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Thema: [EU3]-MP - Harleen, noxx, threepwood, Selanor und Gono - Der Aufstieg der Kleinen

  1. #61
    Pai Mei Avatar von daedelus
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    Ülsü üch kümm dümüt klür
    Zitat Zitat von Radyserb Beitrag anzeigen
    Tja, nicht alle Linken wollen, dass sich alle Kultur- und Nationsgrenzen auflösen, ich bin zum Beispiel so einer;).
    Zitat Zitat von Doppelkopf Beitrag anzeigen
    Dann bist Du kein echter Linker.

  2. #62
    Baudot-Code :nie: Avatar von Schröder
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Hört bitte auf damit. Düs üst jü nücht mühr lüsbür.
    Dü Güschütü muss döch wüs uüthöntüschös üfwösün künnön. Üsch wördö uch mühr vörschüdönü Vökulü bunützön.

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
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    Und brrringt Steinmeierrr an Deck zum Kielholn. Arrrr.

  3. #63
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Lodovico Maria I. besteigt am 17 November 1511 den Thron Mailands
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    Unter ihm konvertiert Mailand zum Protestantismus, welches heftige folgen mit sich zieht
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    Denn kurze Zeit später werden wir von folgenden Allianzen angegriffen, wir besitzen 12.000 Mann unter unserem Komando und heuern noch 9.000 Söldner an
    Genuesisch-Toskanische Allianz ~25.000 Mann, Genua ist uns Technologisch weit überlegen
    Schweizer - Kleve Allianz ~15k Mann, Schweiz ist Technisch überlegen
    Österreichisch-Burgundische Allianz beide Technisch überlegen ~5.000 Burgunder sowie 30.000 Österreicher laufen in kürzester zeit in Mailand umher
    Die preise für Farbe explodieren, vor allem Rot und Weiß sind sehr gefragt

    Mailand fällt an Genua, wir können es bei gleicher truppenzahl nicht verhindern, da der großteil unserer Armee versucht die Restlichen Feinde aufzuhalten, wir stürmen also Genua, danach ziehen wir sämtliche Einheiten zusammen (die Söldnertruppe, welche den Osten gegen Österreich und die Toskana sichern sollte ist inzwischen auf die hälfte geschrumpft) und vertreiben Genua aus Mailand und stürmen die Stadt, daraufhin schließen wir für 50 Gold sowie ein unabhänguges Korsika Frieden

    Österreich erobert währenddessen Friaul und Istrien, um zu verhindern das der Norden von Burgundern überrant wird schließen wir frieden gegen Istrien und 75 Gold und sind die Allianz los, Truppenstärke inzwischen auf ca. 8.000 von ehemals 21.000
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    Die versuche die Schweiz zu schlagen, gehen daneben, wir treten Savoie ab, welches sie erobert haben, um uns auf die Toskana zu stürzen, Truppen bei 5000 Söldnern sowie ein Trupp mit 3600 und einer mit 1000 Mann, wir lassen sie erstmal auffrischen

    Nachdem die Schweiz abgezogen ist beginnen wir den großangriff auf die Toskana, wir müssen zwei gebiete verlust sowie 25 Gold reinholen um zumindest im Ergebnis +/- Null zu haben, von den Schweren verlusten der Mailänder bevölkerung und unserer Wirtschaft wird garnicht mehr gesprochen ...
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    Kurze Zeit später ist Parma befreit, während die Söldner sich der befreiung Ferraras widmen stürmen unsere Truppen den Rest der Toskana
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  4. #64
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Nachdem wir Florenz erobert haben zeigt sich die Toskana gewillt Fireden zu schließen
    Ergebniss des Krieges:
    Verlust:
    2 Provnzen, eine davon die wir eh nicht unbedingt wollten
    75 Gold

    Gewinn:
    Genua nur noch 1 Provinzer, ebenso Toskana
    3 Provnzen
    100 Gold

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    Im Jahr 1522 erklären wir der Schweiz den Krieg um uns Savoie zurück zu holen, daraufhin verstirbt der König und wir gehen mit Novgorod eine Personal Union ein
    Wir stürmen Bern, während Brescia an Kleve fällt
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    Wir nehem der Schweiz 50 Gold und Savoie für den Frieden ab,ausserdem zwingen wir sie zum protestantismus

    In zwei weiteren Kriegen nehmen wir sowohl Genua als auch Florenz ein, als einprovinzler sind sie keine Gefahr mehr für unsere Truppen
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  5. #65
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Unsere Kolonien:
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    Seit September 1524 ist Francesco II. Mailändischer König:
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    Unsere momentan etwas desolate Wirtshaft
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    Sowie unsere Nationalideen
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  6. #66
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Im Sitzungssaal herrschte dicke Luft.

