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Thema: Ein ganz normales Kaiserspiel mit Wang Kon

  1. #16
    König seven Avatar von the_7th_guest
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    Meine Spielweise ist auch, eher jetzt schnell 2 Siedler raushauen. Mit irgendwas den Westen weiter erkundigen, damit man weiß was einen da erwartet.... und die Städte im Osten 1 von Schwein und im Westen 4 von Mais gründen. Ich baue die Städte lieber mit größeren Abständen mit wenig Überschneidungen, deshalb auch nur eine Stadt im Osten.... das restliche Land ist eh Schrott.
    ... nicht Vergessen, RÜSTEN!
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  2. #17
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    Nun, dann lass ich die Kuh-Blockstadt erstmal weg. Ihr habt Recht: wenn ich Mais und Wein besiedle, und dazu noch die südöstliche Halbinsel ausnütze, ist eh nicht mehr viel übrig, das ich mit der Kuhstadt blocken könnte. Und wir können dann wahrscheinlich etwas schneller zum übergehen...

    Die Mais-Wein-Stadt würde ich aber persönlich lieber auf 1 statt auf 4 vom Mais gründen. Dadurch verliere ich zwar den Marmor, gewinne aber 2 Ebenenhügel und einiges an Flachland, und lasse dafür etwas Tundra, Gletscher und Gebirge zurück einige der gewonnen Felder wären ansonsten auch so zwischen dieser Stadt und Pyongyang gelegen, dass sie wohl unnütz brachgelegen wären. Wenn ich früh zu rüsten anfange (und ich denke nicht, dass ich mit den 5-7 Städten, die ich bekomme, wenn der momentane Sieldungsplan gutgeht, bis zum Ende durchkomm), werde ich sowieso keine frühen Marmorwunder bauen, und später kann es nach der 2ten Kulturerweiterung der neuen Stadt immer noch per Fort angeschlossen werden.

    Im Südosten bleib ich lieber bei meinem alten Plan: ich habe es eher gern, wenn alle Felder in meinem Land auch von irgendeiner Stadt ausgenützt werden. Die Überlappungen machen am Anfang nicht wirklich etwas aus; und am Ende, wenn sie ihre Wirkung zeigen, sind die wichtigsten Entscheidungen im Spiel wahrscheinlich schon gefallen.

    Was mir noch auffällt: wirkliche Prodstädte habe ich bis jetzt noch keine. Am ehesten wäre hier die Schweinestadt im Südosten mit ihren 4 Hügeln noch geeignet (und ein paar Werkstätten, Nahrungsüberschuss sei Dank). Allerdings lassen sich die ersten beiden Städte neben ihrem vielem Komerz wohl anfangs auch für die Rüstung einsetzen: mit den paar Minen bei Seoul, und dem Kupfer + Gold bei Pyongyang lässt sich in Richtung Axtis + Katas schon auch was anstellen, denke ich.

  3. #18
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    Sodala, wieder 20 Züge gespielt...

    Wir steigen in Runde 61 ein. Sofort ist auch die Erforschung die Fischerei fertig. Ich habe mich entschlossen, zuerst Segeln zu erforschen - immerhin bringt das Handelswege an Küsten, und damit mit offenen Grenzen eventuell ein paar schöne frühe Auslandshandelswege. Außerdem seh ich wieder etwas an de Grenzen von Korea:



    Seine Beförderungen: Kampf I und Deckung - aua.

    In der nächsten Runde wird in Seoul der nächste Arbeiter fertig, der sich gleich durch das Anschließen der Kühe bei Pyongyang nützlich macht. Nun wird der nächste Siedler ausgebildet, um den Siedlungsplan aus dem letzten Post voranzutreiben. Qin Shi Huang wechselt in dieser Runde übrigens auf den Hinduismus.

    Runde 64: Pyongyang stellt einen Bogenschützen fertig, um die nächste Stadt zu bewachen. Nächster Bauauftrag: Nahrungslager, um das Wachstum zu beschleunigen, und die Sklaverei, die bald eingeführt wird, effektiver zu machen.

