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Thema: Seltene, bizarre oder einfach merkwürdige Tiere

  1. #91
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Die Riesenasseln (Bathynomus) sind eine Gattung innerhalb der Ordnung der Asseln. Man vermutet, dass sie in großer Zahl auf dem Meeresboden des Atlantischen und Pazifischen Ozeans vorkommen.
    Bild
    Das Vieh hab ich letztens in Hagenbecks Tropenaquarium gesehen.
    Ich dachte auch sofort an so'n Urzeitvieh.
    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen

    This centipede, known as a 'neon blue centipede' (trachymorcephalus sp.), is incredibly rare. In fact, Jade may have one of the only ones in the US. They are docile for centipedes, which isn't saying much (they're still very aggressive and venomous).
    If you want to see some centipedes in action, click on this http://www.youtube.com/results?searc...arch=Searchfor some videos. Make sure you're not eating.

    Bild


    Ihr müsst euch mal die Videos anschauen......

    Wie groß ist das denn?!
    Sig sauer

  2. #92
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Vielleicht nicht gefährlich und auch nicht sonderlich spektakulär, aber äußerst niedlich :

    Euchoreutes Naso
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    Herkunft:
    Die Riesenohr-Springmaus (Euchoreutes naso) ist eine in Ostasien lebende Nagetierart aus der Familie der Springmäuse (Dipodidae).
    Merkmale:
    Riesenohr-Springmäuse erreichen eine Kopfrumpflänge von 7 bis 9 Zentimeter, wozu noch ein 15 bis 16 Zentimeter langer Schwanz kommt. Ihr Fell ist an der Oberseite gelblich oder rosa gefärbt, die Unterseite ist weiß. Der lange Schwanz ist auf seiner ganzen Länge mit kurzen Haaren bedeckt, lediglich an der Spitze befindet sich eine schwarz-weiße Quaste. Wie die meisten Springmäuse sind sie durch die verlängerten Hinterbeine charakterisiert, die ihnen eine hüpfende Fortbewegung ermöglichen. Zwischen den Zehen befinden sich kleine Borsten, die ein Einsinken im Sand verhindern. Namensgebendes Merkmal sind die riesenhaft vergrößerten Ohren - die größten aller Springmäuse - die um ein Drittel länger sind als der Kopf. Solch vergrößerte Ohren finden sich öfters bei wüstenbewohnenden Tieren, diese dienen meist der Kühlung.
    Lebensweise:
    Über die Lebensweise dieser Tiere ist sehr wenig bekannt. Man vermutet, dass sie wie andere Springmäuse vorwiegend nachtaktiv sind und sich tagsüber in selbstgegrabene Tunnel und Baue unter der Erde zurückziehen. Manche Springmäuse halten auch einen Winterschlaf, ob das auch für die Riesenohr-Springmaus zutrifft, ist nicht bekannt.

    Die Nahrung dieser Tiere dürfte teils aus Insekten bestehen, wobei sie auch fliegende Tiere durch schnelle, hohe Sprünge erbeuten können. Teilweise dürften sie auch Pflanzenteile zu sich nehmen.

    Über ihre Fortpflanzung ist nichts bekannt.
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    Geändert von wisthler (24. Februar 2008 um 16:33 Uhr)
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  3. #93
    Banned Avatar von Judicator
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Vielleicht nicht gefährlich und auch nicht sonderlich spektakulär, aber äußerst niedlich :

    Euchoreutes Naso
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    Der Typ ist ja herzig.

    Fliegt der auch?

  4. #94
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Die Augen sind echt gruselig:

    Koboldmakis
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    Allgemein:
    Die Koboldmakis (Tarsius), auch Gespensttiere oder Gespenstaffen, sind eine Gattung der Primaten. Sie bilden eine eigene Familie (Tarsiidae) und eine eigene Teilordnung (Tarsiiformes) innerhalb der Unterordnung der Trockennasenaffen und stehen damit den Neuweltaffen und Altweltaffen gegenüber. Die Familie umfasst 7 Arten.
    Beschreibung:
    Koboldmakis sind mit einer Kopfrumpflänge von ungefähr 9 bis 16 cm (dazu kommt noch der nackte Schwanz mit 13 bis 28 cm Länge) sehr kleine Tiere. Ihr Gewicht liegt zwischen 80 und 160 g.

    Sie zeichnen sich durch lange hintere Gliedmaßen, einen bis zu 180° rotationsfähigen, runden Kopf und ein gutes Gehör aus. Die Finger sind sehr lang, die Ohren rund und nackt.