    „Weshalb nur haben Sie so rasch frieden geschlossen?“ General Wladimir war knallrot im Gesicht. „Wir hätten sie zurückgeschlagen! Wir hätten Sie besiegt und unsere Provinzen vom Joch der litauischen Herrschaft befreien können! Die ganzen orthdoxen Russen, die unter der Knechtschaft der Litauer und der römischen Kirche leiden müssen!“

    „General“, fiel ihm der Finanzberater ins Wort.

    „Wir hätten es erobern können, und egal was ihr Zivilisten sagt, es wäre ein Triumph geworden.“

    „Wollten sie einen Krieg beginnen, wir Russen gegen alle? All unsere Nachbarn beäugen uns ohnehin misstrauisch, und die hätte das fass zum Überlaufen gebracht.

    In diesem Moment mischte sich Berater Gono ein, der seit einer halben Stunde an der wand lehnte und dem Disput zugehört hatte. : „General, die Entscheidung war richtig.“ Alle zuckten zusammen, denn niemand hatte gehört, dass der „Chef“, wie er nur noch genannt wurde, überhaupt das Zimmer betreten hatte. Gono grinste selbstgefällig.

    „Unsere finanziellen Reserven sind angespannt. Wir können uns momentan noch keinen krieg mit den Schweden, den Litauern und den Polen gleichzeitig leisten. Ich darf ihnen versichern, General, sie werden ihre Chance bekommen. Mit den bsiherigen ergebnissen, können wir ja doch recht zufrieden sein."

    Einige grinsten, als sie daran dachten, dass zwei weitere litausische Provinzen revoltiert hatten und zu Russland übergelaufen waren, ohne, dass die Litauer etwas dagegen unternehmen konnten.

    Außerdem müssen sie jetzt die Timuriden zurückschlagen, die an der Ostgrenze und im Kaukasus angegriffen haben. Danke, meine Herren.“

    Er verlies den Raum und ließ die runde schweigend zurück. Ein neuer Angriff? Der Timuriden? Nach einer Minute völligen Stillschweigens stürmte General Wladimir hinaus um seine Truppen zusammenzurufen.

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    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  7. #67
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Das obere und das ergebnis hier stammen noch von gestern. ich bin leider nicht zum Updaten gekommen

    Zunächst einmal wurden die Timuriden rasch zurückgeworfen. Die restliche Zeit habe ich genutzt, das Land aufzubauen. Mir gelangen sogar zwei Missionierungen.

    SchröDrMr hatte kurz nach seinem Einstieg ziemliches glück: Algerien ist doch mal ein nettes willkommengeschenk, der etwa nicht?

    Und das ist der Endstand:

    Russland hat sich Territorial nicht verändert, deshalb kein Bild davon, dafür eins vom Osmanischen reich ,das eher an die Türkei erinnert:

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    Sachsen hat sich ausgebreitet, ebenso Mailand. Mit beider Hilfe hat Selanor dann Aragon fast komplett geschluckt.

    Der Ösi hat Böhmen angegriffen und Teile davon anektiert. Jetzt heißts Ösi oder Sachsen...

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    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  8. #68
    Finsterer Stern Avatar von Verdikt
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    Ja das ist doch mal ne feine Sache, so ne Mehrspielerpartie. Da ist beständig leben in der Bude.

  9. #69
    Baudot-Code :nie: Avatar von Schröder
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    In 3 Jahren MP passiert mehr als in 12 Jahren SP.

