denke aber, dass ich sofort angreifen, und keine Rücksicht auf meine Bilanzen nehmen werde.
Nach der Vernichtung Persiens soll Alexander dem Plan nach in seinem kleineren Landteil eingeschlossen werden.

[jotunn]

Sidon möchte, dass ich meine Hauptstadt und Sidon mit einer Straße verbinde. Das werde ich nicht tun, weil ich keinen Einfluss auf Sidon verliere.

Sukhothai hat die Bibliothek fertiggestellt, was meine Gesamtforschung um 3 Punkte erhöht. Aufgrund der Geldprobleme geht es mit einem Markt weiter. Den Circus könnte ich hier jetzt auch wieder bauen, da die Verwüstungen bei den Pferden repariert wurden.


Suleiman bietet mir offene Grenzen, was ich ablehne, da der eh kurz vor der Vernichtung steht.
Von Hanoi bekomme ich einen Pikenier geschenkt, der sich ebenfalls auf den Weg nach Ex-Siam macht. Dort wird eine kleine Einsatztruppe zusammengezogen.
1285 AD sind dann meine Kriegsvorbereitungen abgeschlossen. Ich kontaktiere Darius, der wegen meinen Truppen an seiner Grenze eh schon besorgt ist.


Nach der Kriegserklärung gibt er sich siegessicher.


Meine Kriegserklärung ruft Suleiman auf den Plan, der mich einen unzivilisierten Grobian nennt. Leider werde ich mich dafür wohl nicht mehr revanchieren können, da dies Alexander erledigt.


In Tokyo wurde ein Ritter ausgebildet. Da ich im Moment keine weiteren Truppen benötige, gebe ich dort ebenfalls einen Markt in Auftrag. Damit der seine Wirkung tut, werde ich aber die Feldbelegung ändern müssen.
Meine Truppen sind in der Zwischenzeit auf Bukarest vorgerückt und machen sich zur Befreiung der Stadt bereit.

[jotunn]

Das Barbarenlager bei Shanghai wird jetzt auch endlich geräumt. Entgegen der Prognose gleich beim ersten Angriff.


Da sich meine Truppen auf den Füßen stehen beginnt der Angriff auf Bukarest ohne große Fernkämpferunterstützung.
Meine Truppen müssen trotzdem wenig Verluste erleiden. Zuerst greifen Samurais an, danach erledigen Ritter den Rest.


Bukarest wird befreit und tritt auch gleich mit dem Wunsch an mich heran, ich solle doch bitte das Himeji Castle bauen.


Der nächste Große Ingenieur wird das wohl bewerkstelligen, wenn es vorher von keiner KI gebaut wird.
In Kyoto steht jetzt auch eine Bibliothek. Dadurch wird meine Forschung um 7 Punkte erhöht. Weiter geht es auch dort mit einem Markt.
Bei Pasargadae tauchen ein Bogenschützentrupp, ein General und ein Katapult auf. Die Bogenschützen werden von meinen Rittern niedergeritten.
Hier bekomme ich jetzt zunehmend Probleme mein Heer schnell und effektiv vorwärts zu bewegen.


Jetzt erst, viele Runden nachdem Rom ausgelöscht wurde, bekomme ich die Nachricht, dass Venedig nicht weiter mit Rom verbündet ist und meine Verbündeten Frieden mit Venedig geschlossen haben.
Mein tapferer Ritter greift auch noch das Katapult an. Danach wird es aber höchste Zeit ihn zurückzuziehen.

[jotunn]

Mit der Erforschung von Machinery kann ich jetzt auch Armbrustschützen ausbilden. Außerdem erhöht sich dadurch die Fortbewegung auf Straßen von zwei auf drei Felder pro Bewegungspunkt.


Pasargadae wird angegriffen, kann aber noch nicht eingenommen werden.


