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Thema: [Paradox Games] Paradoxon auf dem Stardock

  1. #16
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    CK ist wohl das langweiligste Spiel, dass ich kenne. Ständig dieser historische Spielverlauf. Jetzt ist mir das dritte mal mein Reich zerfallen. Ich fange jetzt ungemoddet EU3 an!

    [...] Was waren das für Jahrhunderte? Die alten muslimischen Reiche standen wieder auf, in einem riesigen Kreuzzug wurde Iberien dem Christentum einverleibt und das byzantische Reich fiel an die Türken.

    Meine Familie schaffte es an einen Ort zu fliehen, der wohl als einziges eine sichere Zuflucht für die Zukunft bieten könnte: Das Land der heiligen Kirche selbst, der Vatikanstaat!



    Als erstes verfügte der Papst, auf anraten meiner Familie, die nun die höchsten Kardinalsämter besetzte, dass ab sofort eine schlagkräftige Flotte gebildet werden muss. Flotte+1.

    Ferner wurde ein Handelszentrum gegründet.
    Papst Nicolaus V (hier ein aktuelles Bild von ihm) liebte den Frieden, aber noch mehr liebte er die die Macht.

    Sofort mobilisierte er so viele schweizer Söldner wie möglich und zog in den Süden, um die kläglichen Reste des sizilianischen Reiches zu vernichten.


    Ist das nicht ein wunderschöner April? April. So schön.

    Habt Ihr den Aprilscherz schon gefunden? Möchte wissen, wie viele Leute deswegen nicht mehr mitlesen werden... Das Bild zeigt nicht Nicolaus sondern Calixtus ^^


    Morgen geht es weiter

  2. #17
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    Zitat Zitat von Ollitown Beitrag anzeigen
    [...] Was waren das für Jahrhunderte? Die alten muslimischen Reiche standen wieder auf, in einem riesigen Kreuzzug wurde Iberien dem Christentum einverleibt und das byzantische Reich fiel an die Türken.


    Jetzt aber mal husch, das römische Reich wiederhergestellt!

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
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  3. #18
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Zitat Zitat von Ollitown Beitrag anzeigen
    CK ist wohl das langweiligste Spiel, dass ich kenne. Ständig dieser historische Spielverlauf. Jetzt ist mir das dritte mal mein Reich zerfallen. Ich fange jetzt ungemoddet EU3 an!
    CK historisch? CK?! beginn halt die Hastingscampagne mit was andrem als nem Königreich .. nicht lsutig wenn man als Schotte plötzlich Muslime als Nahcbarn hat, oder wenn man den Osten von den Heiden befreit hat auf einmal im Norden die nächsten ungläubigen - Muslime in Dänemark - warten

  4. #19
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    CK historisch? CK?! beginn halt die Hastingscampagne mit was andrem als nem Königreich .. nicht lsutig wenn man als Schotte plötzlich Muslime als Nahcbarn hat, oder wenn man den Osten von den Heiden befreit hat auf einmal im Norden die nächsten ungläubigen - Muslime in Dänemark - warten

    Aprilscherz. Es war ein Aprilscherz. Ich habe auch nicht ein unmodifiziertes EU angefangen. Ich spiele weiter, auch wenn dem König von Schweden fast ganz Italien gehört! Oder der König von Frankreich in Dublin residiert.

  5. #20
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    Es war schon immer die schwierigste Zeit eines Königs, sein Reich festzuhalten wenn er frisch den Thron bestieg. Aber dieses mal war es kein unerfahrener Jüngling, sondern ein junger Mann, der schon als Fürst seine Zeit verbrachte. Außerdem waren fast alle wichtigen Stellen mit seinen Neffen besetzt, die eine gute und vor allem erfolgreiche Ausbildung hinter sich hatten.

    So vergingen ruhige Jahre. Bis völlig unerwartet ein Angebot aus dem Vatikan kam:





    Kurze Zeit später begann Kaiser Humphrey eine Kampagne, um nun endlich Mauretatien in sein riesiges Imperium einzuverleiben. Doch die Menschen in seinem Land war der Krieg genug, so dass die Bürger revoltierten. Gleichzeitig begannen die deutschen Reiche eine Gefahr im Süden zu sehen. Alle befürchteten, dass nach Italien und Nordafrika auch der Rest Europas vom neuen Reich (und Byzantum) erobert wird. „Die Geschichte soll sich nicht wiederholen“ sprach der deutsche König zu seinen Vasallen.



