Nette Story.Mit den Preußen ist mir das meistens zu stressig.
Nette Story.
Na, sieht jetzt doch sehr gut aus!
Osmanen sollten eigentlich nicht so schwer zu knacken sein, deren meiste Truppen sind gegen eine Linieninf mit Bajonetten nicht besser als Milizen.
---------------------------------------------------------------
Zitat von Des Pudels Kern
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Die Wege der KI sind unergründlich. Vielleicht war das Fort als vorgeschobene Verteidigung gegen die Polen gedacht... oder Österreich hatte einfach nur eine Armee übrig, wollte eine Festung bauen und nahe Pressburg war die Landschaft so schön.
Eine gefährliche Hoffnung meiner bescheidenen Meinung nach, immerhin hat Polen schon mal bewiesen, dass es einen Friedensvertrag bei der erstbesten Gelegenheit wieder bricht. Und wie Kermit richtig angemerkt hat, sind die osmanischen Truppen im Vergleich zu den Österreichern oder Polen ein Witz. Wenn sich da nicht gleich mehrere Armeen im Bewegung setzen, sollte die Stellung eigentlich auch ohne Verstärkung zu halten sein.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Polen sind mir mit Preußen bisher auch jedesmal in den Rücken gefallen! Die lassen sich aber recht leicht besiegen, wenn man Warschau und die Provinz südlich davon erobert. Dann über Kurland die östlichen Provinzen Polens einnehmen.
Einfacher hast Du es immer, wenn Du die Polen mit Priestern und Spionen ausspähst.
Das Fort steht glaub ich schon von Beginn an.
---------------------------------------------------------------
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
tut es
Meine Stories:
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Auf Hinweise meiner Berater hin habe ich die Stärke der Osmanen wohl überschätzt. Ich werde also die Verteidiger an der Polnischen Front verstärken, vor allem da sie offensichtlich mit ihrer militärischen Stärke prahlen.
Durch meine Ausbreitung und die Eroberung eines neuen Hafens kann ich eltiche neue Handelsabkommen schließen. Auch 3 Bündnisse kann ich abschließen, bei einem habe ich mich verklickt *G* Aber die Bayern und Westfalen schonmal nicht als Feind zu haben beruhigt dann doch.
Nun könnte der Wirtschaftliche Aufschwung kommen, wenn, ja wenn...
Meine jämmerlichen Verbündeten weigern sich, ehrenhaft zu sterben. Danzig hat keine Chance gehalten zu werden, hier werde ich vernichtend geschlagen ohne dem Gegner auch nur Verluste zuzufügen.
Um Königsberg steht es auch nicht viel besser....
Allerdings habe ich diesmal eine Befestigung zur Verfügung.
Damit dieser Vorteil erhalten bleibt, schaltet meine Kavallerie gleich zu Beginn die feindlichen Kanonen aus.
Polen muss nun also die Mauern stürmen. Er versucht es....
auf beiden Seite.
Ach, was würde ich nun für ein, zwei Regimenter mehr geben
Meine Männer erwarten den Feind, wir werden keinen Meter kampflos aufgeben
Während ich im Westen gewinne...
... konnte der Gegner im Osten Fuß fassen.
Allerdings gewinnen wir langsam die Überhand.
Und können auch Verstärkungen an den Brennpunkt schicken.
Der Feind wurde vernichtend geschlagen. Ein Lichtblick in diesen dunklen Zeiten. Danzig bringt es uns allerdings auch nicht zurück.
In Österreich und Ungarn gibt es Arbeiteraufstände, trotz Steuerbefreiung.Dabei wird unter anderem meine Universität beschädigt. Die Reperatur würde über 3000 Gold kosten.
Ich habe nun einen Überschuss von 6500 Gold, was komplett in die Rekutierung von Truppen fließt. Polnische Truppen marschieren nun auf das ehemalige Hoheitsgebiet der Österreicher zu, dort habe ich zum Glück noch meine Hauptarmee stehen. Leider kann ich sie dort aber so auch nicht abziehen um meine Provinz zurück zu erobern. Ich werde wohl erstmal hoffen müssen, das sie die Polnische Armee an meinen Festungen dezimiert, bevor ich selber offensiv agieren kann. Sollte der Feind anfangen, massiv mein Umland zu brandschatzen, habe ich allerdings bald ein Wirtschaftliches Problem....
Die Frage ist, wo du offensiv werden willst und wo du lieber verteidigst.
Denk mal drüber nach, wo du an einem Engpass ein Fort mit ausreichend Besatzung stationieren kannst, welches die Plünderer zurückhält.
Wenn du die bevorzugten Zugrichtungen der Feindarmeen kennst, kannst du mit einem oder zwei Forts dir eine Menge Ärger vom Hals halten.
Denn wenn du mit einem Fort eine Armee abfängst, muss der Gegner dein Fort angreifen, mit bekannten Resultaten.
---------------------------------------------------------------
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Mein Hauptproblem liegt darin, dass Polen fast jede meiner Städte in nur einer Runde erreichen kann. Damit meine Front nicht so einseitig ist, erklärt mir auch Venedig noch den Krieg.
Achja, und weitere Unruhen. diesmal muss eine Textilfabrik dran glauben.
Wir müssen Rebellen bekämpfen....
und polnische Plündertrupps...
Und Prag verteidigen.
Aufgrund der vielen Kampfhandlungen gab es die letzten Kämpfe nur als Kurzfassung. Diesmal aber doch ein paar Bilder, Polen zerstört meine Mauer und ich ziehe jeden Mann zusammen um einen Durchbruch zu verhindern.
Meine Pikeniere opfern sich heldenhaft, um meinen anderen Truppen Zeit zu verschaffen.
Es ist knapper, als es aussieht. Hätte ich nicht beim Durchgang noch zwei Häuser besetzen können, hätte mich der Gegner einfach überrannt.
So füge ich ihm erneut schwere Verluste zu.
Polen hat erst einmal genug.
Ich kann nun natürlich Danzig nicht zurück erobern. Aber ich brauche mal 2-3 Jahre Ruhe um mich zu sammeln. Mein Großer Nachteil - Westpreußen und Kurland sind nun vom restlichen Reich abgeschnitten. Allerdings haben beide Provinzen Befestigungen und genug Truppen, um einem Angriff stand zu halten.
Nun werde ich erstmal versuchen, Venedig zu vernichten um den Rücken frei zu bekommen. Dann wird jede Stadt mit einer Rumpfverteidgung ausgestattet, was vom Etat übrig bleibt wird in ein mobiles Heer fließen, mit dem ich endlich Polen niederringen muss. Danach hätte ich endlich sowas wie ein sicheres Kernland.
Pikeniere sind doch eigentlich ideal um einen Durchbruch zu verhindern, die Speermauer ist kaum zu überwinden.
Achtung Spoiler:
Edith meint, dass Polen trotz allem bald wieder angreifen wird, deswegen solltest du dir Gedamken über eine Frontverkürzung machen.
---------------------------------------------------------------
Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Berechtigungen
Zitieren