    Zitat Zitat von MasterofDesaster Beitrag anzeigen
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  10. #70
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Liegt aber auch daran, dass man bei der niedrigen geschwindigkeit gerne ungeduldig wird


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  11. #71
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Während eines Bündnissfalles an der Seite des Zaren gegen den Größenwahnsinnigen Osmanen entscheidet sich der Hinterhältige Österreicher uns anzugreifen, sämtliche Truppen stehen im Osmanischen Reih
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    Hier zu sehen der momentane Stand: Österreich schnappt sich Friaul während wir im Süden stehen
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    Burgund, des Österreichers Verbündeter nimmt unsere Hauptstadt ein, jeder Bürger Mailands hat inzwischen einige ersatzuniformen der verschiedensten Länder bei sich lagern
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    Wir schließen Frieden mit Burgund und verlieren Morea als Vasallen, in deren Gebiet herschen momentan allerdigs sowieso Rebellionen
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    Wir beschreiten den Weg des Italienischen Kämpfens: während die Armee Österreichs in Osten unseres Landes sowie am Balkan steht marshcieren wir durch Litauisch-Ungarn direkt auf Wien zu und vermeiden den Feindkontakt
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  12. #72
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Der weitere Krieg in kurzzusammenfassung:
    Sturm auf Wien - einnahme der Stadt
    Flucht vor den Österreichischen Truppen - Sturm auf Wien, und das noch etwa 4 mal
    Ergebniss des Krieges: Russische und Mailändertruppen Kampferprobt wie nie, allerdings kaum noch vorhanden, 50 Gold an Mailand sowie aufgabe der Kernrpovinz Friaul und Verona von Österreich

    eine bessere Berichterstattung kann von General Vladimir erwartet werden

    Ausserdem musste ein Regentschaftsrat eingesetzt werden (7/7/7)
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    Moron konnte zur ersten Mailänder Kolonialstadt erhoben werden
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    Im Norden Brasiliens befinden sich auch erste Siedlungen Mailands
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    Hier ein weiterer Bereich des Mailändischen kolonialbesitzes
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  13. #73
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    General Wladimir hielt sich in einer der Kasernen von Nowgorod auf, wo er seine karge Freizeit damit verbrachte, frisch eingezogene Rekruten auf das wahre Leben vorzubereiten. So nannte er es zumindest. In den Augen der Rekruten war er ein zynischer Schleifer.



    „Also noch mal Soldat: was tust du, wenn der Feind dich angreift?“

    „Ich töte ihn!“

    „Und was machst du, wenn der Feind immer noch angreift?“

    „Ich töte ihn!“

    „Und was machst du, wenn er in der Überzahl ist?“

    „Ich töte ihn!“

    „Und was machst du, wenn alle deine Freunde und Kameraden um dich herum tot sind?“

    „Ich töte den Feind!“

    „und was machst du, wenn der feind, zwahlenmäßig überlegen, alle deine Kameraden umgebracht hat und ich nun umzingelt?“

    „Ich töte ihn!“

    „und was machst du, wenn du tot bist?“

    „Ähm….“

    „Zu lange gezögert! Zweihundert Liegestütze, sofort!“

    Während der Rekrut mit den Liegestützen anfing, kam ein Bote durch das Tor der Kaserne geeilt, auf den General zu.

    „Herr General…oh, was machen Sie da?“

    „Ich kümmere mich um diese Männer. Damit Sie die erste halbe Minute dieses Kampfes überstehen.“

    Der Bote grinste. „Glauben sie, das wird etwas?“

    Wladimir grinste zurück. „Nun, ich hoffe es. Aktuell gebe ich ihnen schon eine Viertel Minute.“

    Beide sahen auf den schwitzenden Rekruten nieder.



    „Weshalb sind sie hier?“

    „Oh, ja.“

    Der Bote nahm ein Blatt Papier aus der Tasche. „nun, der Osmane hat uns den krieg erklärt.“

    „So, hat er das?“ Wladimir sah nicht überrascht aus.

    „Ja, General. Direkt, nachdem die Verhandlungen über den Verkauf von Erserim gescheitert sind.“

    „Hm…hmmm…“

    „General.“

    „Ich habe schon immer gesagt, wir müssen diese Türken vernichten. Angreifen und vernichten. Ich verstehe bis heute nicht, weshalb der Rat mich davon abhalten wollte.

    Konstantinopel muss wieder für die Christenheit genommen werden. Die Hauptstadt des römischen Reiches, des byzantinischen Reiches, Heimat des orthodoxen Glaubens. Und wir haben Sie an einen Haufen ungewaschener Barbaren aus dem Osten verloren.

    Wir werden sie zerquetschen.“

    „Sehr gut, Herr.“

    Der Rekrut gab einen Seufzer von sich als sich 80 Kilo General Wladimir endlich dazu bequemten, seinen Rücken zu verlassen.

