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Thema: Ich hätte noch ein paar Muscheln über

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Ich hätte noch ein paar Muscheln über

    Seit langem habe ich mich mal wieder für ein öffentliches Spiel entschieden. Den Spielstart habe ich schon zweimal probiert und wurde Opfer von den Barbaren. Wird mir aber diesmal nicht passieren, weil ich mal etwas früher etwas anderes als Fischerboote bauen werde.

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    Und die Einstellungen

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    Der Computer hatte mir Ahoka zugelost. Ich mag die Inder zum Spielen zwar nicht so gerne, aber die schnelleren Bautrupps helfen mir wohl auch dabei meine zu wenigen BT zu kompensieren. Genug der allgemeinen Einleitung und lasset uns starten
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Nach einem kleinen Mausklick werden die Gedanken von einem Strudel erfasst und uns an die Gestaden eines Meeres wirbeln. Noch ganz benommen stellen wir unsere langen Haare fest und viel Wald, Berge und Berge, aber eigentlich eher bewaldete Hügel und das nahe Wasser sieht an seiner Oberfläche etwas komisch aus. Wir sollten uns wohl mit diesem Wasser näher befassen und stellen die Forschung auf Fischen. Irgendetwas quiekt hier, keine Ahnung was das sein soll. Das können wir später genauer untersuchen.

    Ach, Truppen zu mir, ich werde mich jetzt hier niederlassen und ihr schaut mal nach was für ein Feuer da im Osten brennt. Und seht mir zu, dass hier ein paar mehr Truppen gebaut werden. Ich habe so ein Gefühl, dass wir hier Ärger kriegen, im Wald raschelt etwas.

    Zwei Runden später klingelt es im Säckchen, als wir den nahen Feuerlegern einen Besuch abstatten und diese uns 135 spenden. Unsere Krieger torkeln nach einem kleinen Umtrunk auf diesen Pfund durch die Wälder um zu schauen, ob sie weitere Feuerstellen im Umkreis von Dheli entdecken. Nachdem sie nach Erklimmen und Herabsteigen von gefühlten 100 bewaldeten Hügeln gelangen sie in einen feuchten dichten Dschungel. Aber zum Wärmen wird auch das nächste Feuerchen gesichtet.

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    Und wieder klingelt es im Säckchen und das große weise Volk der Inder wird mit 306 belohnt. Nach einem kleinen Umtrunk machen sich die indischen Spendeneintreiber wieder auf den Weg durch die Wälder. An der Küste vernehmen sie ein tiefes Grollen als deren Quelle sich große Tier im Nordwesten heraus stellen. Da ist doch zunächst ein südlicher Weg der sicherere Weg. Also auf nach Süden.

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    Eine Runde später wissen die großen Inder, wie man zu diesen seltsamen Dingen im Meereswasser kommt. Und Ashoka sprach "Lasset die Ausbildung von weiteren Kriegern sein und uns ein kleines Boot bauen, um den merkwürdigen Dingen am Grunde der See auf den Grund zu gehen. Und macht mal etwas gegen diesen ganzen Wald."

    In Runde 24 ist es mal wieder Zeit für einen Umtrunk. Die Spendensammler bekommen von einem Eingeborenenstamm am warmen Feuer 154 überreicht. Damit sollte das indische Volk jeden Bankencrash überstehen, aber was sind Banken?

    Die indischen Spendeneintreiber sind derweil auf der Flucht, auf der Flucht vor den Tieren mit der tiefen grollenden Stimme. Eines ist schon furchteinflössend, aber zwei von denen ist zuviel des Guten.

    In Runde 44 wird dann der Buddhismus entdeckt. Da wird wohl irgendwo so ein Religionsfanatiker sitzen. Zwei Runden später sind die indischen Spendensammler Geschichte. Ashoka überlegt sich die Tiere Bären zu nennen, da unsere glorreichen Spendensammler beim Beerenpflücken überrascht wurden.

    Wir schreiben das Jahr 3280 v. Dingsda, keine Ahnung, der wart noch nicht geboren. Über Dehli weht das Segel eines kleinen Bootes und Ashoka hält zur Feier des Tages eine kleine Ansprache: "An diesem glorreichen Tag des indischen Volkes sind wir in der Lage zu ergründen was am Boden der See für eine Überraschung auf uns wartet. Lasset uns die Segel hissen und die Schätze des Meeres fischen und so nenne ich dich Fischer Fritze."

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    Das Boot sticht in See und geht sofort den Dingen auf dem Grund. Kurze Zeit später kommt der Fischer an Bord von FRischer Fritze zurück und berichtet aufgeregt: "Herr, mit fischen wird es nichts. Dieses komische Zeug am Boden der See sind Muscheln, in ihren Schalen ist aber nach nichts schmeckendes Fleisch. Möchtet ihr einmal probieren"
    "Ja gerne doch." *schmatz* *schlürf* *schmatz* "Bringt mir sofort mehr von diesen Muscheln. Die sind köstlich."