    Das Wachstum von Wonsan in Runde 66 gibt schließlich den Startschuss für die Ära der Sklaverei in Korea. Gleich in der nächsten Runde, nach dem Ende der Revolte, wird das Monument dort fertiggepeitscht. Als nächstes wird ein Arbeitsboot gebaut (bzw. es sollte auch gepeitscht werden). Auch Ghandhi konvertiert nun zum Hinduismus. Da scheint sich also bereits der erste richtige Block zu bilden, und Saladin ist nicht dabei - damit weiß ich bereits, bei wem ich mich als erstes ein wenig einschleimen möchte.

    Nächste Runde ist Segeln fertig, und Charly bietet gleich offene Grenzen an. Auch wenn noch keine Handelsverbindung besteht: da eben keine Verbindung besteht, ist er dafür wohl weit genug weg, um nicht durch mein Gebiet zu gehen, und die paar diplomatischen Pluspunkte mit dem Oberhindu kann ich sofort gebrauchen. Der Siedler aus Seoul ist übrigens auch einsatzbereit, um nach Westen zu gehen. Vor dem nächsten Siedler wird allerdings erstmal ein Nahrungslager eingeschoben, um noch ein paar und pro Runde mehr zu bekommen, und auch die Möglichkeit der Sklaverei gut vorzubereiten.

    Runde 70: der Bogi, der sich schon zum Standort der neuen Stadt zwischen Wein und Mais begeben hat, unterliegt leider einem Barbarenbogi. Nachdem Pyongyang inzwischen schon auf Größe 5 gewachsen ist, wird auch hier einmal die Peitsche geschwungen, um das Nahrungslager zu beschleunigen.

    Nächste Runde wird das Judentum in einem fernen Land gegründet. Keiner konvertiert allerdings in den nächsten Runden, also war es Pacal oder Charly, oder der Siebte im Bunde ist noch ein weiterer Relifanatiker. Außerdem taucht ein weiterer Barbar an der Grenze auf:



    nicht noch ein Bogenschütze
    Der Überschuss aus dem NL in Pyongyang geht übrigens in einen weiteren Bogi - die Barbaren werden mir hier langsam etwas zu zahlreich.

    Nach dem Bogenschützen macht Pyong mit einer Kaserne weiter - ich plane nun tatsächlich, irgendwann einmal ein paar Axtis und Hwachas bei einem Nachbarn vorbeizuschicken.

    Gleich beide Bogenschützen, die ich schon gesehen habe, versperren nun dem Siedlungstrupp den Weg:



    Mein eigener Bogi hält auf dem Hügel die Stellung (dort sind die Chancen ja noch am besten), der Siedler zieht sich sicherheitshalber zurück - und das zu Recht: bereits der erste Barbarenangreifer (der Unbeförderte!) holt meinen Bogi aus seinem Hügel heraus.

    Nächste Runde möchte auch Saladin offene Grenzen haben, da er aber vielleicht bald mein Feind sein sollte, lehne ich ab (war im Rückblick vielleicht nicht die beste Entscheidung - ich hätte mir keinen meiner Freunde vergrämt, und ein bisschen bald dringend nötiges Extra- abgegriffen).
    Außerdem hat auch Pacal etwas diplomatisches Gepäck dabei:



    Antrag ebenso abgelehnt...

    Nächste Runde ist die Schrift fertig, und auch Qin möchte offene Grenzen, was natürlich angenommen wird. Da ein verwundeter Barbar auch das Kupfer bei Pyong bedroht, wird Pyong wird auf den Notplan umgestellt: die Stadtwache führt einen nicht ganz ungefährlichen Angriff auf ihn (ca. 70%), der aber diesmal gewonnen wird; und in der Produktion wird ein weiterer Bogi eingeschoben (sollte nach einer Runde Anproduzieren gesklavt werden). Sobald genug Gold da ist, sollte das nächste Forschungsziel Mathematik sein (Grund: Bauwesen und Währung).