    "Für den seufzer nocheinmal 100 Liegestütze extra, Soldat."
    Geändert von Gono (02. August 2007 um 04:09 Uhr)


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

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  14. #74
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Der Krieg ging rasch voran. Direkt nach der Kriegserklärung hatten es die osmanischen Truppen zwar geschafft, Ilistrien zu besetzen und Erserum anzugreifen, doch schon nach kürzester zeit war ihr Angriff ins Stocken geraten. General Wladimir hatte die Osmanen bei Ilistrien mit einer Armee aus 22 Regimentern Kavallerie einfach überrollt, während Admiral Pskov zusammen mit den verbündeten Flotten der Krim und Zyperns die Meerenge des Bosporus hielt. Als die russischen Truppen schließlich trotz der Unterlegenheit ihrer Militärtechnik die Verteidigungsstellungen des Feindes durchbrachen und in Griechenland einfielen, hatten Mailändische Einheiten bereits Landungen bei Athen durchgeführt und belagerten die Stadt. General Wladimirs Kavallerie jagte die Osmanen quer durch Griechenland, während Hilfstruppen der Moskoviter und aus Kasan eine feindliche Stadt nach der anderen eroberten.

    Täglich trafen neue Verstärkungen aus Nowgorod ein und mithilfe des Admirals wagte er den Übergang über den Bosporus, nur um festzustellen, dass es dort kaum noch Verteidiger gab.

    Doch auch nach dem Fall Konstantinopels und dessen Besetzung durch russische Truppen erklärten sich die Osmanen nicht zu einem frieden bereit.

    Als bereits alle feindlichen Armeen zerschlagen waren, griffe die Allianz aus Österreichern und Burgundern Mailand an, und ebenso wie die Mailänder sich an ihr Bündnis gehalten hatten, hielten sich die Russen an das ihre.

    Dieser Feind jedoch hatte nicht nur bessere Waffen, sondern war auch zahlenmäßig bereit für einen Krieg. Mailand geriet schwer unter Druck, ebenso die russischen Truppen auf dem Balkan. Und obwohl sich der alte General dagegen sträubte, schlossen die Zivilisten am Ende Frieden mit den Osmanen. Trotz des hohen Preises den die russische Armee hatte zahlen müssen, machte sie keinen gewinn. Osmanien musste sich lediglich verpflichten, den Vasallenstatus der Walachei aufzuheben und Rhodos wieder der Verwaltung des Ritterordens zu übergeben.

    Darüber hinaus – aber das war General Wladimir nur eine Triade aus obszönen Schimpfwörtern wert – erklärte sich das Osmanische reich bereit, im krieg gegen die Österreicher zu helfen.

    Tatsächlich taten sie dies. Die Russen, die zwar einige Balkanstädte erobert hatten, aber sie kamen sehr unter Druck.

    Und dann war alles plötzlich vorbei. Mailand hatte in einem taktischen Geniestreich Wien eingenommen und als Bündnisführer mit den Österreichern Frieden geschlossen – freilich ohne dies vorher den Verbündeten anzukündigen.

    Zwar war Wladimir erleichtert, seine „Jungs“, wie er sie nannte, endlich nach Hause bringen zu dürfen – doch Osmanien, das den Österreichern eigenständig den Krieg erklärt hatte, stand nun ganz allein gegen Österreich und Burgund. Und obwohl General Wladimir gerade erst vor kurzem gegen die Osmanen zu Felde gezogen war und ziemlich viele von ihnen getötet hatte – und er Osmanien ohnehin jedes existenzrecht absprach – es gefiel ihm nicht, einen – wenn auch nur kurzfristig – verbündeten auf Befehl eines Zivilisten im Stich lassen zu müssen.
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    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  15. #75
    nur son EU3 Spieler Avatar von Selanor
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    Sachsen hat sich ausgebreitet, ebenso Mailand. Mit beider Hilfe hat Selanor dann Aragon fast komplett geschluckt.
    Lüge . Mailand hatte damit überhaupt gar nichts zu tun, nur Sachsen hatte zu dem Zeitpunkt Krieg mit Aragon, als ich angriff. Ohne Sachsen hätts dann halt 2 Monate länger und 5 Söldner mehr gebraucht. Navarra ist unbesiegbar, muss aber ewig auf -2 Stabbi warten

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