[A&A] Stratege des 2. Weltkriegs, live und in Farbe!

[Fürst Aragon]

Ich bin auf die Seegefechte gespannt.

Du hast aber noch einiges vor dir, wenn alleine der Kampf um die Phillipinnen ca. 2 Stunden gedauert hat.
Und ich dachte die Total War Reihe wäre ein Zeitfresser.

[cjwet]

Ich hab A&A auch eine Zeitlang gespielt. Zeitfressend ist die Welteroberung nicht , da man ja auch die Kämpfe schnell entscheiden kann. Aber das wäre ja für das Story-Publikum langweilig und es ist so schon besser. Schade, dass man den Ton nicht in einer Story unterbringen kann, die Japs haben immer so schön geschrien beim Angriff.

Also weiter hier!

[Kazragan]

Meine sehr verehrten Damen und Herren, herzlich Willkommen zur Kriegsschau! Heute begrüße ich sie zu einer Sondersendung am Morgen, die als Hauptthema den Wintersport, ähhh... nein, natürlich den Krieg hat! Ich danke schon einmal allen bisher eingegangenen Einsendungen, die Redaktion hat sich darüber sehr gefreut. Unser heutiges Hauptthema ist natürlich die Schlacht auf den Philippinen, in der Admiral Yamamoto das japanische Kaiserreich erweitert hat, und, als Gäste haben wir hier zwei Politiker, und zwar einmal unseren glorreichen Tenno (japanischer "Kaiser") und den Leiter der Präfektur Okinawa (eine Präfektur entspricht einem Bundesland, nur sind die japanischen Präfekturen um einiges kleiner, es gibt 47 davon, der Leiter einer solchen wäre bei uns vermutlich Ministerpräsident eines Bundeslandes).

Moderator: "Tenno, was sagen sie zur Eroberung der Philippinen?"

Tenno: "Äh, ja gut äh, das, äh, war natürlich ein nicht zu verachtender Sieg, aber, äh, ich denke, da hätte er, äh, deutlich besser gewinnen können, da war die Offensive nicht das, was sie hätte sein können, wenn da das japanische Team einen Yamamoto auf dem Feld hat, dann muss der da auch mehr Chancen verwerten. Und da hat, äh, am Anfang einfach der Druck gefehlt, äh, da war nicht genug Aktion, äh, von den, äh, Japanern. Aber, äh, die Defensive war etwas besser, auch wenn sie, äh, am Anfang nicht dicht war, äh, hat die japanische Verteidigung da am Ende gut gestanden, auch wenn am Ende beim letzten Angriff Yamamoto da eine böse Blutgrätsche gemacht hat, ein Wunder, äh, dass er da nicht vom Feld genommen wurde. Aber nuja, ich denke, da kann der junge Yamamoto, äh, der ja noch nicht oft, äh, für Japan gesp..., äh, gekämpft hat, noch Erfahrungen in dierser, äh, Liga sammeln, und dann, äh, ist er da auch ausbaufähig, äh, sodass er sich auch noch in dieser Sai..., äh, diesem Krieg meine ich, äh, spürbar verbessern kann."

Moderator: "Ja, dann wollen wir alle hoffen, dass Yamamoto in dieser Liga noch mehr Erfahrung mit seiner Mannschaft sammelt, damit er sich dann so verbessern kann, was ist ihre Einschätzung der politischen Lage, Präfekt?"