    Die OB-Anfragen von Ghandhi und Pacal nächsten Zug muss ich aber mal beide ablehnen: Ghandhi ist noch Qins Feind, und Pacal ist Charlys Feind.

    Runde 77: Wieder muss ein verwundeter Plünderer in spe vom Kupfer verjagt werden. Außerdem sind der Notfall-Bogi aus Pyong und das Boot in Wonsan fertig, beide dank Sklaverei (in Wonsan traf es sich ausgezeichnet: die Stadt wuchs genau zur richtigen Zeit auf Stufe 3, sodass das gepeitschte Boot genau zur Kulturweiterung die Muscheln anschließen kann). Pyongyang schiebt zur Sicherheit gleich noch einen Bogi ein, und in Wonsan wird ein weiteres NL begonnen.

    Zwei Runden später kann nun endlich Pusan, die vierte Stadt, gegründet werden:



    (...)
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    Geändert von Nyk (31. August 2009 um 21:38 Uhr)

  4. #19
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    (...)

    Der Barbbogi, der auf dem letzten Bild zu sehen war, zieht tatsächlich bedrohlich an Pusan heran:



    Auch wenn mein eigener Bogi leicht verwundet ist: mit dem normalen Stadtverteidigungsbonus und Stadtverteidigung II bekommt er im nächsten Kampf einen Bonus von 95%, dazu gibt's noch Drill I obedrauf. Ich denke, das dürfte er schon schaffen
    Bald werden wir's erfahren

    Wie sieht der Rest der Welt momentan aus?

    Nordwesten:



    Südwesten:



    Osten:



    Zumindest die Stadt südöstlich der Hauptstadt werde ich noch recht schnell gründen; der Siedler dafür ist in Seoul bereits fast fertig. Der Rest der geplanten Städte ist tatsächlich recht weit von der Hauptstadt entfernt, oder eben nur als Füller da, also werd ich mich erstmal auf Anderes konzentrieren. Mit dem Siedler-Überschuss, der durch den Wald, der in dieser bei Seoul gefällt wurde, entstand, könnte Seoul zum Beispiel gleich recht schnell eine Kaserne hochziehen, und danach mit der Armeeproduktion beginnen.
    Sicher bin ich mir noch nicht, ob ich vor den Kriegsvorbereitungen in Seoul und Pyong (beide, insbesondere Pyong, erzeugen relativ viel ) noch Bibis einschieben sollte. Das würde natürlich die Rüstung bremsen, aber dafür die Forschung (auch auf Bauwesen) noch etwas beschleunigen.
    Der weitere Forschungsplan erscheint mir dafür schonmal recht deutlich: Mathematik - Steinmetzkunst - Bauwesen (- Währung?).
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  5. #20
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    Die oG mit Saladin wären vor allem zum Scouten nett gewesen. Pascals Forderung hätte ich zwecks Diploboni nachgegeben. Der Deal lässt sich ja in 10 Runden wieder kündigen.
    Und wieso baust du eigentlich nur Bogis und keine Axtis das Kupfer ist doch schon angeschlossen oder?

  6. #21
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    Jop, das mit dem Ausspähen wäre ein weiterer gute Grund gewesen, doch Saladins Angebot anzunehmen. Wenn ich aber Pacal nachgegeben hätte: wären die beiden, deren Erzfeind er ist, dann nicht böse auf mich gewesen, weil ich ihn beliefere, auch wenn's nur eine Tributzahlung war?
    Was die Bogis und Äxte angeht: ja, statt den letzte Bogis (seit dem Kupferanschluss) hätte ich tatsächlich besser Äxte statt Bogis nachbauen sollen; sie sind zwar nur Stadtverteidiger, aber bei der hohen Zahl an Ausfällen, die ich aus Pyong gemacht habe, hätten sich Äxte besser gemacht als Bogis.

