[EE1]-Die Geschichte Griechenlands

[Theages]

Nach einer kurzen und nicht allzu anstrengenden Überfahrt erscholl ein "Land in Sicht!"-Ruf. Alle Anatolier stürmten nach vorne...
...und tatsächlich: Sie hatten Griechenland erreicht! Das Volk der Anatolier war gerettet!




Nach der erfolgreich verlaufenen Landung erklärte Herakles den weiteren Plan.




Dann machte er sich auf, einen Siedlungsort zu finden. Dabei stieß er auf einen Reiter, der ihn feindlich aus zusammengekniffenen Augen musterte.




Beide stürmten gleichzeitig aufeinander zu, wobei Herakles ein interessantes Selbstgespräch begann:




Nach einem längeren Schlagabtausch ging der Reiter zu Boden. Herakles, der damit eine weitere Heldentat begangen hatte, lief weiter.
Und tatsächlich fand er einen geeigneten Siedlungsort, den er, wie die auf ihn folgenden Generationen, Akropolis nannte.

[Theages]

Der erste Siedlungsplan umfasste den Bau einer Siedlung und einer Kaserne auf der Akropolis.




Da dafür zu wenig Holz vorhanden war, wurde in der Heimat noch ein Bürger ausgebildet, der Holz hacken sollte.




Gleichzeitig zog das Heer gen Norden um die Ursache des Angriffes des mysteriösen Reiters zu ergründen.




Dabei entdeckten die ehemaligen Anatolier große Mengen an Rohstoffvorkommen, sowie weitere Menschen, die offensichtlich aus der Heimat des Reiters kamen.




Lange Zeit wanderte Herakles mit den anderen Anatoliern nach Norden und langsam fragten sie sich, ob es die richtige Entscheidung gewesen war, eine so beschwerliche Reise auf sich zu nehmen und was sie, wenn sie ihr Ziel erreichen würden, dort erwartete.







Fortsetzung folgt...

[c4master]

[Der Kantelberg]

Denk dran, die Feinde zu plätten, bevor du die Mission abschließt, sonst kriegst du die Punkte nicht.

[Theages]

Danke

Denk dran, die Feinde zu plätten, bevor du die Mission abschließt, sonst kriegst du die Punkte nicht.

ups Update kommt gleich

Edith kann auch ohne Punkte gewinnen

[Theages]

Doch als sie gerade die Hoffnung, irgendwann einmal an ihrem Ziel, welches sie eigentlich noch gar nicht kannten, anzukommen, verloren, erblickten sie, wie es in solchen Geschichten üblich ist, den feindlichen Stadtrand in Form eines Stalles zum Rekrutieren von Reitern.




Sofort stürzten sie sich auf den Stall, um ihn zu zerstören.




Mithilfe eines kleinen Feuerchens von Kalkas gelang ihnen dies relativ schnell und weitestgehend verlustfrei.




Doch gerade, als sie sich auf das Dorfzentrum stürzen wollten, brach eine wahre Flut von Reitern über sie herein. Da dadurch der Großteil der anatolischen Samsone besiegt wurde, mussten sie sich zurückziehen.




Die Verfolger konnten sie zwar abwehren, doch ihre Verluste waren erheblich und ohne die Samsone und Kalkas, der seine Kräfte erst wieder aufladen musste, hatten sie kaum eine Chance schnell die feindlichen Gebäude zu zerstören, weshalb sie sich in der nächsten Zeit lieber auf das Bewachen der Akropolis konzentrieren wollten.

[d73070d0]

Kämpfen die Fritzen da eigentlich mit Holzbrettern, oder was schleppen die da hinter sich her?

[Der Kantelberg]

Die Sompfen mit Rammstämmen. Das ist so ne Art steinzeitliche Belagerungseinheit.

[Theages]

Dies war auch bitter nötig, da es sich herausstellte, dass das Hauptziel der Dorer, wie sich die Angehörigen des feindlichen Volkes nannten, die Vereitelung der anatolischen Siedlungs- und Expansionspläne war.




Nachdem die erste Siedlung trotz immer größerem Reiteransturm und dementsprechend exponentiell anwachsenden anatolischen Verlusten fertiggestellt werden konnte, hatte Kalkas mal wieder eine Vision:




Um neue Rohstoffe zu sammeln, wurden die Bürger in den fruchtbaren Norden geschickt.
Herakles war als einziger Beschützer der Akropolis übriggeblieben.




Um schnell Rohstoffe sammeln zu können, wurde im Norden eine weitere Siedlung errichtet, bei der die Bürger das für die Kaserne und den Tempel benötigte Holz hackten.




Und gerade, als die Kaserne fertiggestellt worden war, geschah das große Unglück: Eine weitere Reiterhorde war im Anmarsch. Dies würde die härteste Bewährungsprobe für den Helden Herakles werden. Unterdessen wurden alles auf den Bau des Tempels hin gepeitscht. Dies waren die Sekunden, in denen sich das Schicksal des anatolisch-griechischen Volkes entscheiden würde...

[Theages]

...

Herakles gelang es mit einem aus dem Boden gestampften Speerträger, die Reiter lange genug aufzuhalten,...




...
sodass der Tempel fertiggestellt werden konnte! Die Anatolier hatten die Akropolis behauptet und damit gesiegt! Herakles pathosreiche Abschlussrede konnte leider nicht überliefert werden, doch um sie zusammenzufassen, die Anatolier und die nächsten generationen würden jahrhunderte lang die Macht in der Region behalten und noch in Jahrtausenden würde man von ihnen berichten.






















Dies war das erste Szenario. Hier noch einmal die Endposition:

die Dorer:




die troianische Flotte, an der die ANatolier wirklich haarscharf vorbei gesegelt waren:




und noch einmal der neu erbaute Tempel, der den Sieg brachte:

[Theages]

@d73070d0

Der Kantelberg hat eigentlich alles gesagt. Die Samsone sind zum Belagern sehr stark, aber wie sich gezeigt hat, im Kampf gegen Einheiten sehr schnell besiegt.

[Der Kantelberg]

Du hättest wirklich die Dorer vorher fertig machen sollen. Zuerst ne Kaserne da drüben bauen und dann immer schön Speere nachbringen....

Wieso hast du eigentlich deine Truppen nicht aufgewertet?

[Theages]

Du hättest wirklich die Dorer vorher fertig machen sollen. Zuerst ne Kaserne da drüben bauen und dann immer schön Speere nachbringen....

Hätte ich machen können, aber da ich das mit den Punkten gestern noch nicht wusste, habe ich mir gedacht, dass ich mir das nervige AUfbauen spare und lieber schnell den Tempel durchbringe. Und schließlich wurd es so sogar spannender.

Achtung Spoiler:

@Aufwerten:
Hab halt 2 Jahre nicht gespielt...

War aber auch nicht nötig.

[Baldri]

Warum nicht? Zählten die Punkte doch für die ganze Kampagne?

[Theages]

Galt das jetzt meinem fehlenden Aufwerten? Dann verwiese ich wieder auf meine lange Spielpause.