Präfekt: "Wenn sie a, vom Truppenstützpunkt auf Iwo Jima, mit zwei Stunden, ohne das sie auf den Philippinen noch einchecken müssen, da starten sie im Grunde genommen auf Philippinen, am, am Stützpunkt auf Iwo Jima starten sie ihre Schlacht. Zwei Stunden, schauen sie sich mal die großen Truppenstützpunkte an, wenn sie in Pearl Harbor, auf Hawaii, oder sonst wo, meine se Midway, U.S.A., oder auf, äh, auf auf äh, auf den Aleuten, wenn sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn sie Tokyo sich ansehen, dann werden sie feststellen, dass zwei Stunden, sie jederzeit in locker Tokyo brauchen, um ihren Stützpunkt zu finden. Wenn sie von den Phi, vom vo vom Stützpunkt starten, sie steigen in den Stützpunkt ein, sie fahren mit dem Schlachtschiff in zwei Stunden an die Küste, an die, die Küste der Philippinen, dann steigen sie praktisch hier, auf dem Stützpunkt auf Iwo Jima. Das bedeutet, dass die Philippinen im Grunde genommen näher an Japan, an die japanischen Städte heran wächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Stützpunkt ja viele Linien aus den Philippinen zusammenlaufen."

Moderator: "Das war eine Einschätzung des Leiters der Präfektur Okinawa im Südosten Japans. Nun zum Fundstück der Woche, ein Mittschnitt einer ergreifenden Rede eines deutschen Politikers, die auch einigen Einfluss auf die heutige Sendung genommen hat. Die Rede gibt es nun auf der Internetplattform Youtube zu sehen, ein Link ist hier: externer Link - Youtube - Stoiber und der Transrapid Meine lieben Damen und Herren, das war die heutige Kriegsschau, ich bedanke mich bei allen Zuschauern, nach einer kurzen Unterbrechung und den Einsendungen der letzten Woche an die Redaktion und den Sender kommen wir zu den Nachrichten am Mittag."

[Kazragan]

Meine lieben Damen und Herren, hier eine Anmerkung von A&A TV:

A&A TV ist lediglich ein Sender, der für Unterhaltung sorgen soll, Ähnlichkeiten mit real existenten Reden, Sendungen, oder auch Personen sind nicht dazu da, um den selbigen zu schaden, sondern lediglich dazu, um bei allen Zuschauern Fröhlichkeit und Heiterkeit zu verbreiten. Mit freundlichen Grüßen, ihr Sender.

[Kazragan]

Meine lieben Damen und Herren nun kommen wir zu den Einsendungen der Woche, die Einsendungen werden eingeblendet, die Antworten verlesen.

Japan

Die Redaktion bedankt sich für das Lob, denn auch die Redaktion ist Fan von Japan, da die Kultur, die Sprache, und auch die Kriegsmaschinerie sehr interressant ist.

Tönt nicht schlecht

Die Regie dankt.

Sieht gut aus.

Viel Erfolg.

Der sender freut sich über solch freundliche Zuschriften.

Da bin ich mal gespannt. Bin alter Fan der Brettspielreihe.
Die Demo der PC-Umsetzung hatte ich mal angespielt, aber die Echtzeitschlachten hatten mich nicht so überzeugt.

Die Redaktion freut sich über jeden einzelnen interressierten Zuschauer.

Echtzeitschlachten?
Screens aber sofort!

Die Redaktion bittet darum, dass ihr von Zuschauern ein schaffbares Pensum auferlegt wird, das sie bewältigen kann, ohne Überstunden einzulegen müssen.

300 Bilder.
Na bitte es ist deine Zeit.

Sehr geehrter Skyreaver, es handelt sich bei besagten Bildern um eine kleine Mehrarbeit vom normalen Spielbetrieb, lediglich das Aussortieren, umwandeln in ein anderes Format und das Schreiben der Drehbücher verschlingt die meisten Arbeitszeiten.

Ich glaube nein.

Naatürlich nicht, aber als Drehbuchautor ist man verpflichtet, mindestens einen Cliffhanger einzubauen, wobei der Schreiberling selbst zugibt, dass er diesen besser nach den Verlust Agawas gesetzt hätte.

Nice

Der Sender freut und bedankt sich.

Ich bin auf die Seegefechte gespannt.