    Das weiche Fell ist braun oder grau gefärbt. Herausragendstes Merkmal sind die großen Augen (bis zu 16 mm Durchmesser) - hochgerechnet müssten Menschen Augen in Apfelgröße haben. Es gibt kein anderes Säugetier mit im Verhältnis zur Körpergröße vergleichbar großen Augen. Bei dem Sundakoboldmaki wiegt ein Auge mehr als das Gehirn des Tieres. Diese Anpassungen, die verhältnismäßig großen, aber starren Augen und der extrem drehbare Kopf ähneln den Merkmalen mancher Eulen, die eine ähnliche nächtliche Lebensweise haben.

    Der wissenschaftliche Name (Tarsius) leitet sich von „Tarsus“ ab, der medizinischen Bezeichnung für die Fußwurzel. Diese ist bei den Tieren extrem verlängert, was zu einer Steigerung der Sprungfähigkeit führt.
    Lebensweise:
    Koboldmakis sind nachtaktive Waldbewohner. Sie leben auf Bäumen. Den Tag über ruhen sie in dichter Vegetation verborgen. Sie sind wahre Kletterkünstler, die mit Hilfe ihrer langen Hinterbeine mehrere Meter weit springen können. Koboldmakis leben normalerweise in Paaren, manchmal auch in kleinen Gruppen zusammen.

    Die Hauptnahrung der Koboldmakis besteht aus Insekten, daneben fressen sie auch kleinere Wirbeltiere. Sie sind mit den Bärenmakis die einzigen Primaten, die sich ausschließlich von tierischer Nahrung (carnivor) ernähren. Sie nutzen ihre Sprungfähigkeit, um ihre Beute zu überrumpeln. Sie können an einem Tag 10 % ihres Körpergewichtes verzehren.
    Koboldmakis und Menschen:
    Die Hauptbedrohung der Koboldmakis ist die Zerstörung ihres Lebensraumes. Außerdem werden sie immer noch wegen ihres Fleisches gejagt. Versuche, Koboldmakis zu Haustieren zu machen, enden meist mit dem Tod des Tieres ein paar Tage später. Es wurde berichtet, dass gefangengenommene Tiere sich mit ihren Köpfen an den Gitterstäben zu Tode rammten. Für viele Arten fehlen jedoch genaue Daten.

    In der Vergangenheit spielten Koboldmakis im Aberglauben der indigenen Völker Indonesiens eine Rolle. Sie glaubten, deren Kopf sitze lose am Körper (weil sie diesen scheinbar 360° – jedoch tatsächlich lediglich 180° in die eine, 180° in die andere Richtung – drehen können) und fürchteten, wenn sie mit den Tieren in Berührung kommen, drohe ihnen das gleiche Schicksal.
    Bild
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  5. #95
    elbow deep Avatar von JIG
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    Die Yeti-Krabbe:

    <image src=http://www.civforum.de/attachment.php?attachmentid=163977&stc=1&d=1204036415>
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    Die Kinder sind im Bett, der Sack Flöhe gehütet, Opa endlich eingeschlafen?



    In der ersten Dimension existiere ich
    In der zweiten lebe ich
    In der dritten bin ich frei

  6. #96
    Registrierter Benutzer Avatar von Totila
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    Echt unappettitlich!

    Sieht aus wie eine Mikroskopaufnahme von einer Milbe o.ä.

  7. #97
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Nicht ganz :

    Bild

    Allgemein:
    Milben (Acari) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer. Milben stellen mit ca. 50.000 Arten in 546 Familien[1] die größte Gruppe der Spinnentiere. Da sie die kleinsten Gliederfüßer (Arthropoda) sind, ist davon auszugehen, dass viele Arten noch gar nicht entdeckt wurden.
    Vorkommen:
    Milben haben sehr viele Lebensräume besiedelt. Rund die Hälfte der bekannten Arten lebt im Boden, wobei bei guten Bedingungen einige hunderttausend Milben pro Quadratmeter Platz und Nahrung finden. Unter den Lebensräumen befinden sich allerdings auch so ungewöhnliche wie beispielsweise Affenlungen, Nasenlöcher von Vögeln und Tracheenöffnungen von Insekten. Auch die meisten Menschen beherbergen Milben, beispielsweise an den Haarwurzeln der Augenwimpern.
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  8. #98
    Beobachter Avatar von seneca
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    Ich finde auch die folgenden Meeresbewohner recht skurril:

    Mondfisch


    Röhrenwurm (gibts z.B. auch an den HotSpots der Tiefsee - nur nicht so bunt wie im Riff)


    Mantarochen
    Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.

