Nein, sorry, nicht gegen Nürnberg! Auch wenn ich sonst oft für den HSV bin, ich will aber, daß Nürnberg in der Liga bleibt und da ist jeder Punkt wichtig.
Nein, sorry, nicht gegen Nürnberg! Auch wenn ich sonst oft für den HSV bin, ich will aber, daß Nürnberg in der Liga bleibt und da ist jeder Punkt wichtig.
"Und der Föderation war klar, dass Millionen von Leben auf dem Spiel standen."
"Romulanische Leben."
"Nein. Leben."
Jean-Luc-Picard
Nürnberg ist ja wohl der klassische Zweitligaclub.Zitat von Lufia
natura non facit saltus
Kapiland
Lowcutus Persus erzählt
Civ4: Mittelmeerkarte mit Schwerpunkt Italien Ostseekarte Dänemark Karte Karte von Mittelerde
Sagt des Regulators Jens:"Darum sag isch jetzt leise...Schei$e."
Webring-Tipkönig der Saison 2003/04
Webring-Tipkönig der Saison 2004/05
HSV angelt sich portugiesischen Wirbel-Zwerg
Es hatte fast schon realsatirische Züge, wie der HSV in seiner verzweifelten Suche nach kurzfristigen Verstärkungen zuletzt von einer Absage zur nächsten getaumelt ist. Jetzt aber scheint man endlich auch mal eine Erfolgsmeldung absondern zu können - und zwar bei einer der von Sportchef Beiersdorfer angekündigten 'Überraschungen'.
Nach den gescheiterten Verhandlungen über die Rückholaktionen des früheren HSVers Thomas Gravesen bzw. des beim SC Freiburger kickenden gebürtigen Hamburgers Zlatan Bajramovic stehen die Hanseaten nunmehr unmittelbar vor der Verpflichtung des portugiesischen Spielmachers Almani Moreira da Silva vom belgischen Spitzen-Club Standard Lüttich.
Der 26-jährige Regisseur, der in der letzten Saison dem neuen HSV-Stürmer Emile Mpenza bei Standard etliche seiner 21 Saisontore vorlegte, soll zunächst bis zum Ende der Saison ausgeliehen werden - freilich mit der Option auf eine anschließende dauerhafte Verpflichtung. Dass der Portugiese auf der Hamburger Fahndungsliste landete, ist übrigens nicht weiter verwunderlich, da er nicht nur wegen seiner Körpergröße von nur 1,65m stark an den ehemaligen Toppmöller-Schützling Yildiray Bastürk erinnert.
Damit wären die Transferaktivitäten der Hamburger aber definitiv noch nicht abgeschlossen - mindestens ein Abwehrspieler und vielleicht ein Mann fürs defensive Mittelfeld sollen noch an die Elbe geholt werden. Einer der Kandidaten ist nach wie vor der Ex-Frankfurter Chris, mit dem sich der HSV angeblich schon einig ist. Probleme aber gibt es wegen des komplizierten Vertragsgestrüpps, in dem der Brasilianer wegen seiner Zeit in Mainhattan steckt...
HAMBURGER SV***HSV-SUPPORTERS-FORUM***
Wir gehn voran, als euer 12. Mann- durch Regen und Wind, durch Sturm und Schnee- HSV olé
Woher hat der HSV das ganze Geld, ist das auf Pump oder haben die noch eine "Kriegskasse"?
du hast doch sicher mitbekommen, dass noch 7,5 mio. "auf tasche" sind vom ujfalusi-verkauf, oder? nur viel zeit diese unters volk zu bringen bleibt nicht mehr... dienstag schliessen die transfer-listen.Zitat von zerialienguru
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1. Bundesliga, 2004/05, 3. Spieltag
Hamburger SV - 1. FC Nürnberg 4:3 (2:1)
Allgemeine Informationen
Hamburger SV: Pieckenhagen - Schlicke, van Buyten, B. Reinhardt, Wicky - Jarolim, Beinlich - Mahdavikia, Rahn - Mpenza, Barbarez - Trainer: Toppmöller
1. FC Nürnberg: Schäfer - A. Wolf, Hajto, Bosacki, Wiblishauser - S. Müller, Larsen - Mintal, Banovic - Vittek, Schroth - Trainer: Wolf
Tore: 1:0 van Buyten (12., Rechtsschuss), 1:1 Mintal (37., Rechtsschuss, Vorarbeit Banovic), 2:1 Schlicke (40., Rechtsschuss, Rahn), 3:1 Mpenza (50., Linksschuss, Barbarez), 3:2 Mintal (76., Kopfball, Ketelaer), 3:3 Mintal (84., Rechtsschuss, Kießling), 4:3 Lauth (87., Linksschuss)
Eingewechselt: 56. Kling für Rahn, 74. Lauth für Barbarez, 89. Brecko für Jarolim - 60. L. Müller für Banovic, 72. Ketelaer für Wiblishauser, 79. Kießling für S. Müller
Schiedsrichter: Merk, Dr.