Du hast aber noch einiges vor dir, wenn alleine der Kampf um die Phillipinnen ca. 2 Stunden gedauert hat.
Und ich dachte die Total War Reihe wäre ein Zeitfresser.

Liebe(r) Aragon,
Seegefechte werden auf diesem Sender leider nicht gesendet, es werden lediglich Invasionen wie die der Philipinen ausgestrahlt, bei denen nur die angreifende Fraktion über Schiffe verfügt. Der Krieg wird natürlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen, besonders da Admiral Yamamoto die Schlachten nach Möglichkeit alle selbst führen will, und die Redaktion sich verpflichtet fühlt, über sämtliche von ihm geführte Schlachten für die Zuschauer zu berichten.

Ich hab A&A auch eine Zeitlang gespielt. Zeitfressend ist die Welteroberung nicht , da man ja auch die Kämpfe schnell entscheiden kann. Aber das wäre ja für das Story-Publikum langweilig und es ist so schon besser. Schade, dass man den Ton nicht in einer Story unterbringen kann, die Japs haben immer so schön geschrien beim Angriff.

Also weiter hier!

Sehr geehrte(r) cjwet,
wie schon im eben beantworteten Brief, will Admiral Yamamoto möglichst viele Schlachten selbst führen. Die Tonübertragung ist leider ohne weiteres nicht möglich, aber vielleicht wird es die Redaktion auch noch schaffen, für interressierte Zuschauer Videos mit den japanischen Kriegsschreien ins Internet zu stellen.

Die Redaktion, die Regie und der Sender bedanken sich für die vielen Zuschriften. Es grüßt, ihr A&A TV.

[Kazragan]

Sehr verehrte Damen herzlich willkommen zu den Nachrichten. Wir können die Nachrichten heute leider ers nachmittags statt mittags ausstrahlen, weil die Server unserer Übertragung zeitweilig überlastet waren. Wir bitten um ihr Verständnis. Hier die heutigen Themen:
-Deutschland startet Blitzoffensive nach Osten
-U.S.A. erstaunlich schwach
-Briten bieten keinen Kampf

-Deutschland startet Blitzoffensive nach Osten
Deutschland hat nun eine Offensive in den Osten eingeleitet, gut zu erkennen auf den beiden kommenden Vergleichsbildern, auf dem zweiten sind Truppenverschiebungen der deutschen und russischen Kriegsparteien eingezeichnet:



-U.S.A. erstaunlich schwach
Die U.S.A. verschieben ihre Truppenverbände nur geringfügig, davon abgesehen, dass sie praktisch gar keine besitzen, momentan lediglich 2 Infanteriekorps:



-Briten bieten keinen Kapmf:
Britische Truppen in den asiatischen Kolonien bieten den japanischen Regimentern keinen Kampf, sondern ziehen sich in feste Stellungen zurück, sodass die japanischen Truppen einige neue Gebiete annektieren können:

[Kazragan]

Dabei kommen wir nun auch zu den japanischen Truppenbewegungen, in denen sich die japanischen Truppen fast ohne Widerstand zahllose Ländereien aneignen können.


Der einzige Widerstand kommt aus Zentralchina, in Form einer amerikanischen Verteidigungsstreitmacht, die jedoch auch sicherlich niederrgeschlagen wird.


Das waren die Nachrichten. Für Verpasstes können sie sich die kompletten Nachrichten noch einmal im Ticker nachlesen, der die nächste Zeit eingeblendet wird. Es bedankt sich herzlich bei ihnen, ihr Nachrichtentyp, der keinen Namen hat, weil niemandem einer eingefallen ist. Nun zum Sport und dem Wetter.

[Kazragan]

Nun der Sport.

Im Pazifikkrie..., äh, Pazifikkricketwettkampf schlugen die japanischen Wettkämpfer die U.S.-amerikanischen Mannschaft in einem Auswärtsspiel auf den Philippinen knapp mit 8.389 zu 8.216.