  7. #22
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    Und weiter geht's:

    Erst einmal habe ich einen meiner Fehler ausgebessert, indem ich nun endlich offene Grenzen mit Saladin vereinbart habe. Im Zugübergang unterliegen auch beide sichtbaren Barbaren (der Bogenschütze vor Pusan, und ein Krieger gegen meinen Hügelkrieger im Südwesten). Stöbern im Eventlog deckte außerdem auf, dass Charly eine Runde nach der Gründung des Judentums in die organisierte Religion gewechselt ist, also hat er sich hier wohl eine zweite Reli angeeignet (Pacal war übrigens ein paar Runden später auch auf Orga-Reli nachgezogen).

    In der ersten "richtigen" Runde dieses Turnsets wird der nächste Siedler in Seoul mit viel Überschuss fertig gestellt - der Überschuss fließt in eine Kaserne (jetzt sollte ja gerüstet werden, vor allem Seoul und Pyong sollten nun Axtis ausspucken).

    Eine weitere Runde später gründet der Siedler auch gleich seine Stadt, Nampo:



    In derselben Runde stellt übrigens irgendjemand das Orakel fertig.

    Runde 84: Seoul stellt seine Kaserne fertig, und beginnt mit dem Ausstoss von Axtis im 2-Runden Takt (bzw. ein wenig schneller).

    In Runde 87 stelle ich fest:



    Qin Shi hasst Gandhi nicht mehr, also gibt's ein weiteres OB-Abkommen.

    Nächste Runde stellt auch Pyong seine Kaserne fertig. Da Pyong allerdings nur mehr eine Runde für das Wachstum auf Größe 6 braucht (Happycap wäre 5, das zusätzliche momentane ist nur aufgrund vorheriger Sklaverei vorhanden), wird vor dem Beginn der Axtiproduktion noch eine Bibliothek, die in der nächsten Runde gepeitscht werden soll, eingeschoben: bei den vielen , die Pyong erzeugt, sollte sich das lohnen. Pusan ist übrigens auch mit seinem Monument fertig, und arbeitet nun an einem NL.

    Eine weitere, etwas schockierende Entdeckung, musste ich noch machen:



    Es sind bereits Langbögen im Spiel, gerade jetzt, da ich meine ersten Äxte ausbilde, und noch gar keine Katas bauen kann? Zum Glück habe ich mir Charly als Freund, und nicht als Feind auserkoren, hoffentlich sieht er das ähnlich. Und es ist besteht auch noch die Hoffnung, dass er nicht tatsächlich in der Forschungsleistung so stark davonzieht, sondern den Sprung zum Feudalismus "nur" durch das Orakel geschafft hat.

    Runde 89: Wonsan stellt sein Nahrungslager fertig und baut nun an einem Leuchtturm. In Nampo wurde das Monument fertiggepeitscht, hier wird an einem Arbeitsboot für die Fische gebaut. Außerdem hat jemand die Große Mauer gebaut.

    Runde 90: Pyong hat nun seine Bibi fertiggesklavt, damit bildet nun eine zweite Stadt einen konstanten Strom an Äxten aus (wenn auch etwas langsamer als Seoul). Hier einmal ein Blick auf den für mich sichtbaren Teil der Stromrechnung:



    Na, da bin ich ja erleichtert, dass mein Ziel Saladin, und nicht Gandhi heißt

    Runde 93: Wonsan stellt seinen Leuchtturm fertig. Die nächsten Aufträge: ein Fischerboot (zur Erkundung), und ein Bogenschützen (zur "reinen" Stadtverteidigung).

    Runde 95 passieren die nächsten nenneswerten Dinge: Saladin wird Buddhist (sehr gut, somit sinkt die Chance, dass Charly oder einer seiner Freunde mit ihm zu tauschen beginnt). Außerdem wird irgendwo ein großer Prophet geboren. Allerdings wurde in den nächsten Runden weder das Christentum gegründet, noch einer der religiösen Schreine fertiggestellt, noch hätte irgendwer ein GA bekommen.