    Kurze Zeit später wird Kunde laut von einem gewissen Augustinus, welcher in der Liste der reichsten Zivilisation die indische Zivilisation an zweiter Stelle sieht. Sollte es etwa noch andere Völker als die Inder geben?

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    Geändert von Walther (12. August 2010 um 22:58 Uhr)

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Im Jahre 3055 vor diesen Ungeborenen haben indische Forscher einen Weg gefunden, den Wald zu entfernen.

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    Bei der Untersuchung welche Bäume als erstes gefällt werden sollen, machen die Bewohner von Dehli eine interessante Entdeckung es gibt ein merkwürdigen Metall im Boden des Hügels. Und westlich des indischen Hoheitsgebiets gibt es noch mehr von diesem Zeug. Ashoka befiehlt nach dieser Entdeckung. Lasst die Krieger Krieger sein, ich möchte sofort das die Bäume dort weg kommen und grabt mir dieses komische Metall dort aus. Da kann man bestimmt schöne Armreifen von machen."

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    60 Jahre später tobt Ashoka, da es immer noch niemanden gibt, der sich um dieses Metall kümmert und greift zur Peitsche um sein Volk anzutreiben. Einige Bewohner fallen den schweren Verletzungen durch die Peitsche zum Opfer, aber kurze Zeit später hört die Einwohner von Dehli ein Schlagen und Scharren von dem bewaldeten Hügel im Osten.

    Die Jahre gehen ins Land und Ashoka schickt einen Späher gen Westen aus, wo sich immer wieder ein Bär blicken lässt. Dieser quält sich durch das Dickicht des Waldes und Ashoka befiehlt seinen Volk, eine Möglichkeit zu schaffen sich schneller fort zu bewegen. Ausserdem, wie soll man sonst das Metall aus dem Wald bekommen?

    Leider kommen aus dem Wald im Westen Schreihe von dem Späher, der im Todeskampf liegt, nach dem er nach Beeren gesucht hat und das Rascheln des Bären nicht bemerkte.

    Verwundert reibt sich Ashoka die Augen, als sich ein Khmer auf einem Fischerboot den Indern vorstellt. Sollte dieser Augustinus etwas doch Recht haben und wir sind nicht das einzige Volk auf der Welt. Und was hat der Häuptling dieses Volkes doch für einen unaussprechlichen Namen.

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    Ashoka sendet einen Krieger nach Westen, um den verletzten Bären zu erlegen und zu schauen, ob man über einen Landweg zu diesem Sir Ja wah Mann oder wie er doch noch einmal hieß zu gelangen.
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    Geändert von Walther (12. August 2010 um 23:00 Uhr)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Tacitus berichtet, das Sir Na ja Mann mehr Kultur hätte als das glorreiche indische Volk und auch noch ein paar andere Völker. Bestimmt alles Lüge.

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    Im Westen versuchen derweil die indischen Krieger ein paar Spenden zu sammeln. Die Einwohner fanden dieses Ansinnen jedoch überhaupt nicht gut und wollten die Spendensammler massakrieren, waren dann aber trotzdem über die See verschwunden. Keine Ahnung wo die jetzt sein sollten.

    Ein Späher versucht unterdessen auch Spenden zu sammeln, bekommt jedoch von den Eingeborenen nur eine Karte angeboten, welche die Küste einer Insel oder eines Kontinents im Osten zeigt. Derweil werden indischer Krieger beim Beerenpflücken von dem dunklen Grollen eines Bären überrascht. Ashoka drängt derweil darauf, noch mehr von diesem Muscheln zu bekommen.

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    Die Zeit ist gekommen für die ersten Barbaren, welche aus den Wälder herbei strömen. Ashoka lässt die Peitsche knallen.

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    Der Späher erliegt leider dem nächsten Bären und im Rundentakt schafft Dehli neue Krieger. Einer der Krieger überlebt die Verteidigung der Kupfermine und ein anderen den Angriff eines Panthers. Dieser bekommt sofort die Möglichkeit sich im Wald besser zu verteidigen. Ein weiterer Krieger macht sich auf den Weg nach Osten, um die Ankunft weiterer Barbaren schon weit vor den indischen Kulturgrenzen zu beobachten. Leider wurde dann unserer angeschlagende W2-Krieger von einem Bogenschützen vernichtet. Eine Runde nicht aufgepasst. Zeit um für heute Schluss zu machen.
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  5. #5
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Achtung Spoiler:
    Schöne Geschichte bisher.

    Da wagt man kaum drin herumzuschreiben.



