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Thema: [HOI 2 DD] Äthiopien: Wiege der Menschheit - der zweite Siegeszug

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    [HOI 2 DD] Äthiopien: Wiege der Menschheit - der zweite Siegeszug

    Ja ihr habt richtig gelesen. Ich habe mir letztens auch HoI II geholt.
    Die Klassiker England, Deutschland, USA, Italien gibt es ja sicher alles schon. Da dachte ich mir wie wäre es wenn ich versuche mal Geschichte umschreiben und Äthiopien zum Sieg zuführen.

    Edith:
    Inzwischen ist die Geschichte schon etwas länger geworden daher eine kurze Strukturierung bzw es ist eher ein kleine Auflistung von Meilensteinen. Wer schwache Nerven hat sollte vielleicht ein Kapitel jeweils erst lesen wenn es abgeschlossen ist. Liest sich wahrscheinlich einfach viel entspannter wenn man weiß dass es ein Happy End gibt.
    Warnung Spoiler möglich:
    Achtung Spoiler:


    Vertreibung der Italiener aus Äthiopien:
    1.1.1936 - 24.11.1938

    Endgültige Demütigung Italiens und Bildung von Allianzen:
    24.11. 1938 - 29.8.1939.

    Der Weltkrieg bricht schließlich aus und Äthiopien ist natürlich direkt von Feinden umgeben:
    29.8.1939 - 6.5.1958


    Im Herbst 1943 startet Operation Wüstensturm. Mit einem beherztem Gegenangriff sollen die Amerikaner in Nordafrika gedemütigt werden.


    6.9. 1945 Die Russen besetzen Ostpreußen so dass unser Russlandfeldzug genau richtig beginnt.


    Im Sommer 1947 kann Äthiopien die roten Armee einkesseln welche bereits große Teile Deutschlands besetzt hält.


    Am 8. Juni 1950 ist es soweit. Die Sowjetunion wird zerschlagen und Stalin muss einen für ihn sehr bitteren Frieden schließen.


    Im Mai 1951 kann endlich Wüstensturm III starten welcher ein für alle Mal die Alliierten Kapazitäten unser Festland zu bedrohen brechen soll.


    Im Oktober 1952 spitzt sich die Lage in Eurasien zu. Der Kampf um die Vorherrschaft beginnt.


    In Asien kommt es nach 2 Jahren Krieg zum letzten großen Showdown. Unser Bündnis geht schließlich gestärkt und geeint aus dem Konflikt hervor.


    Nach etwas Aufräumen im westlichen Pazifik kann am 17. Oktober 1955 endlich der lang ersehnte Kampf um England beginnen. Er beginnt natürlich in der Luft und soll eine spätere Invasion vorbereiten.
    Teil I: Die Luftschlacht
    Teil II: Erste Schritte einer Seemacht und die Isolierung des Löwens
    Teil III: Seelöwe

    Das Empire liegt jetzt am Boden, jenseits des Atlantiks verbleibt nur noch ein großer Gegner:
    Das Finale - Operation Enduring Freedom







    Hier eine kurze Übersicht über den Startzustand:
    Industriekapazität 8 vs 64
    Truppenstärke 1:10


    Für diejenigen die das Spiel und seine Mechanik schon von woanders her kennen:
    Achtung Spoiler:
    64 Basisindustriekapazitäten haben die Italiener, 6 haben wir. Um wenigstens eine Einheit bauen zu können wird aber auf sehr leicht gespielt was unsere IK auf 8 erhöht. So können wir neben der Konsumgüter, Versorgungsgüterproduktion wenigstens noch ein paar IK frei haben um auch mal eine Einheit zu produzieren.

    Es sieht sicherlich erstmal schlimm aus: Es herrscht bereits Krieg und wir haben 1 veraltete (1918er) Infanteriedivision und 6 Milizen. Ihre Stärke kann man am ehesten über kumulierte Softattack abschätzen sie wäre 17.

    Die Italiener haben 31 nfanterie- und 5 Gebirgsjägerdivisionen, 3mal Kavallerie, 10 Milizen und 1Hauptquatiert welches ihnen Boni verleiht. Hinzu noch eine Luftwaffe und eine ordentliche Marine.

    Zum "Glück" besteht ihr Äthiopienkorps nur aus 8 Infanterie- und einer Gebirgsjägerdivision, dem HQ, und 10 Milizen und einigen Brigaden. Kumuliert 115 im Infanteriekampf.
    Unsere Hauptstadt hoch im Gebirge gelegen wir durch ihre Entfernung zum nächsten Flugplatz zu anfangs auch recht sicher vor Luftangriffen sein und auch ihre Schiffe können uns egal sein. Wir sollten sie nur binnen 2 Jahren besiegen bevor sie bessere Flugzeuge bekommen.

    Soviel zum Material. Bei der Technologie sieht es auch nicht rosig aus. Eigentlich haben wir nichts das hat aber wenigstens den Vorteil dass wir uns auf das wesentliche konzentrieren können.