In Weissrussland schlugen die Deutschen die Russen auswärts mit einer klar überlegenen Mannschaft, der genaue Spielstand ist leider noch unklar, die Schiedsrichter rechnen die Punkte noch aus.

Die Amerikaner schlugen dafür komplett ohne Gegenwehr die karibische Mannschaft mit 10.000 zu 100.

Am Mittwochabend spielt Japan in der Rückrunde gegen die U.S.A., dieses mal in Zentralchina, und Deutschland spielt in Osteuropa das Rückspiel gegen Russland.

Nun das Wetter.

Fü..., äh, in Japan sieht es sonnig aus, dennoch verlassen die Tru..., äh, Touristen in Scharen das Land und reisen in sämtliche Umländer. Das Wetter zum reisen ist wunderbar, die Länder im Umland sind fast touristenleer, nur auf den Philippinen und in Zentralchina sind lediglich amerikanische Touristen unterwegs, die sich auf den Philippinen jedoch vor den japanischen Touristenhorden flüchteten.

[Skyreaver]

Sehr geehrte Frau Skyreaver, es handelt sich bei besagten Bildern um eine kleine Mehrarbeit vom normalen Spielbetrieb, lediglich das Aussortieren, umwandeln in ein anderes Format und das schreiben der Drehbücher verschlingt die meisten Arbeitszeiten.

Frau Skyreaver, soso.
Guck mal in meine Story auf den zweiten Beitrag, da ist ein Programm verlinkt, welches dir die Bilder in verschiedenen Formaten speichern kann das erspart dir immerhin das konvertieren.

[Kazragan]

Frau Skyreaver, soso.
Guck mal in meine Story auf den zweiten Beitrag, da ist ein Programm verlinkt, welches dir die Bilder in verschiedenen Formaten speichern kann das erspart dir immerhin das konvertieren.

Das Frau ist auf den Avatar bezogen. Da da ein weibliches Wesen abgebildet ist, hab ich Frau geschrieben, aber ich kann es ja abändern. Der Sender macht ja alles für seine Leser. Auch hast du ja kein Geschlecht angegeben. Außerdem ist der Benutzername ja nicht auf ein Geschlecht festgelegt. Ich ändere das gerade mal bei sämtlichen Zuschriften.

Das Programm brauche ich nicht mehr, ich habe mein Screenshotprogramm heute vormittag gewechselt, damit entfällt das umwandeln (und ich muss nicht immer bearbeiten und unter anderem Format speichern.

Und noch eine Anmerkung: Zur Story gehören sämtliche Beiträge mit Titel, die ohne gehören nicht dazu und sind Texte von mir, nicht vom Sender.

[Selanor]

Wie spielen sich eigentlich die Kämpfe? Eher Suddensstrike mit Basisbau oder wie Command&Conquer?

[Kazragan]

Wie spielen sich eigentlich die Kämpfe? Eher Suddensstrike mit Basisbau oder wie Command&Conquer?

Die Kämpfe lassen sich mit nichts vergleichen. Vor allem, weil es Komponenten gibt, die das Spiel von anderen sehr stark verändert.

Zum einen gibt es die Versorgung. Einheiten werden versorgt, und dadurch geheilt, solange sie sich im Versorgungsbereich befinden (verbreitet durch HQs, eingenommene Dörfer, und Versorgungsdepots), einem HQ zugeteilt sind, und nicht kämpfen. Dadurch kommt es dazu, dass Korps nur selten komplett zerstört werden, und es ist meistens Spielentscheidend, wenn man dem Gegner die HQs zerstören kann (allen voran das KorpsHQ, zum Verhindern des Wiederaufbaus, und dann die EinheitenHQs, zur Störung der Einheitenversorgung).

Dann ist natürlich der Umstand, dass die Einheiten immer in Regimenter eingeteilt sind, entscheidend, im Gegensatz zu anderen Spielen, bei denen die Einheiten einzeln gebaut werden. So ist die Steuerung der Schlacht komplett unterschiedlich von anderen Spielen.