    Runde 96: nun wissen wir, wer der Siebte im Bunde ist: Hammurabi. Es gibt allerdings keinen Hinweis, wo er sitzt, da der Kontakt mit einem seiner Fischerboot aufgenommen wurde. Hammurabi ist Hinduist, und keiner hat ihn als Todfeind, also werden auch sofort offene Grenzen vereinbart. Außerdem sehen wir, dass Saladin Pferde besitzt und sie gerade anschließt; zu den Äxten sollten also auch einige Speere dazukommen:



    Seoul ist nun auch auf Größe 7 gewachsen, das ist also auch eine Gelegenheit, mal richtig die Peitsche schwingen zu lassen. Da Seoul dank Palast auch schon Einiges an abwirft, wird die Resource Bevölkerung auch hier in eine Bibliothek gesteckt. Zuletzt wurde nun auch die Mathematik fertiggestellt, weiter geht es mit der Steinmetzkunst (das Ziel ist immer noch Bauwesen).

    (...)
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  8. #23
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    (...)

    Die nächsten Ereignisse passieren in Runde 98: Charly führt nun das Erbrecht und das Vasallentum ein (wieso hat er das nicht schon früher gemacht?). Pacal will offene Grenzen haben, die er aber nicht bekommt. Weiters die Erforschung der Steinmetzkunst vollendet.

    Entgegen der Planung wird nun allerdings das Alphabet angeforscht. Der Grund dafür ist folgender: laut Diplomatie hat Charly eben das Alphabet fertig erforscht (eine Runde später hat es auch Pacal). Beide haben Mathematik noch nicht erforscht. Meine Idee ist nun, schnellstmöglich viel Anforschung in das Alphabet zu bekommen, sodass es einer der beiden für Mathematik eintauscht. Wenn ich das Alphabet auf diese Art schnell genug bekomme, könnte ich damit bei den anderen Zivs (zumindest bei den hinduistischen), die es noch nicht haben, durch Kreuztausch einige weitere Techs bekommen (zum Beispiel die Eisenverarbeitung hätte ich hier im Auge).

    Runde 99 bringt ein negatives Ereignis:



    auch wenn ich nicht einmal genug Gold habe, um die Zerstörung der Straße abzuwenden, ist es nicht weiter schlimm: die Straße ist kein Teil einer wichtigen Städteverbindung, und das , das der Reis bringt, ist in dieser Spielphase auch noch nicht von Bedeutung.

    In derselben Runde stellt Wonsan seinen Bogenschützen fertig. Da ich nciht wirklich weiß, was Wonsan als nächstes tun sollte, (abgesehen von Sklaverei) zu wenig für wirkliche Hilfe bei der Rüstung erzeugt werden, und es die Grenzstadt zu Saladin ist, ziehe ich hier mal einen Wall auf. Weiters hat jemand den großen Leuchtturm fertiggestellt, und Seoul stellt seinen ersten Speerkämpfer fertig (wie schongesagt: Saladin hat ja Pferde).

    In der letzten Runde dieses Turnsets (100) wird der erste richtige Handel vollzogen:



    Dazu ist noch anzumerken: das zweite Schwein - bei Nampo - wird in ein paar Runden angeschlossen.

    (...)
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  9. #24
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    (...)

    Die koreanischen Ländereien im Moment...

    Nordwesten:



    Nordosten:



    Süden:



    Saladins Länder:



    wie es aussieht, hat er kein Kupfer...

    Ich möchte in den nächsten Runden nochmal nachsehen, wie viel Verteidigung in Mekka steht. Wenn es recht wenig sein sollte, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon vor Katas loszustürmen.

    Selbst möchte ich in nächster keine neuen Städte mehr gründen - bei ausgeglichenem Haushalt steht die Forschung schon jetzt bei 30-40 Prozent, ich möchte also höchstens Eroberungen machen, für die es ja Beutegold gibt.

    Die Forschung geht erstmal, wie schon gesagt, aufs Alphabet, in der Hoffnung, durch ein paar Tauschgeschäfte einen Vorteil zu erreichen. Danach sollte es wahrscheinlich zur Währung gehen, um die Wirtschaft wieder etwas zu stärken, oder davor tatsächlich noch aufs Bauwesen, falls Katas für die Eroberung von Saladin tatsächlich nötig sein sollten.