Im Rundenwechsel greifen die Langschwertkämpfer 7 von Parasgadae meine Samurai an. Beide Einheiten verlieren in etwa gleich viele Lebenspunkte.
Dieser Kampf führt zu einem weiteren General für mich. Er macht sich auf dem Weg zu meiner neu formierten Einsatztruppe bei Ex-Siam.
In der nächsten Runde fällt dann Pasargadae endlich.


Da die Stadt Stadt recht groß ist, will ich sie behalten. Sie wird zur Marionette.


Die Langschwertkämpfer werden dann von meinen Samurai vernichtet.


Mal sehen, ob Darius noch was zu bieten hat, oder ob sein Widerstand damit gebrochen ist.
Im Rundenwechsel bietet er mir weißen Frieden an, was ich natürlich nicht annehme.
Dann bekomme ich die Nachricht, dass das osmanische Reich von Griechenland komplett erobert wurde.

[BlackArchon]

...
Mit der Truppensteuerung komme ich noch nicht so ganz zurecht. Wenn man mit einer Fernkampeinheit eine Stadt angreifen will, diese das aber aufgrund von Hügeln oder Wäldern nicht kann, rennt die Einheit stattdessen auf die Stadt zu. Also sollte man sich jeden Klick bei den Fernkämpfern gut überlegen.

Auf dieses Ärgernis bin ich auch schon gestoßen. Das lässt sich aber umgehen, indem man nicht bei ausgewählter Fernkampfeinheit mit der rechten Maustaste auf das potenzielle Ziel klickt, sondern die Taste B drückt (oder auf das Bombardieren-Symbol am linken Bildschirmrand klickt) und dann mit der linken Maustaste auf das Ziel. Sollte das Opfer dann außerhalb der Reichweite sein (die dann übrigens auch an einer roten Linie auf der Karte angezeigt wird), passiert gar nichts. So kann man unliebsame Überraschungen vermeiden.

[jotunn]

Si Satchanalai hat den Siedler fertiggestellt und baut jetzt eine Bibliothek.
In Persien beginnt der Ansturm auf Susa. Meine schon etwas angeschlagenen Ritter können die Stadt schon stark schwächen.


Dann ziehen sie sich zurück, sodass die dahinterstehenden Samurai noch in der selben Runde den Rest erledigen können.


Die Stadt wird zur Marionette.
Hier soll irgendwann ein Hafen entstehen um Persien mit der Hauptstadt zu verbinden. Ich bezweifle aber, dass es bei diesem Spiel noch dazu kommen wird.
Ich muss etwas gegen die erneute Welle der Unzufriedenheit machen und baue in Peking nach Fertiggstellung des Gerichtsgebäudes ein Kolosseum.


Von Almaty erhalte ich einen Armbrustschützentrupp, den ich auch gleich wieder an Almaty verschenke. Weitere Truppen brauche ich nun wirklich nicht.
In Washington, das sehr wirtschaftsstark ist, baue ich nach Fertigstellung des Hafens einen Markt.


In Persien beginnt unterdessen der Ansturm auf Persepolis. Die Stadt ist stark befestigt und leistet großen Widerstand.
Mein Siedler hat seinen Bestimmungort erreicht und gründet nahe der Landbrücke nach Griechenland Satuma.


Wenn ich Griechenland für eine ernste Gefahr halten würde, hätte ich die Stadt bei der Landbrücke gegründet und dort eine Zitadelle gebaut. Aber bei diesem Spiel wird das wohl nicht nötig sein.

[jotunn]

Gegen die schlechte Gold-Bilanz hilft nur eins: Barbaren jagen.


Nach etwas längerer Belagerung als sonst fällt dann die persische Hauptstadt.


Sie ist die erste Hauptstadt, die mir keine zusätzlichen Luxusgüter liefert und wird deswegen erstmal nicht direkt ins Reich eingegliedert.
Da die Goldbilanz zusehens schlechter wird, betreibe ich etwas Mikromanagement um die Bilanz aufzubessern.
Das wäre sowieso eine gute Idee, wenn man aufgrund von Unzufriedenheit kein Bevölkerungswachstum hat.