Zuschauer: 36587
Gelbe Karten: Beinlich - Hajto, Mintal, Larsen
Spielbericht:
HSV-Coach Klaus Toppmöller nahm im Vergleich zum letzten Bundesligaspiel beim FSV Mainz 05 (1:2) nur eine Umstellung vor: In der Vierer-Abwehr-Kette übernahm Schlicke auf der Außenbahn den Job von Kling. Nürnbergs Trainer Wolfgang Wolf sah nach dem gelungenen Saisonstart keinen Grund zu personellen Änderungen und schickte exakt jene Startelf ins Rennen, die beim 1:1 gegen den VfB Stuttgart auflief.
Bei angenehmen äußeren Bedingungen benötigten beide Teams eine gewisse Anlaufzeit, um in die Partie zu finden. Dem HSV war nach den Negativerlebnissen der letzten Zeit das Bemühen nicht abzusprechen, doch gegen zunächst aufmerksame Nürnberger fanden die Hanseaten kein Durchkommen.
Wie aus dem Nichts dann die Führung für die Toppmöller-Schützlinge, wobei die Nürnberger allerdings tatkräftig Hilfestellung leisteten: Nach einem Rahn-Freistoß wehrte Schroth zu kurz ab, van Buyten bedankte sich und erzielte mit einem platzierten Rechtsschuss aus elf Metern das 1:0 für den HSV (12.).
Mit der Führung im Rücken gewann der Hamburger SV an Selbstvertrauen und deckte die eine oder andere Unsicherheit in der Nürnberger Defensive auf. Insbesondere die agilen Offensivkräfte Mpenza und Mahdavikia sorgten für Unruhe beim Club.
Von Nürnberg war zunächst wenig zu sehen. Erst nach einer halben Stunde fasste sich Vittek ein Herz, umspielte die halbe HSV-Abwehr und flankte in den Strafraum, Barbarez klärte im letzten Moment vor Schroth zum Eckball.
Diese Szene machte den Franken Mut. Die Männer von Trainer Wolfgang Wolf suchten gegen keineswegs überzeugende Hamburger nun verstärkt die Offensive, das Niveau der Partie nahm zu. Nach 38 Minuten war es dann soweit: Nach einem Banovic-Eckball wurde Mintal nicht energisch genug durch Wicky gestört, der Slowake erzielte aus fünf Metern den Ausgleich.
Doch noch vor der Pause fand der Hamburger SV die richtige Antwort: Ebenfalls nach einem Eckball traf Schlicke zur erneuten Führung für die Hanseaten (40.), Vittek und Bosacki behinderten sich zuvor im Strafraum gegenseitig.
Ohne personelle Änderungen betraten beide Teams nach dem Seitenwechsel wieder den Rasen. Und die Spieler benötigten im zweiten Durchgang keine Anlaufzeit: Mahdavikia hatte für den HSV die Riesenchance zum 3:1 (48.), nur wenig später vergab Schroth den Ausgleich für den Club (50.). Doch keine 60 Sekunden später war es dann soweit: Barbarez schickte Mpenza steil. Der Belgier war im Laufduell schneller als Bosacki und schob den Ball mit links ins rechte Toreck (51.).
Die Hanseaten zogen sich nun zurück und überließen den Franken das Mittelfeld. Diese wussten den Platz allerdings gut zu nutzen und konnten sich gegen zu passive Hanseaten die eine oder andere Chance erarbeiten. Doch ausgerechnet Mittelstürmer Schroth hatte sein Visier falsch eingestellt. Der Ex-"Löwe" verpasste nach 61 und nach 70 Minuten jeweils den durchaus möglichen Anschlusstreffer.