    So unzufrieden bin ich mit diesem Spiel bis jetzt ehrlich gesagt nicht. So wenig Land zum Siedeln habe ich ja doch nicht, und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr sieht Saladin wie ein schönes Opfer für Korea aus. Die einzige Sorge, die ich hier habe, ist, dass Charly (und etwas weniger eventuell auch Qin/Pacal) zu sehr davonziehen könnte - wirklich darüber nachdenken werde ich darüber aber erst, wenn klar ist, wie die Sache mit Saladin ausgehen wird.
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  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von chili_12
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    Nyk

    Zitat Zitat von Nyk Beitrag anzeigen
    (...)

    Die nächsten Ereignisse passieren in Runde 98: Charly führt nun das Erbrecht und das Vasallentum ein (wieso hat er das nicht schon früher gemacht?).

    (...)
    Evtl hat er ja nur Goldminen belegt um so schnell Feuda zu erforschen. Ist schon heftig (Monarchie in nem Dorf?). Und ist deswegen erst jetzt groß genug damit sich Erbrecht lohnt

    Den Krabbe <-> Schwein Deal verstehe ich nicht. Wo du gerade gesagt hast Reis ist momentan noch nicht wichtig. Krabbe bringt ja bis Häfen nur ein während Reis zwei bringt. Ich hätte in der Phase glaub das Schwein verschenkt für Diploboni. Bringt dem Beschenkten keinen so großen Vorteil aber kann sich später für dich lohnen.

    Zitat Zitat von Nyk Beitrag anzeigen
    (...)
    Ich möchte in den nächsten Runden nochmal nachsehen, wie viel Verteidigung in Mekka steht. Wenn es recht wenig sein sollte, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon vor Katas loszustürmen.
    (...)
    Denke an die Kulturverteidigung. Bei Größe 5 dürfte die schon recht hoch sein. Lieber auf Katas warten als ein Risiko einzugehen und pro Bogi 3 Äxte zu verballern. Mit zwei pro Bogi muss man ohne Katas sowieso rechnen.

  11. #26
    Leander
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    Schöne Story. Bin nicht voll ins Spiel vertieft, aber was die Storyschreibung angeht, kann ich nur sagen "weiter so".

  12. #27
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    Danke wieder für die Kritik

    Zitat Zitat von chili_12 Beitrag anzeigen
    Den Krabbe <-> Schwein Deal verstehe ich nicht. Wo du gerade gesagt hast Reis ist momentan noch nicht wichtig. Krabbe bringt ja bis Häfen nur ein während Reis zwei bringt. Ich hätte in der Phase glaub das Schwein verschenkt für Diploboni. Bringt dem Beschenkten keinen so großen Vorteil aber kann sich später für dich lohnen.
    Hier wollte ich einfach um der guten Beziehungen Willen bereits frühzeitig ein paar farire Händel aufziehen. Der Grund, warum ich hier gerade das Schwein hergegeben habe war, dass in naher Zukunft ein zweites Schwein angeschlossen wird (das bereits vorhandene liegt bei Wonsan, und das bei Nampo sollte bald dazukommen). Die paar Runden bis zum Anschluss dieses zweiten Schweins, für die ich den von dir angesprochenen Nachteil also tatsächlich tragen muss, fallen nicht ins Gewicht, da in allen Städten noch mehr als vorhanden ist.

    Zitat Zitat von chili_12 Beitrag anzeigen
    Denke an die Kulturverteidigung. Bei Größe 5 dürfte die schon recht hoch sein. Lieber auf Katas warten als ein Risiko einzugehen und pro Bogi 3 Äxte zu verballern. Mit zwei pro Bogi muss man ohne Katas sowieso rechnen.
    Hmm, ich hatte irgendwie den Eindruck, die Kulturverteidigung würde sich nicht nach der Stadtgröße, sondern nach der Zahl der Kulturerweiterungen richten (20% pro Erweiterung)? Mekka hat momentan 2 Erweiterungen, sollte also 40% aufweisen. Das wird der Spähkrieger allerdings bald noch einmal verifizieren, genauso wie die Zahl der Bogis, die nun tatsächlich in Mekka stehen.