In Osaka wird jetzt auch ein Markt gebaut, da ich dort im Moment keine Zufriedenheitsgebäude mehr bauen kann.
Die verbleibenden persischen Städte haben mir jetzt nicht mehr viel entgegenzusetzen. Auf persische Truppen bin ich schon länger nicht mehr getroffen und werde ich wohl auch nicht mehr.
Ecbatana fällt als erste der verbliebenen Städte in meine Hand.


Die Stadt wird nicht gebraucht und deswegen niedergebrannt.
Die Truppen, die meinen Siedler begleitet hatten, habe die griechische Grenze erreicht und klauen den Griechen das Gold aus einem Barbarenlager vor der Nase weg.

[jotunn]

Der dabei befreite griechische Bautrupp wird nicht zurückgegeben.
In Sukhothai wird jetzt ein Circus gebaut.
Ich kann eine neue Social Policy annehmen und entscheide mich für die Scholastik, welche meine Forschung um 33% des Ertrags jeden Stadtstaats erhöht.


Darius kommt wieder mit einem Friedensangebot an. Wieder beitet er mir nur einen weißen Frieden.
Mit der Erforschung der Druckpresse rücke ich ins Zeitalter der Renaissance vor.


Weiter geht es mit der Theologie. Sie ermöglicht das Kloster (+3 Kultur, +2 Kultur für Weihrauch im Stadtgebiet, +2 Kultur für Wein im Stadtgebiet), den Garten (+25% auf große Persönlichkeiten), die Hagia Sophia (+1 Kultur, +1 auf große Künstler, +33% auf große Persönlichkeiten in allen Städten) und Ankor Wat (+1 Kultur, +1 auf großer Ingenieur und -25% Kulturkosten für neue Felder in allen Städten).


Zurück zur persischen Front: Nach kurzer Belagerung fällt die neuen Hauptstadt der Perser in meine Hände. Sie kann ich ebenfalls nicht brauchen, weswegen sie niedergebrannt wird.


Im Umland von China bin ich weiter auf Barbarenjagd. Entgegen der Prognose kann dieses Lager nicht vernichtet werden.


Im Rundenwechsel steht daneben natürlich ein Barbarenpikenier.

[jotunn]

Von Sidon habe ich einen Langschwertkämpfer geschenkt bekommen, der auf das Territorium von Almaty gezogen und an Almaty verschenkt wird.
Oslo, mein neuer Verbündeter seit ein paar Runden, hat der letzten persischen Stadt Gordium schon stark zugesetzt, sie aber nicht erobern können.
Meine Bogenschützen geben der Stadt den Rest.


Der Barbarenpikenier bei Peking wird von der Stadt bombardiert und dann von meinem Pikenier aufgebracht.
Eine neue Statistik sagt, dass Alexander im Moment 500 Gold besitzt.
Dann ist Theologie erforscht. Weiter geht es mit dem Bildungswesen. Das ist vorallem wegen Notre Dame für mich interessant. Notre Dame bringt +5 Zufriedenheit, +1 Kultur und +1 Punkt auf große Händler.
Da Oslo fast seine gesamten Truppen an Gordium verloren hat, übernehme ich die Aufgabe, Persien den Todesstoß zu versetzen.


Darius verlässt schimpfend die Bildfläche.


Durch die Erforschung der Druckpresse sind jetzt ja Theater möglich. Si Satchalanai beginnt nach Fertiggstellung der Bibliothek mit dem Bau eines eben solchen.

[jotunn]

Ein paar Gedanken zum Abschluss des Tages:
Nun bin ich also mit Alexander, König von Griechenland, allein auf dieser Welt.
Durch die vielen Eroberungen und die daraus hervorgegangenen Marionettenstädte, die kein Gerichtsgebäude bauen wollen, habe ich jetzt eine sehr hohe Unzufriedenheit im Reich. Zumindest für die ersten Kriegsjahre gegen Alexander möchte ich diese Unzufriedenheit loswerden um den Kampfmalus zu vermeiden.
Ich werde in den nächsten Runden meine Truppen an der Landbrücke in Stellung bringen und danach eine Builderphase einlegen. Ziel ist es zumindest auf 0 bei der Zufriedenheitsskala zu kommen und danach gibt es den letzten Eroberungsfeldzug von Oda Nobunaga und dem japanischen Reich.