    Alle erwarteten den größten Krieg der Menschheitsgeschichte. Truppen wurden auf allen Seiten aufgestellt, Massen von Menschen horteten Vorräte und rüsteten sich mit dem nötigsten aus. In Süddeutschland bereitete man sich darauf vor sich gegen beide Seiten zu verteidigen. Die Kriegspläne des ägyptischen Kaisers lauteten, die Beute in Mauretatien abzugreifen und danach alles was möglich war in den Norden zu schicken. „Ein neues Kaiserreich“ war das Ziel, der Krieg der Weg. Selbst mit Byzantum wurde schon die Wiedervereinigung unter zwei Kaisern mit zwei Religionen geplant. Doch dann...



    Nach diesem Unglücksfall war kein Bedarf für Krieg mehr gegeben. Die Unterstützung des Papstes fehlte, der Frieden wurde eingeläutet. Zumindest großflächig...

  6. #21
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    Wer ist denn Drogo?

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
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  7. #22
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    Zitat Zitat von Schröder Beitrag anzeigen
    Wer ist denn Drogo?
    Der Erstgeborene von Humphrey.

  8. #23
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    Endlich wieder ein Sitzplatz bekommen

    Es ist unvorstellbar, wie schwierig es für unsere Familie war, diesen Frieden auch wirklich durchzuhalten – insbesondere innerhalb des Reiches. Die Enttäuschung durchdrang alle Gesellschaftsschichten und Gebiete. Dennoch zeichnete sich Drogo als äußerst beständig darin, sein Reich zusammen zuhalten. Die Familie de Hauteville zeigte für die damalige Zeit eine unglaubliche Beständigkeit. Es ist keine andere Dynastie bekannt (und damit meine ich die Geschichtsschreibung meiner Ahnen!), die ihre Wurzeln eine so lange Zeit zurückverfolgen kann.

    Nach dem Heranwachsen und Heranreifen des jungen Königs wurde es für ihn Zeit, auch seine eigene Geschichte zu schreiben. Besonders aber plante er, dass er nicht so wie seine Vorgänger in der Schlacht sterben sollte. Er wollte durch gewaltlose Politik die Welt verändern.



    Während der jedoch große Pläne schmiedete, die selbst seinem Vater als zu ambitioniert vorgekommen währen (ein riesiges Reich, dass ganz Europa umfasst und die Königshäuser in ihrer Herrschaft routieren lässt), geschah etwas gänzlich Unerwartetes:



    Sein Bruder hatte Selbstmord begangen (ich weiß, falsches Bild)! Drogo wurde mürrisch und launig und strafte seinen Sohn mit dem Namen „Guy“. Als wenige Jahre später auch noch seine Schwester Elise bei der Geburt ihres Kindes starb wurde verwarf Drogo sämtliche seine Pläne. Er hatte die Pläne alle mit ihr, seiner Kanzlerin, abgesprochen und hielt es nicht für möglich auch nur ein diplomatischen Pakt ohne sie umzusetzen. Den Rest gab ihm aber der Tod seines Sohnes an einer bis heute unbekannten Krankheit. Er beschloss, nur noch zu reagieren statt zu agieren. Aber es gab nichts zu agieren...

    Im Jahre 1258 ging endgültig das byzantinische Imperium unter. Byzantum selbst wurde vom König von Bulgarien besetzt, viele der vormaligen Fürstentümer wurden unabhängig. Wohin sich der Kaiser zurückzog war zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Es konnte aber nur eine kleine Grafschaft am Rande der damals bekannten Welt sein.

    Die Jahre schwanden langweilig dahin. Es kam, wie es kommen musste:



    Sein 10-Jähriger Sohn Drogo (jetzt: Drogo II.) wurde auf den Thron gesetzt.

