ich schreib lieber nicht was ich gerade auf den lippen hab das bringt ja nix...
wieso haben se dann überhaupt angefangen die tour zu übertragen...
@ kantel
wieso respekt, das ist doch einfach nur lächerlich und albern.
ich schreib lieber nicht was ich gerade auf den lippen hab das bringt ja nix...
wieso haben se dann überhaupt angefangen die tour zu übertragen...
@ kantel
wieso respekt, das ist doch einfach nur lächerlich und albern.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich finde den Ausstieg gut und konsequent. Vor der Tour waren die Vorbehalte groß, aber es gab eine "letzte" Chance für den sauberen Radsport. Der Rückzug ist die richtige Antwort auf den erneuten Dopingvorfall. Dies verringert die Zuschaueranzahl, somit die Werbewirksamkeit und letztlich das Geld, welches in den Radsport fließt. Und nur über den Hebel Geld wird sich was ändern lassen.
´wie hat jens voigt mal so schön gesagt, bei der streckenführung der tour de france braucht ihr euch nicht wundern das soviele dopen... war glaub ich vor 2 oder 3 jahren...
Deswegen stellen sie die Übertragungen vermutlich auch ein. Haben vermutlich etwas mit besserer Quote in der Hinterhand.
*edit* teflon, wenn die Tour nur über den Gorzberg in Greifswald gehen würde, würde genauso gedopt werden. Dann halt weniger Richtung Ausdauer, mehr für Schnellkraft etc...
Every move you make
Breaks me, breaks me
Every smile you fake
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"In Büschelskamp kommt Huckelpflaster."
"Ich hab mir'n Scheiß gewünscht."
Ich wollte es mir ja verkneifen, aber sowas kann ich dann doch nicht stehen lassen.
Schau mal auf welchen Drahteseln die Fahrer früher ähnliche Etappen bzw. die gleichen Pässe gefahren sind, und das zu Zeiten, wo man nur mit zweifelhaften Mischungen aus Alkohol, Koffein, Kokain experimentiert hat.
Die Tour ist auch im direkten Aufeinanderfolgen der Etappen für einen trainierten, ungedopten Radfahrer absolut machbar. Die Frage ist halt nur, ob dann nicht mal mit einer im Durchschnitt 30 Minuten (fiktive Zahl) längeren Fahrzeit pro Etappe.
und genau bei der geschwindigkeit liegt das problem, die hat in den letzten 10 jahren enorm zugenommen...
früher sind sie mehr kilometer gefahren, richtig, aber das tempo war deutlich geringer und man ist keine 2 oder 3 berge der höchsten kategorien innerhalb einer etappe hochgescheucht worden...
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