  9. #99
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Hier mal ein paar andere Bilder/Eindrücke:

    Yellowstone Nationalpark
    Wärmeliebende Bakterien sorgen für die Farbvielfalt im Krater des Yellowstone-Vulkans.
    Bild

    Der Yellowstone-Nationalpark - Amerika

    Der Yellowstone-Nationalpark ist der älteste Nationalpark der Welt: Gegründet wurde er am 1. März 1872. 96 Prozent seiner Fläche liegen im US-Bundesstaat Wyoming, drei Prozent liegen in Montana, ein Prozent in Idaho. Der Yellowstone-Nationalpark ist Teil der Rocky Mountains. Seine Fläche entspricht in etwa der Größe Korsikas.

    Bekannt ist der Yellowstone-Nationalpark für seine Geysire und Schlammtöpfe, die oftmals in schillernden Farben erstrahlen: Die Farbvielfalt in den Kratern der geothermischen Quellen entstehen durch wärmeliebende Bakterien.

    Die Geysire des Parks sind einzigartig: Aus dem größten Geysir "Old Faithful" schießt in Intervallen zwischen 30 und 120 Minuten eine 40 Meter hohe Fontäne aus heißem Quellwasser in die Luft.

    Ebenfalls bekannt ist Yellowstone für seine Wildtiere: Bisons, Grizzlybären und Wölfe leben hier noch in freier Natur. Der Park ist nach dem Yellowstone River benannt, der das Park-Gebiet durchzieht. Der Yellowstone-Nationalpark wurde 1978 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

    Auch sehr beeindruckend:

    Die Victoria-Fälle an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia.
    Bild

    Die Victoria-Fälle - Afrika

    Die Victoria-Fälle sind der längste, einheitlich herabstürzende Wasserfall der Erde. Der afrikanische Fluss Sambesi an der Grenze zwischen Simbabwe, Sambia, Namibia und Botswana stürzt auf knapp 2 Kilometer Breite 110 Meter steil in die Tiefe.

    Der dadurch entstehende Wasservorhang aus Sprühnebel ist 300 Meter hoch und hat ein komplettes Ökosystem hervorgebracht: Der Regenwald um die Victoriafälle existiert nur wegen dieser Gischtwolke.

    Die einheimischen Kololo nennen den mächtigsten Wasserfall der Erde Mosi-oa-Tunya, was übersetzt "Donnernder Rauch" bedeutet. Der Name stammt vom Lärm, den die herabstürzenden Wassermassen erzeugen und vom Sprühnebel, der noch in 30 km Entfernung zu sehen ist.

    Der erste Europäer, der die Viktoria-Fälle jemals zu Gesicht bekam, gab ihnen auch ihren heutigen Namen: Am 16. November 1855 erblickte der Missionar David Livingstone die gigantische Wasserwand, in der ein ganzer Fluss zu verschwinden scheint. Er benannte das Naturschauspiel zu Ehren der englischen Königin Victoria "Victoria Falls". Von der UNESCO wurden die Victoria-Fälle 1989 zum Weltnaturerbe erklärt.
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  10. #100
    Registrierter Benutzer Avatar von Totila
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen

    Auch sehr beeindruckend:

    Die Victoria-Fälle an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia.
    Bild

    Ist das an der Stelle, wo sich ein Teil vom afrikanischen Kontinent vom Rest abspaltet und langfristig nach Osten driftet?

  11. #101
    ...
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    Zitat Zitat von Totila Beitrag anzeigen
    Ist das an der Stelle, wo sich ein Teil vom afrikanischen Kontinent vom Rest abspaltet und langfristig nach Osten driftet?
    Nein.

  12. #102
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Thread ausbuddel

    Um den Thread vielleicht mal wieder zu beleben, wieder ein paar schöne Bilder:
    Bild

    Zitat Zitat von Wiki
    Lebensweise der Walzenspinnen

    Die Walzenspinnen leben meist in Trockengebieten, vor allem Wüsten und Steppengebieten. Einige Arten sind im Mittelmeerraum zu finden. Die meisten Arten sind nacht- oder dämmerungsaktiv und verbringen den Großteil des Tages in selbstgegrabenen Wohnröhren unter Steinen. Die nordamerikanische Art Mossamedessa abnormis lebt allerdings weitgehend unterirdisch.

    Walzenspinnen ernähren sich in erster Linie von Insekten, Webspinnen, Skorpionen, anderen Walzenspinnen und sogar kleinen Reptilien. Sie suchen aktiv nach Beute, die durch die Pedipalpen festgehalten und durch die schweren Cheliceren aktiv zerkleinert wird. Die Nahrung wird außerhalb des Körpers vorverdaut und gelangt bereits in breiigem Zustand in den Verdauungstrakt. Giftdrüsen fehlen diesen Tieren. Bei Gefahr drohen die Walzenspinnen dem potentiellen Angreifer mit den Cheliceren, wobei einige Arten auch durch das Aneinanderreiben der Zangen stridulieren können. Ihr Biss ist sehr schmerzhaft und kann große Schwellungen durch Infektionen hervorrufen.