    [Civ5 PBEM 66] - From Russia with Love; [SMR] Der Südwesten der USA 1850-1950; [CiM] German Cities: Leipzig; [PES5] ML United in der ersten Liga; [TrainFever] Geschichte der Schweich-Diepenauer Kreisbahn


    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  6. #6
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    *lese mit*
    Zitat Zitat von Leonard Bernstein
    This will be our reply to violence:
    to make music more intensely,
    more beautifully,
    more devotedly than ever before.
    Meine Stories:
    Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
    Der Erste Kaiser wieder aufgenommen

  7. #7
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    was ne prodstadt

  8. #8
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    Nahrung = Ingis = Noch mehr Prod

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von suchende
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    Zitat Zitat von Walther Beitrag anzeigen

    Verwundert reibt sich Ashoka die Augen, als sich ein Khmer auf einem Fischerboot den Indern vorstellt. Sollte dieser Augustinus etwas doch Recht haben und wir sind nicht das einzige Volk auf der Welt. Und was hat der Häuptling dieses Volkes doch für einen unaussprechlichen Namen.

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    Der schon wieder! Ich krieg echt die Krätze wenn ich den sehe. Bei dem ist definitiv nicht nur der Name unaussprechlich...

    Schöne Story! Geniale Hauptstadt! Ich lese auch mit.

  10. #10
    #bringbackStroit Avatar von hi2u
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    was ist das denn für eine karte, in der bronze unter nem wald ist?

  11. #11
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    PerfectWorld2, aber bronze unter Wald kommt doch öfters vor. Oder liegt das nur an den Karten die ich bevorzugt spiele. Auf Wüstenkarten reiße ich zum Beispiel nie etwas, weil ich in der Regel für die UU Pferde brauche und die im Norden liegen, während ich im Süden starte.

  12. #12
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    So, weiter geht es.

    Die Inder werden nicht mehr beim Bären pflücken von Bären überrascht sondern barbarische Krieger und Bogenschützen rascheln im Unterholz der nahen Wälder. Es nützt alles nichts, das ständige Muscheln lutschen muss mit dem Schwingen der Peitsche ausgeglichen werden. Lieber ein paar unzufriedene Bürger als kein Kupfer mehr neben Dehli.

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    Die nächste Stadtgründung ist bereits vorbereitet und der Siedler auf dem Weg. Ashoka hat auf den Zeichnungen der Geldeintreiber ein paar Markierungen für die geplanten Städte gesetzt. Zunächst soll es eine weitere Produktionsstadt im Nordwesten geben. Für die Einwohner hat Dehli auch noch ein paar Muscheln über.

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    In der folgenden Runde unterbricht Ashoka den Genuss von Muscheln und verkündet die Gründung von Bombay. "Ein großes Reich kann nicht nur auf einer Schulter getragen werden, sondern es benötigt viele Schultern" *räusper* der militärische Berater wirft ein "vergessen sie die vielen scharfen Äxte nicht" *hust* "und scharfe Äxte zur Verteidigung der Landesgrenzen. Also nehmt diese paar Muscheln auf das ihr euch auf diesem Stück Land in der bombigen Bucht breit macht. Über Diäten denken wir später nach."

    Bombay macht sich sogleich an das Werk um sich breit zu machen und besonders scharfe Äxte für ein erfolgreiches Indien zu produzieren. Äxte werden in der nächsten Zeit auch die einzigen guten Waffen bleiben gegen die herannahenden Barbaren. Nachdem sich die indische Forscher lange Zeit mit den Tieren westlich von Dehli beschäftigt hatten, fanden sie heraus das es sich um Schweine handelt. Ausserdem vermuten sie, dass es auch vierbeinige Tiere geben müsste, welche sich reiten lassen und schwere Wagen ziehen können. Aber in Indien werden diese Tiere für lange Zeit noch nicht zu finden zu sein.

    Tapfer kämpft sich ein bislang unbekannter Axtkämpfer durch die Reihen der Barbaren und ist nun besonders fit in der Verteidigung im Wald. Ashoka verleiht ihm mit militärischen Würden und den Worten "Auf das ihr noch viele Barbaren in indischen Wäldern umschrotet" den Titel Waldschrat. Die militärischen Berater diskutieren dabei heftig, was Ashoka mit Schrot gemeint haben könnte, aber das kommt noch viel später.