    Der zweite wichtige Faktor im Kampf ist die Heeresorganisation, durch ihre Landdoktrinen haben die Italiener uns auch einiges voraus, ihre Basisorganisation beträgt 47 unsere nur 29.
    Aber wir werden das schon ändern. Unser Ziel wir es sein eine kleine hochprofessionelle Armee zu erschaffen. Dazu werden wir uns später an den Deutschen orientieren welche als erste den Blitzkriegpfad eingeschlagen haben. Wir müssen nur lange genug überleben... insgesamt ist das Stärkeverhältnis also mit 1:10 für unsere Afrikaarmeen sicher nicht zu hoch angesetzt.



    Kleinere Faktoren dass unsere Truppen noch nicht gelernt haben sich einzugraben, keine Erfahrung haben und keine Lazarette besitzen machen den Kohl auch nicht mehr fett. Erschwerend kommt sicher noch hinzu dass unsere Truppen zu anfangs bei weitem noch nicht ihre Sollstärke haben und nur zu gut 50% "bemannt" sind.

    Die Strategie wäre es erstmal zu Überleben.
    Dazu wird mit kleinen Ausfällen versucht eine vollständige Einkesselung der Hauptstadt zu verhindern, so dass die Italinener in dem weitläufigen gebirgigen Land nie alle Kräfte sammeln können und erschöpft durch die Gegend laufen müssen. Auch wären die Umzinglungsboni das sofortige Ende der Hauptstadt. Bei diesen Ausfällen werden wir Erfahrung sammeln und versuchen unsere Infanterie auf den 1936 stand zu bringen, was sicher ein paar Monate dauern wird. Danach werden wir den Blitzkriegpfad in der Landdoktrinenforschung einschlagen und mal sehen ob wir in die Offensive gehen können... zumindest wenn wir dann noch leben. Ende wird frühestens sein wenn wir Italiener draußen sind oder wir tot sind.


    Besteht Interesse an solch einer Story?
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  2. #2
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Klingt interessant, ich würde mitlesen!

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Klingt nach einer kurzen Story.

  4. #4
    rote Socke Avatar von Kingkuddl
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    hm so ne story hab ich schon mal irgendwo gelesen, sie wurde allerdings abgebrochen nachdem italien aus allen äthiopischen provinzen rausgeflogen ist.
    hoffentlich hört diese erst mit einem äthiopischen Triumphmarsch durch Rom auf

  5. #5
    PANZER!!! Avatar von El Barto
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    Klingt sehr interessant und in meinen augen auch unmöglich.
    Na dann viel Glück. Ich werde mitlesen.

  6. #6
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    lese mit

    sollte auch halbwegs schaffbar sein,auf sehr leicht hast du ja kampfboni,und die ki truppen bewegen sich langsamer,was ihn in dieser infrastrukturschwachen ecke ziemlich lahm sein lässt

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    Wenn es schon mal jemand geschafft hat dann kann es ja nicht unmöglich sein.

    Äthopien ist ja gerade gut für den Anfang weil man sich nicht mit Luftwaffe, Marine, Spionage und diesem ganzen Zeugs rumschlagen muss weil dafür eh keine Produktion oder Geld da ist.

    Start:
    Wie man sieht setzen sich die italienischen Verbände umgehen in Bewegung, sie wollen wohl keine Zeit verlieren und hoffen auf einem leichten Sieg.

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  8. #8
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    Erstmal Pause machen und die Innenpolitik und Forschung strukturieren.

    Unsere glorreichen Forscher nehmen, direkt die Erforschung einer zeitgemäßen Infantrie in Angriff. Bis wir die haben, gehts ums nackte Überleben.



    Zunächst werden alle Truppen in die Hauptstadt gezogen. Bis dahin sollen 3 Garnisonsdivisonen ausgebildet werden, das ist der schnellste Weg um an Verteidigung ranzukommen. Haben sie erstmal die Verteidigung übernommen können die mobilen Kräfte größere Offensiven starten.
    Im Hintergrund soll immer überschüssige Produktion, in die Herstellung von Panzerwagenbrigaden gehen. Panzerwagen sind unsere einzige zeitgemäßge Technologie. Bei der Artillerie müssten wir erstmal 3 Techs forschen.





    In der Innenpolitik gibt es nur einen Wechsel, bei der Produktion der Infantrie geht es auf Leben und Tod, also sind 5% Geschwindigkeit sicher nicht zu verachten. Eine Reduzierung des Nachschubs ist noch nicht so nötig da wir kaum Truppen haben welche was verbrauchen könnten. Insbesonders da wir ihren Verbrauch mit Logistikgenies weiter reduzieren könnten.


  9. #9
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    Unsere Truppen sind zu Anfangs in 3 Teile aufgeteilt. Als erstes erhalten sie alle einen Logistikgenie als General und machen sich auf dem Weg in die Hauptstadt. Zur Besseren Organisation des Heeres wird noch ein Schritt richtig "Berufsheer" gegangen was unsere Kampforganisation verbessern sollte, nun 31 vs 47, als Nachteil reduziert sich der maximale Serienbonus in der Produktion, ohnehin ein Fremdwort für Äthopien.