    Walzenspinnen sind nicht nur äußerst schnell in ihrer Fortbewegung, die sie oft ruckhaft unterbrechen, sondern auch extrem aggressive Tiere, die sich oftmals auch größeren Gegnern stellen. Die Pausen zwischen den aktiven Phasen rühren wahrscheinlich daher, dass die Tiere als Atmungsorgane lediglich Tracheen besitzen.

    Ihre Beißwerkzeuge, die Cheliceren, gelten bezogen auf ihrer Körpergröße zu den stärksten im Tierreich. Sie können Gestein bearbeiten und in zähen Kadavern sowie an Säugetieren tiefe Fleischwunden reißen. Größere Tiere werden von Walzenspinnen in der Regel nur angegriffen, wenn diese sich bedroht fühlen. Daher sind diese Verletzungen bei Menschen eher selten und meist auf Fehler im Umgang mit diesen Tieren zurückzuführen.
    Sind sind eigentlich keine Spinnen sondern gehören zu den Pseudoskorpione:
    Die Pseudoskorpione (Pseudoscorpiones, Syn.: Pseudoscorpionida) sind eine Ordnung der Kieferklauenträger und zugleich der Spinnentiere (Arachnida). Weltweit sind etwa 3.000 Arten bekannt, die Körperlängen von nur zwei bis sieben Millimetern erreichen, etwa 100 Arten sind auch aus Mitteleuropa bekannt.

    Hornfrosch
    Bild

    Erinnert mich an bisschen an Jabba the Hutt, man könnte aber auch sagen dass Sie die Nosnebs unter den Fröschen sind.

    Und um gleich die Frage von Louis vorzugreifen:
    "Nein man kann die Hornfrösche nicht essen!"

    Zitat Zitat von Wiki
    Beschreibung:
    Die Hornfrösche oder Schmuckhornfrösche (Ceratophrys) sind eine Gattung von Froschlurchen, bestehend aus 8 südamerikanischen Arten. Der Name dieser kugelrund wirkenden, farbenprächtigen Frösche beruht auf einem hornartigen Zipfel über jedem Auge, besonders ausgeprägt beim Gemalten Hornfrosch (Ceratophrys cornuta) und Schildfrosch (Ceratophrys aurita).
    Zitat Zitat von Wiki
    Merkmale
    Durch ihre runde Körperform und ihr riesiges Maul, dessentwegen sie im Englischen auch wide-mouthed frogs („Breitmaulfrösche“) genannt werden, wirken Hornfrösche wie ein Ball mit Maul. Die Färbung besteht aus unregelmäßigen Flecken, die wie ein Tarnanzug die Konturen des Tieres verschwimmen lassen (Somatolyse). Einige Arten besitzen einen Knochenschild in der Rückenhaut, der beim Schildfrosch (Ceratophrys aurita) mehrteilig, beim Schmuck-Hornfrosch (Ceratophrys ornata) einteilig ist. Die Männchen werden je nach Art 10 bis 13 cm, die Weibchen 15 bis 20 cm groß.
    Zitat Zitat von Wiki
    Lebensweise
    Hornfrösche sind Ansitzjäger, die sich in Moos, Laub oder lockere Erde eingraben und reglos auf Beute lauern, die sie mit einem Sprung erreichen. Nahrungstiere sind (in je nach Größe des Frosches wechselndem Mengenverhältnis) Insekten, Spinnen, Nager, Echsen, Jungvögel und andere Amphibien (einschließlich kleinerer Artgenossen). Bei Terrarienfreunden sind sie für ihr simples Beuteschema bekannt: Sie versuchen alles zu fressen, was sich bewegt und in ihr großes Maul passt, auch die Hand des Terrarianers.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  13. #103
    Finsterer Stern Avatar von Verdikt
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Und um gleich die Frage von Louis vorzugreifen:
    "Nein man kann die Hornfrösche nicht essen!"
    Wie impertinent

  14. #104
    gubbel
    Gast
    Louis kann alles essen!

  15. #105
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    Thread ausbuddel

    Um den Thread vielleicht mal wieder zu beleben, wieder ein paar schöne Bilder:
    Bild
    Das Vieh schaut echt ecklig aus. Ich glaub ich werd zum Weib.
    Erinnert mich an bisschen an Jabba the Hutt, man könnte aber auch sagen dass Sie die Nosnebs unter den Fröschen sind.

    Und um gleich die Frage von Louis vorzugreifen:
    "Nein man kann die Hornfrösche nicht essen!"
    Sig sauer

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