Vor allem die Unterstützung. Unterstützung ist das wichtigste, was die Spiele unterscheidet. Wenn alle Fraktionen volle Unterstützung haben, dann gleicht sich das natürlich aus, aber wenn eine Fraktion nur mechanisierte Unterstützung (Kann Halbkettenfahrzeuge und drunter, also Infantrie bauen) bauen) hat, und die feindliche Panzerunterstützung hat (kann Panzer und drunter, also auch Mechanisierte und Infanterie bauen, Luftunterstützung wird separat gewertet), ist es noch einmal ein komplett anderes Spiel, weil man dann noch einmal komplett anders agieren muss, als in einem Spiel, in dem sich lediglich die Fraktionen unterscheiden (was sie in Axis & Allies zusätzlich auch noch tun).

Außerdem muss man recht oft an mehreren Orten gleichzeitig agieren, zum Beispiel wird man angegriffen, muss verteidigen, während man selbst Truppen im Angriff hat, die koordiniert werden wollen, und unterdessen wäre es vielleicht noch angebracht Einheiten nach zu produzieren, oder ein, zwei Luftschläge anzufordern.

Wichtig ist auch, dass man wenigstens ein bisschen Taktik anbringt, solange man dem Gegner nicht vollends überlegen ist. Selbst bei klarem Vorteil hat mich ein einfacher Frontalangriff zum Beispiel noch nie glücklich gemacht.

Zum Schluss sind natürlich noch die Ressourcen anzumerken, die sich von denen anderer Spiele unterscheiden. Geld wird gelagert, und die Einkommensrate steigt mit mehr HQs und Dörfern. Öl und Munition werden nicht gelagert, man hat dabei lediglich eine Rate, die natürlich am besten positiv sein sollte, wenn nicht, muss zugekauft werden, das geht wieder auf die Rate des Gelds. Öl und Munition werden durch HQs, Depots und Munitionsfabriken oder Raffinerien in eroberten Städten gefördert.


Fazit: Wie sich die Kämpfe spielen lässt sich nicht wirklich mit etwas anderem vergleichen, aber sie spielen sich ziemlich gut, besonders wenn man gehörig unter Druck steht, und der Gegner richtig aufdreht, sodass man sich mächtig ins Zeug legen muss. Der beste Punkt ist das andauernd fordernde, gut inszenierte und flüssige Gameplay.

[cjwet]

Auch ohne Panzer- oder Mech-HQ kann man Schlachten für sich gewinnern, indem man so schnell wie es geht mehrere Inf-HQs raushaut und dann Infanterie spammt. Da der Gegner am Anfang noch nicht genug Geld hat, um Panzer in Massen zu bauen. Dann schnell die wichtigsten Orte besetzen, um mehr Geld zu haben, und dann dem Gegner den Rest geben.
Infanterie, die sich in einem Ort verschanzt hat, kann gut mehrere Angriffstruppen zurückschlagen, wegen Häuserkampfbonus.

[Kazragan]

Liebe Damen und Herren, wir sind stolz ihnen den neuesten Dokumentarfilm zur Eroberung Zentralchinas auszustrahlen, herausgegeben von der japanischen Regierung selbst. Ein packender Kurzfilm, wie die japanischen Regimenter Zentralchina im Handstreich eroberten.




Da Admiral Yamamoto genau wusste, dass der Gegner lediglich über Infanterie- und Luftunterstützung verfügte, wollte er den Vorteil der japanischen mechanisierten Unterstützung möglichst schnell ausnutzen, und den Gegner mithilfe dieser frühzeitig in die Knie zwingen, ohne dass eine beider Seiten bis zur Nutzung seiner Luftwaffe kam. Dennoch wusste er, auch Geld kommt nicht von selbst ins Haus, und beorderte eines seiner beiden KorpsHQs mit der Erforschung von Scharfschützengewehren, mit denen er Kommandoinfanterie ausbilden konnte, kleine, dafür jedoch günstige und schnelle Regimenter, die gut geeignet sind Nachschub zu sichern, indem sie vom Gegner eroberte Dörfer direkt nach seinem Verlassen wieder besetzten. Feste Verteidigungseinrichtungen vermutete Yamamoto nicht von den Amerikanern.