    Nach kurzer Zeit flammten die traditionellen Revolutionen auf. Jeder war sich eigentlich einig, dass sie nur noch dazu dienten die Stärke des Königs auszutesten, der seine Armee von Diplomaten aussandte um die Lage zu beruhigen. Aber nicht dieser König. Dieser König zeigte sich äußerst resistent gegenüber unseren Beratungen. Nur weil wir seinen Vater in den Selbstmord getrieben haben?

    Er hielt eine Ansprache an das Volk, hier der Wortlaut: „Ihr wisst alle, ich bin jung und kein großer Redner. Ich bin bisher nur mit fiskalischen Dingen vertraut gemacht worden.“ To be continued...


    Kleiner sinnloser Fakt: Im Jahre 1260 war der deutsche König ein „Dunkeld“, dessen Linie in Deutschland bis heute nur „Dunkelfeld“ übersetzt wird. Er war ein entfernter Verwandter des schottischen Königs.

  9. #24
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    Erklärst du mal bitte, welche Farbe auf der Karte was bedeutet?

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
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  10. #25
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    Gerne.

    Dunkelgrün ist mein persönliches, eigenes Land, das ich jederzeit ausbauen kann, aus dem ich Geld bekomme, aus dem meine Truppen kommen und das ich jederzeit plündern kann.

    Hellgrün sind meine Vasallen, meistens "Dukes" (Ich nenne sie Fürsten). Ich kann mir bei ausreichenden Beziehungen Truppen aus ihren Ländern nehmen und ein bisschen Geld bekomme ich.

    Blaugrün sind deren Vasallen, also ausschließlich "Counts" (Grafen). Die Truppen kann ich mir zumindest auch von denen holen.

    Meine Herrschaft erstreckt sich über Südostfrankreich bis einzelne Grafschaften von England. Das konnte ich leider nicht verhindern... aber die hole ich mir auch nicht wieder wenn sie mir den Krieg erklären/sich unabhängig machen.

  11. #26
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    Wie sieht denn die Wirtschaft aus? Was gibt es so an anderen großen Reichen?

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
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  12. #27
    FunkyChicken Avatar von Avery
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    ach das ist egal, ein Ort ist wie der andere
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    ich find die karte auch sehr verwirrend, irgendwie ist da alles grün


    Zitat Zitat von Ollitown Beitrag anzeigen
    Dunkelgrün ist mein persönliches, eigenes Land, das ich jederzeit ausbauen kann, aus dem ich Geld bekomme, aus dem meine Truppen kommen und das ich jederzeit plündern kann.
    warum sollteste du dein eigenes land plündern?

  13. #28
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    Ihr seit vielleicht ein forderndes Publikum. Oder anders: Schön, dass Ihr so interessiert seit.
    Am liebsten wäre es mir wohlgemerkt, wenn ich endlich auf EU 3 umschwenken könnte. Aber das dauert wohl noch ein- bis zweihundert Jahre.

    Achtung, dieser Text entstand nach meinem letzten Spiel!
    Achtung Spoiler:

    So, hier die aktuelle Realm-Ansicht (=Politische Karte) von Mitteleuropa.



    Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Dieses komisches Grau da in Südwestfrankreich über Italien ist das, was mir leider die Treue schwört. Ansonsten ist es nur noch Ägypten.
    Das Problem ist halt, dass es ein wahrer Flickenteppich ist. Das wäre nicht so schlimm, wenn nicht Graf A in Süddeutschland plötzlich zum schwedischen Königreich gehört und Graf B in Norddeutschland zu Ungarn. Was ich so nebenbei mitbekommen habe (Da unten interessiert mich das da oben eigentlich kaum): Schweden (jetzt Norwegen + Schweden) ist eigentlich fast überall vertreten gewesen. Momentan wird Deutschland von Afrika besetzt (ja, vom afrikanischen Königreich), welches eigentlich noch ein recht zusammenhängendes Gebiet hat. Einzig Polen hat noch eine wirkliche Basis in diesem Sinne.
    Sowas ändert sich aber auch gerne innerhalb von wenigen Monaten.
    Mein kleines Ägypten ist wohlgemerkt von den meisten gänzlich beschützt. Westlich und östlich waren ja nur ein paar islamische Reiche, und die stellten keine Gefahr dar.