Doch in der 76. Minute kam der couragierte Aufsteiger wieder ins Spiel zurück: Der eingewechselte Ketelaer schlenzte den Ball in den Strafraum, Mintal drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Torlinie.
Und damit ging das Nervenflattern bei den Hamburgern doch wieder los. FCN-Coach Wolf wollte die Wende erzwingen und brachte mit Kießling noch einen Angreifer. Der Club drückte nun vehement auf den Ausgleich und wurde erneut durch Mintal belohnt: Eine Flanke von Müller legte Kießling im Strafraum für den Slowaken ab, dieser traf aus neun Metern zum 3:3 (83.).
Doch in der spannenden Schlussphase kamen die Hanseaten doch noch zu drei Punkten: Nach einem Mpenza-Schuss klärte FCN-Keeper Schäfer mit einem Blitzreflex. Bosacki wollte die Situation bereinigen, doch bei seinem Rettungsversuch sprang der Ball vom linken Knie Lauths über die Linie (86.).
In einer abwechslungsreichen Bundesligapartie siegte ein verbesserter Hamburger SV mit 4:3 (2:1) gegen einen gleichwertigen 1. FC Nürnberg. Der Aufsteiger versteckte sich in der AOL-Arena keineswegs und hätte bei besserer Chancenverwertung durchaus einen Punkt mitnehmen können.
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KHALID BOULAHROUZ | 30.08.2004
HSV hat holländischen Abwehrmann an der Angel - Moreira kommt heute
SIMON BRAASCH, SVEN TÖLLNER
Morgen läuft die Wechselperiode ab - gestern war eine Delegation um Klaus Toppmöller und Dietmar Beiersdorfer nochmal in geheimer Mission unterwegs.
Ziel der beiden: Waalwijk in Holland. Objekt der Begierde: Khalid Boulahrouz (22), Innenverteidiger beim Ehrendivisionär RKC Waalwijk.
Bei der Partie gegen den Tabellenletzten ADO Den Haag nahm die sportliche Leitung des HSV ihren Wunschkandidaten ein letztes Mal unter die Lupe. Heute soll Boulahrouz den Vertrag beim HSV unterzeichnen. Der Holländer ging als Jugendlicher durch die Ajax-Schule, ist seit drei Jahren Profi in Waalwijk. Bondscoach Marco van Basten hat ihn in das vorläufige Aufgebot für das Testspiel gegen Litauen berufen. Der HSV muss den Abwehrmann aus seinem bis 2006 laufenden Vertrag auslösen. Sollte der Transfer sich zerschlagen, werden die Hamburger aller Voraussicht nach Ex-Paulianer Chris verpflichten.
Der Portugiese Almani Moreira wird heute zur Vertragsunterzeichnung in Hamburg erwartet. Emile Mpenza: "Er wird eine Verstärkung für die ganze Liga."
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Diese Personalerei beim HSV geht einem echt auf den Sack.
Viel lieber wärs mir, die würden mal vernünftig spielen. Das Spiel gegen Nürnberg war ja nun auch keine Offenbarung. Was machen die bloß?
Die Mannschaft ist doch gar nicht so schlecht.
Die spielen immer irgendwie unter ihren Möglichkeiten.
Ob das wohl am Trainer liegt. Hmm. Oder einige spielen gegen Toppmöller.
ist im moment in hamburg allgemein so...Zitat von robertinho
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Zitat von batmichi
Ich wohn quasi auch in HH. Ist mir aber noch nicht aufgefallen. Hmm.
Gerade in N3, Sportclub live: Toppi fordert die Verpflichtung eines Abwehrspielers!
War da nicht mal was? Ujfalusi? Hätte man den vielleicht behalten sollen?
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Du guckst das auch?
Ja, dann hätte man aber van Buyten nicht verpflichten können.Zitat von luxi68
Klar, ich finde das ist die beste Sportsendung in den Dritten Programmen. Das dort auch über Werder berichtet wird ist natürlich rein zufällig...Zitat von robertinho
Den HR-Sportkalender kannste jedenfalls vergessen.
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totaler quatsch. es war ja ursprünglich geplant mit van buyten UND ujfalusi zu spielen. letztendlich hat aber der wunsch ujfalusis und die extrem hohe ablösesumme den ausschlag gegeben, ihn doch zu verkaufen.Zitat von robertinho
wirtschaftlich war der verkauf sicher richtig, sportlich bleibt die aktion sehr zweifelhaft.
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