    @Leander: danke für das Lob

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von chili_12
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    Zitat Zitat von Nyk Beitrag anzeigen

    Hmm, ich hatte irgendwie den Eindruck, die Kulturverteidigung würde sich nicht nach der Stadtgröße, sondern nach der Zahl der Kulturerweiterungen richten (20% pro Erweiterung)? Mekka hat momentan 2 Erweiterungen, sollte also 40% aufweisen. Das wird der Spähkrieger allerdings bald noch einmal verifizieren, genauso wie die Zahl der Bogis, die nun tatsächlich in Mekka stehen.
    Da hast du Recht und ich hab wieder was dazugelernt

  14. #29
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    Die nächsten 20 Runden sind fertiggestellt:

    Beim Durchsehen meiner Möglichkeiten komme ich noch auf eine schöne Handelsoption mit Charly drauf, die natürlich sofort ausgenützt wird:



    In der ersten wirklichen Runde wechselt Hammurabi auf organisierte Religion, und Toynbee schreibt über die fortschrittlichsten Zivilisationen in der Welt:





    In Runde 102 baut jemand die Pyras, und ein großer Prophet wird geboren. Außerdem kommt der Spähkrieger wieder an Mekka vorbei, und sieht, dass nur ein einziger Bogi drinnensteht (der allerdings mit Stadtverteidigung II befördert ist). Mekka hat tatsächlich 40% :



    In Runde 103 wechselt Qin in die Repräsentation, womit klar ist, wer die Pyras gebaut hat. Weiters wird das Christentum gegründet, was erklärt, was mit dem Großen Propheten aus der letzten Runde passiert ist.
    Das Alphabet ist nun genügend weit angeforscht, sodass Charly tauschbereit ist:



    Da Charly nun Mathematik hat, verkaufe ich es auch noch an Gandhi, bevor Charly es tut:



    (...)
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  15. #30
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    (...)

    Die gute Nachricht ist: Korea hat Eisen! Die schlechte Nachricht:



    So schlecht, wie die wirtschaftliche Lage bereits jetzte aussieht, wird's wohl noch eine Weile dauern, bis das Eisen tatasächlich verwendet wird - schade, Schwerter wären gegen den kupferlosen Saladin bestimmt nützlich gewesen.
    In dieser Runde bekommt übrigens Pyong auch als erste koreanische Stadt den Hinduismus. Wonsan vollendet seine Stadtmauer, und baut jetzt tatsächlich eine Kaserne (mit dem Plan, auch ein paar Einheiten zu bauen).

    Runde 104: Gandhi wechselt in die Monarchie. Der Späher sieht auch: Medina hat zwar eine Stadtmauer, steht personell aber nciht viel besser da als Mekka:



    Runde 105: In Wonsan und Pusan verbreitet sich der Buddhismus. Weiters erklingt die jedem Civspieler wohl nur allzu bekannte Fanfare: Das Charlemagne erklärt den Mayas den Krieg!

    Runde 107: Pacal möchte Hilfe:



    ... bekommt sie aber nicht. Wonsan, das inzwischen auf Größe 8 gewachsen ist, wird für den Bau einer Bibliothek wieder auf eine etwas vernünftigere Größe hinuntergepeitscht.

    In der nächsten Runde findet das Spähboot heraus, woher das Christentum kommt:



    In Runde 109 wird irgendwo der Konfuzianismus gegründet.

    Runde 110: Nampo stellt sein Nahrungslager fertig, weiter geht's mit einem Leuchtturm. Weiters fand ich, ich hätte nun genug Truppen (10 Äxte und 5 Speere) in Wonsan angesammelt, um einen Vorstoß nach Mekka zu wagen:



    (...)
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