    Das Wirtschaftssystem basiert wohl auf Provinzeinnahmen, die man durch Gebäude verbessern kann. Dazu kommt eine Steuer, dessen Höhe entweder die monatliche Loyalität der vier verschiedenen Stände (Bauern, Bürger, Kirche und Adel) steigt oder senkt. Wohlgemerkt spendet man der Kirche anstatt von ihr Steuern zu verlangen. Handel etc. gibt es nicht.

    Insgesamt ist dieses Spiel nicht so ganz toll wie es sein könnte. So sehr verworren die Gegebenheiten früher waren: Ein Schweden, dass über Italien herrschte ist einfach unrealistisch. Aber gerade die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen ist doch recht interessant. Paradox halt...

    Achso, warum das eigene Land plündern? Kurzfristige Einmaleinnahmen können wichtig sein. Kann man natürlich auch machen, wenn man eine feindliche Provinz besetzt hat.



    _______________________________________________



    „[...] nur mit fiskalischen Dingen vertraut gemacht worden. Aber genau aus dieser Perspektive muss ich nun mein Königreich betrachten. Die meisten meiner Provinzen sind so weit entfernt, dass sämtliche Steuern auf dem Weg zur mir verloren gehen. Und warum uns Südfrankreich die Treue schwört verstehe ich nicht. Ich will kein Reich, dass ich nur mit Schwäche und Glück zusammenhalte. Wenn Gott will, dass ich es tue, dann gibt er mir ein Zeichen! Ich verfüge, dass der Fürst von Tunesien König von Afrika wird. Ich verfüge, dass der Fürst von Jerusalem König von Jerusalem wird. Ich verfüge, dass der Fürst der arabischen Wüste König von Arabien wird. Und zum Schluss verfüge ich, dass der Fürst von Sizilien...“ In diesem Moment brach der Balkon, von dem aus er seine Ansprache gehalten hatte, unter ihm zusammen. Wie der Zufall es so wollte ritt genau in diesem Moment ein sizilianischer Händler genau diesen Weg entlang. Sein Pferd wurde von einem Stein erschlagen und fiel direkt auf den Arm des Königs. So gut hätten wir das niemals planen können! So ein göttliches Zeichen konnte selbst dieser König nicht ignorieren. Aber die anderen Gebiete waren verloren...

    Innerhalb der Kreuzfahrerstaaten lief alles ruhig. Der König wuchs langsam zu einem Mann heran und lernte die Grundprinzipien der Diplomatie. Dennoch blieb sein Talent der Umgang mit dem Gold. Er heiratete eine Adelige von seinem Hof. Gefährlich war es nur, als er die „neuen“ Ansichten seines Freundes, den Fürsten von Sizilien, folgte. Früher war dieses „neu“ gleichbedeutend mit Ketzerei. Dabei folgten sie nur den Prinzipien, die von den früheren Königen des alten Kreuzfahrerstaates gefolgt waren.

    Dann war das Jahr 1269 hereingebrochen. Drogo II. war 17 Jahre jung und seine Frau erwartete schon ihr erstes Kind. Doch eine Nachricht zerstörte das idyllische, kleine Reich: Ein Muslim beherrschte Jerusalem! Wie auch immer er es geschafft hatte, der König von Jerusalem gehörte zum Islam, und die christlichen Fürsten folgten ihm. Dem König von Ägypten und Sizilien wäre es eigentlich egal gewesen. Aber seine Familie hatte früher Jerusalem dem Christentum wiedergegeben, und nichts achtete Drogo II. mehr als seine Familie. Er rief den großen Krieg aus und zog mit seiner Armee und der Armee seiner restlichen Vasallen direkt nach Jerusalem.



    Kleiner sinnloser Fakt: Der oben erwähnte muslimische König von Jerusalem war nebenbei noch Emir (= Fürst) von Burgund.

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Civius
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    Hast dir ja einiges vorgenommen.

    Ich werd gespannt mitlesen. Schon allein um ganz am Ende zu erfahren, welche jüngsten Ereignisse die Ahnen des Zeitreisenden meinen.
    "The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"

    König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes

  15. #30
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    Bin gespannt, wie die Karte in EU3 aussieht. Der reinste Flickenteppich.
    Aber es wird immer interessanter. Btw: politische Ansicht > diplomatische Ansicht.

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