    Schon am 12 und 13 Januar verlieren wir die ersten beiden Provinzen:





    Umgehend gehen sie zum Angriff auf unsere abrückenden Truppen über. Trotz hoher Verteidungsboni haben sie keine Chance. Ich glaube die 10% vom Schwierigkeitsgrad fallen da nur mäßig ins Gewicht?




    Und weiter gehts in die Hauptstadt. Diesmal mit eingezogener Fahne.

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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    Kurz darauf am 16 Januar zeigt sich dass die Italiener auch im Südosten nicht untätig sind, schließlich wollen sie uns mit ihren Truppen aus Eritrea und Somalia wohl in die Zange nehmen. Mal sehen ob sich dieser Vorteil nicht später zu ihren Ungusten nutzen lässt.




    In der Hauptstadt sieht man nun den heruntergekommenen Haufen der die letzte Hoffnung Äthopiens ist.
    Für die Neueinsteiger. Der grüne Balken zeigt den Organisationzustand einer Division, der orange ihre Mannstärke an.




    Sofort beginnen wir sie wieder auf Sollstärke zubringen. Dazu werden, 14.500 Mann gebraucht. Zum Glück haben wir 72.000 Rekruten in Reserve.


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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    Der erste Monat ist vorrüber und der Feind ist schon ein gutes Stück voran gekommen:






    Es wir Zeit zu handeln.

    Für Offensiveoperationen wird von nun an General Mikael Hapte der Mann unseres Vertrauens sein. Als Fähigkeiten bringt er bereits die Offensivdoktrin mit, außerdem ist er als ausgefuchstes Schlitzohr berüchtigt.



    Wir werden mit ihm und seinem Truppen Erfahrungsammeln. Dazu wollen wir den Feind überraschen welcher nach dem langem Marsch durch die äthopische Wüste noch erschöpft ist und sich noch nicht eingraben konnte. Auch wenn unsere Truppen noch nicht auf Sollstärke sind, so können wir schonmal den Aufmarsch des Feindes stören. Unser erster Angriff beginnt - ab 4:00 den 3.2.1936 wird zurück geschossen:



    Die Kämpfe ziehen sich trotz unserer Übermacht über einen Tag hin, was zeigt dass unsere Stärke noch niedrig ist, aber die Italiener können schließlich zum Rückzug gezwungen werden.

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  12. #12
    Größter GröFaZ aller Zeit Avatar von Zockyzock
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    Wenn es schon mal jemand geschafft hat dann kann es ja nicht unmöglich sein.
    Geht auch auf normal. Man kann auch bis zu Trägern kommen und die USA erobern..allerdings dauert das sehr lange bis man so weit kommt mit den Techteams und man braucht viel Masse mit den Generälen. Das war glaube ich mein längstes Spiel überhaupt.

    Auf leicht solltest du keine all zu großen Probleme haben. Allerdings musst du einzelne Italiener kesseln, sie wieder anlocken..etc. Es bringt garnichts versuchen sie einfach zu besiegen.

    Die Forschung sollte eigentlich auch unbedingt auf die Tech gehen damit deine Einheiten sich eingraben können.
    Zitat Zitat von Nemesis666 Beitrag anzeigen
    Klar braucht man Metall, aber wenn ich die Wahl habe zuerst bei Kupfer oder bei Bronze zu siedeln, dann siedele ich zu 90% bei den Pferden.

  13. #13
    Alea Iacta Est Avatar von 2_Fast_4_u
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    Das mit den Reglern bei Produktion und Verstärkung usw. das kann man doch am besten Automatisch machen lassen oder nicht?

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Talamar
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    Mikael hat durch den Kampf schon gut Erfahrung sammeln können. Seine Jungs sicher auch, wobei sie momentan noch mit unerfahrenen Rekruten aufgefüllt werden. Wir nehmen auch keine Verfolgung der Truppen in der Wüste von Dire Dawa auf.



    Hier noch ein Blick über die beiden einzigen Provinzen außer der Hauptstadt die überhaupt einen Nutzen für uns haben:

    Einmal Energie und eine Industrieanlage in Jima.



    Und einmal Rekruten in Dese.



    Welche auch direkt verloren geht:




    Die Miliztruppe die wir in Dire Dawa überascht hatten sind bereits aus der Provin abgezogen sie werden aber sicher mit Verstärkung wiederkommen.
    Auch im Südosten in Ginir, klar weiß ja jeder wo das liegt , nähert sich ein weiterer Verband.
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  15. #15
    Größter GröFaZ aller Zeit Avatar von Zockyzock
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    Zitat Zitat von 2_Fast_4_u Beitrag anzeigen
    Das mit den Reglern bei Produktion und Verstärkung usw. das kann man doch am besten Automatisch machen lassen oder nicht?
    Bei Äthiopien würde er z.B. zu viele Konsumgüter zuweisen..
    Zitat Zitat von Nemesis666 Beitrag anzeigen
    Klar braucht man Metall, aber wenn ich die Wahl habe zuerst bei Kupfer oder bei Bronze zu siedeln, dann siedele ich zu 90% bei den Pferden.

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