Wenn das Fass überläuft ist es zuspät.
Und jeder Pups wäre auch doof.
Aber der Mittelweg läuft dabei nunmal leider nicht geradlinig.
Also das mit der Wahl halte ich auch kaum für praktikabel. Man lässt sich schnell nicht mehr aufstellen.
Also ich hätte auf Anhieb jedenfalls keine Lust, nochmal Mod zu sein.
Ab und an gab es zwar auch im Internen Reibereien, aber vorallem der Umgang mit den "normalen" Usern war nicht gerade einfach und ich kann mir vorstellen, dass dann einige schon nach paar Wochen keinen Bock mehr hätten und man erneut wählen dürfte. Bis entweder niemand mehr wählt, oder niemand mehr gewählt werden will.
Also so schlimm sollte man es nicht malen. Wenn Mod sein so schlimm ist, fragt man sich, weshalb es überhaupt noch welche gibt. Außerdem sind wir nur ein kleines Forum, die offtopic Ecke in letzter Zeit doch wirklich überschaubar.
Demokratie hat sehr große Vorteile. Das Volk ist an allem selbst dran Schuld und das Volk kann für Besserung sorgen.
Also ich schlage vor, ähnlich wie beim DG:
Amtszeit 6 Monate. Wiederwahl möglich. 2 Wochen Vorschlagszeit, dann 1 Woche Abstimmungszeit plus weitere Stichwahlen. Man darf sich nicht selbst vorschlagen. Bei weniger als X(=50) abgegeben Stimmen hat die Wahl kein Ergebnis. Goethe muss dann eingreifen.
Außerdem kann er Mods ja sowieso jederzeit entlassen, was er bei diesen dann natürlich nur mit guter Begründung machen sollte.
@ Sarim: Das (hypothetische) Problem, dass die User keine Mods mehr werden wollen hat kein bischen damit zu tun ob sie gewählt werden oder nicht. Es gibt zur Zeit ja schliesslich auch welche.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
Naja, wenn der 10 in nur einem Jahr kein Bock mehr hat...
Aber gut, ausprobieren kann man es ruhig, aber ich denke nicht, dass es wirklich funktionieren wird.
Ob nun wegen dem von mir angesprochenen Problem, oder weil etwas anderes nicht so funktioniert wie vorgestellt, sei dahin gestellt.
Sollte es aber funktionieren, warum nicht.
Ich denke nach wie vor, dass es gar nicht zur Debatte steht.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
er vermutet wegen der "akte" steht ja weiter vorne...
ich denke das man mods nicht gleichschalten kann, aber wenn jemand einen faden moderiert erwarte ich nicht einfach löschung und sperrung sondern lenkung. das er eben die diskussion moderiert, dazu gehört auch mal jemanden klar zu machen das er so nicht weiterdiskutieren kann. dazu wird jeder mod seine eigenen möglichkeiten haben, aber eben auch konsequenzen (die ggf. mit dem team abgestimmt werden müssen). aber in erster linie gehört dazu die diskussion vorran zu bringen z.B. dinge wertneutral zusammenzufassen damit es weiter geht. und wenn es mal abschweift halt raustrennen und es gibt dann halt mehrere fäden. das ist natürlich alles arbeit für fingerspitzen gefühl und es ist auch aufwand und zeit, wer nicht bereit ist diesen mehraufwand zu leisten sollte kein mod sein.
aber wenn ich eine diskussion moderiere muss ich sie verfolgen, und ich kann verstehen das man da manchmal keine lust drauf hat.
diese demokratische moderationsbestimmung könnte man ja in einem pilotprojekt testen.
frage: ist es technisch möglich einem threadersteller automatisch modrechte für den thread zu geben?
I didn't realize having you meant I'd stop wanting you.
step forward one last time, one last battle to hold the line against the night
War mal in einem Forum, das lief, glaube ich, unter vB 2. Da konnte man die eigenen Posts und Threads löschen und auch selber schließen.
Knick, knack.
Naja, aber andere Posts im eigenen Thread halt nicht.
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