[Peregrin_Tooc]

hast Du nicht genug Truppen um Sparta in einem Blitzkrieg zu nehmen? Schöne Story übrigens. Achso, Marionetten liefern alle Ress in ihrem Umkreis an dich, also brauchst Du keine Stadt wegen ihrer Luxusressourcen einzugliedern...

[jotunn]

hast Du nicht genug Truppen um Sparta in einem Blitzkrieg zu nehmen? Schöne Story übrigens.

Ich habe schätzungsweise genug Truppen um dieses Spiel in ein paar Runden zu beenden.
Der unfähige Alexander hat ja viele seiner Truppen bei der Eroberung Stockholms verloren und diese Verluste sicher noch nicht vollständig ersetzt.
Was der Militärberater sagt, kann ich gerade nicht nachschauen, doch da die anderen KIs dermaßen wenig Truppen hatten, gehe ich davon aus, dass das was bei der Belagerung Stockholms zu sehen war, so ziemlich seine gesamte Armee war.
Meine Armee an der Front oder auf dem Weg dahin (aus dem Gedächtnis heraus):

5 Samurais
2 Ritter
1 Langschwertkämpfer
2 Schwertkämpfer
3 Bogenschützen
1 Katapult
1 Trebuchet
3 Generäle

Die geplante Builderphase dient letzten Endes dazu, das Ende ein wenig hinauszuzögern, um noch die ein oder andere Technologie und das ein oder andere Gebäude/Wunder vorzustellen.

Achso, Marionetten liefern alle Ress in ihrem Umkreis an dich, also brauchst Du keine Stadt wegen ihrer Luxusressourcen einzugliedern...

Ja, das weiß ich. Aber Städte, die mir zusätzliche Luxusressourcen bringen gliedere ich gerne ein, da ich dadurch keinen Zufriedenheitsverlust habe. Die Marionetten bauen ja kein Gerichtsgebäude wie mir scheint und ansonsten auch nichts wirklich sinnvolles, deswegen halte ich es in so einem Fall für sinnvoll, die Stadt einzugliedern.

[jotunn]

Ich bin in den letzten Tagen und auch heute kaum zum Spielen gekommen, weswegen es jetzt auch nur ein kleines Update gibt.

Südlich von Washington wird ein Barbarenlager geräumt.


Nach der Fertiggstellung des Marktes in Kyoto soll jetzt wieder was für die Zufriedenheit getan werden und es folgt ein Theater.


In Shanghai wird mein erster Großer Künstler geboren. Da ich die Kulturbombenfunktion in diesem Spiel wohl kaum benötigen werde, deswegen wird er wohl ein großes Zeitalter auslösen. Aber das erst möglichst, nachdem ich unter 10 Unzufriedenen bin.


Alexander hat 1405AD das Zeitalter der Renaissance erreicht. Damit dürfte er wohl in etwa gleichauf mit mir liegen.
Auch in Tokyo steht jetzt ein Markt. Weiter geht es mit einem Kolosseum.


Dann ist das Bildungswesen fertig erforscht. Neben dem bereits genannten Notre Dame ermöglicht es den Bau von Universitäten (3 Unterhalt, +50% Forschung, +2 Forschung von bewirtschafteten Dschungelfeldern der Stadt), der Oxford Universität (+1 Kultur, 1 Freitech) und des Porzellanturms (+1 Kutur, +2 Punkte auf Große Wissenschaftler, ein Großer Wissenschafter erscheint nahe der Stadt). Außerdem wird mit der Erforschung des Bildungswesens die Umwandlung von Produktion in Forschung möglich.