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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Walther
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    Ashoka ist vor lauter Schlürfen von Muschelfleisch und dem Rascheln gar nicht dazu gekommen, was das Trommeln aus weiter Ferne über die Welt zu berichten vermag. Es wurden weitere zwei Religionen entdeckt und eine andere Zivilisation hat eine große steinernde Mauer errichtet um das Land vor den hereinbrechenden Barbaren zu schützen. Dies glauben jedenfalls die indischen Gelehrten den Grunzlauten der Barbaren entnommen zu haben. Ashoka möchte von all dem nichts wissen und würde gerne ein wunderbares Gebäude in den Städten stehen haben. Dafür legt er die folgenden Planungen vor und wenn das Gebäude fertig gestellt sein würde, dann könnte die Inder bald Werkstätten bauen können, um noch mehr scharfe Äxte zu fertigen.

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    Das indische Volk wird neben vielen Barbaren auch von kleineren Katastrophen heim gesucht, wie beispielsweise kleinere Grubenunglücke, welche Ashoka aber durch ein paar kleine milde Spenden zu schmälern weis. Das Staatssäckel ist durch die Spendeneintreiber noch gut gefüllt. Eine weitere mittlere Katastrophe stellt dar, dass ausgerechnet der einzige bekannte Nachbar ein großes Bauwerk geschaffen hat, aber seht selbst.

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    Nach dem Schock konnten Ashoka auch das Muschelfleisch nicht mehr aufmuntern. Ausgerechnet dieser unausprechliche Sir Blah Blah Mann hat eine Steinmauer gegen Barbarenangriffe errichtet. Aber wenigsten haben die örtlichen Bergleute vor den Stadttoren von Dehli eine gute Neuigkeit überbracht. Beim Graben in den Hügeln haben sie neben den braunen Metall, aus denen die scharfen Äxte gefertigt werden auch ein gelblich funkelndes Metall entdeckt. Besser geeignet für Armreifen als dieses bräunliche Zeug.

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    Zeit um weitere gute Neuigkeiten zu schaffen. In Bombay wird das Orakel in Angriff genommen. Ein wenig Überschuss aus den gepeitschten Kornspeicher und einem gefällten Wald gehen in das Orakel bereits ein. In drei Runden sollte auch wieder etwas mehr an Produktion vorhanden sein.

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  14. #14
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    Im Jahr 1530 gelingt es den indischen Gelehrten auch endlich ihre Gedanken auf einer beschreibbaren Unterlage niederzulegen. Der Schmierzettel wurde erfunden. Zeit, um das Orakel fertig zu stellen. Der Bau wird sich aber noch ein paar Runden hinziehen. Zeit für die Erforschung des Segelns. Unser guter Freund forscht zur Zeit an der Entdeckung eines anderen Metalls als Kupfer. Dies werden die Inder dann auch bald in Angriff nehmen. Vorher benötigen die glorreichen Inder aber noch eine weitere Stadt. Machiavelli liefert kurze Zeit auch die Begründung für diese Maßnahme.

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    Aber Ashoka ist wirklich im Glück.

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    Bei soviel Glück ist es an der Zeit das Diät-Programm in Bombay ein und das Orakel fertig zu stellen, bevor ein anderer soviel Glück hat. Wobei, die sind wahrscheinlich mit den benachbarten Barbaren beschäftigt.

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    Die Folgen dieser Entscheidung dürften klar sein

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  15. #15
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    "Ja Hallo Herr Nachbar. Diese auf dem Tisch angerichteten Köstlichkeiten sind Muscheln, möchtet ihr einmal probieren?" *schmatz* "Wir stehen in keinen Wettkampf zueinander, da sind offene Grenzen hilfreich. Und von den Muscheln haben wir noch etwas über, gegen etwas Fisch zur Abwechselung habe ich nichts einzuwenden."

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    Indien ist damit auf einen guten Weg zu einer Handelsgroßmacht. Aber wir können uns es auch noch einmal anders überlegen. Nach diesem Handel muss Ashoka Sir Dingsda mit den Muscheln alleine lassen und zur feierlichen Grundsteinlegung der dritten indischen Stadt ein paar Worte nuscheln. "Werte Bürger von Vijayanagara - Hatschi - Nee sorry Leute, ohne meine geliebten Muscheln in der Nähe bekomme ich Niesanfälle. Also kümmert euch um euren Reis, Weizen, Mais oder was auch immer das für Pflanzen sind und schafft mir ein wenig Geld heran. Wir rutschen bald ins Minus wenn wir so weiter forschen."

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    Zurück in Dehli schaut Ashoka genüßlich in die Statistiken und ist der Meinung, dass diese doch schon ganz nett ausschauen. Für Dehli steht nun der Bootsbau an. Nicht das noch pöhse Sehbiraten sich an den schönen Muscheln vergehen.

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    Die erste ersklavte Trireme wird ausgeschickt neue Muscheln zu finden, und sie werden im Nordwesten an den Küsten fündig. Ob dies eine Insel ist oder nicht, dass werden die glorreichen indischen Seefahrer noch ergründen. Eventuell können die Inder das Eiland auch Amerika nennen.

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