In seinem zweiten Lager baute Yamamoto deswegen direkt ein Infanterie-, danach ein MechanisiertenHQ. Im InfanterieHQ hob er im Eilverfahren drei Trupps Kommandoinfanterie aus, im MechanisiertenHQ zwei Regimenter Halbkettenfahrzeuge, die durch ihre Schnelligkeit und ihre Bewaffnung mit MGs gut gegen Infanterie, wie sie der Gegner einsetzen würde, geeignet waren. Auf der Übersichtskarte, unten links, sehen sie zusätzlich eingeblendet die Wegrouten der jeweiligen Trupps, und (eingekreist), eventuelle Besonderheiten oder Ziele.



Yamamotos Truppen rückten vor wie geplant. Die Städte waren größtenteils ohne Widerstand an unsere Seite gefallen, der Gegner musste reagieren. Was war Yamamoto doch für ein Taktiker, ein ruhmreicher Mann, auf den sein glorreiches Vaterland stolz sein konnte. Dann kamen die ersten Feindsichtungen, die er entgegennahm, und denen er entsprechend reagierte, um den gegnerischen Vormarsch zu stoppen, und ihn möglichst früh zu besiegen.



Dann kam die konkurrenzlose japanische Technik zum Einsatz, und die japanischen Halbkettenfahrzeuge konnten dank eines Radarscans problemlos feindliche Stellungen ausfindig machen, und erste Angriffe starten (blau greift an, grün rückt vor um blau zu verstärken). Die japanischen Aufklärer rücken los, um den gegnerischen Trupp der im Nordosten unterwegs ist zu eliminieren (gelb rückt auf ihn zu, rot versucht, ihm den Weg abzuschneiden, sollte er nach Nordwesten laufen). Auch gehen einige weitere, frisch produzierte Halbkettenfahrzeuge in Stellung, um im Südosten zu verteidigen.



Die japanischen Mechanisierten Truppen schaffen es, das gegnerische InfanterieHQ zu zerstören, danach zogen sie sich zur Reparatur zurück, dann nahmen sie das gegnerische KorpsHQ unter Beschuss, welches sie in mehreren Angriffen zerstören konnten, nicht ohne zu bemerken, dass ein neues, feindliches InfanterieHQ sich auf den Weg in den Süden machte. Danach nutzte der Gegner sofort seine Korpserneuerung, um ein neues KorpsHQ anzufordern, forderte dieses jedoch direkt in die Front der japanischen Mechanisierten an, und so wurde dieses probnlemlos zerstört. Einziger Wermutstropfen war, dass ein japanisches Mechanisiertenregiment im Osten von einem amerikanischen Panzerabwehrregiment zerstört worden sein soll, jedoch wird dies von der japanischen Regierung dementiert, da es ja offensichtlich sein, dass die verlogenen Amerikaner diese Lüge in die Welt gesetzt haben müssten, da diese es nicht verkraften konnten, dass die japanische Rasse immer weitere Gebiete der Fremden im ihnen zustehenden Gebiet beanspruchten. Danach wurde das erwähnte amerikanische Regiment in die Enge getrieben, und nachdem es gestellt worden war, nahm Admiral Yamamoto die amerikanische Kapitulation entgegen.

Ein weiterer Schritt eines aufstrebenden Admirals auf dem Weg zu Ruhm, Ehre, und dem Sieg für sein Vaterland.

[Doris]

君が代は
千代に
八千代に
細石の
巌となりて
苔の生すまで