Du hast echt nen Verfolgungswahn...Zitat von batmichi
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
Ci[Wii]lization @ 1292 6114 9198 7307
Ja echt, wo lowcut nicht mal Werderfan ist
Ja die großartigen HSV Amateure haben es der Kirmestruppe gezeigt! Juhu
Waas?! Verdammt, jetzt seh ichs erst
Mußtest du mir jetzt völlig den Abend verderben?
..und noch ein paar bilder von den amas gegen die jungs vom hafenrand
27.08.2004:
Sieg im Stadtderby
Hamburg - Durch einen verdienten 1:0 (1:0)-Sieg gegen den FC St.Pauli, hat sich die HSV-U23 am Mittwoch Abend (25.08.04) an der Tabellenspitze der Regionalliga festgesetzt. Dank eines frühen Tores von Mustafa Kucukovic (der vierte Saisontreffer des Sturmtalentes) aus der zweiten Spielminute, konnte sich das Team von Trainer Thomas Doll zurückziehen und den Gästen das Spielgestalten überlassen. Die Kiezkicker kamen allerdings kaum bis an den Strafraum der Rothosen heran. Zu gut stand die Defensivabteilung der U23. Abgeklärt und wohl sortiert agierten die Rautenträger zudem in der Vorwärtsbewegung. Das hatte Hand und Fuß. Einzig klare Torchancen blieben Mangelware. Dennoch sahen die 6721 Zuschauer in der AOL Arena eine temporeiche Partie in der sich beide Mannschaften nichts schenkten.
Großes Pech hatte der HSV in der 31. Minute. Torwart Sascha Kirschstein kam weit aus seinem Tor heraus um einen hohen Ball abzufangen. Dabei stieß er unglücklich mit Abwehrchef Tobias Zott zusammen. Der blieb auch zunächst liegen, konnte aber nach kurzer Behandlungspause weiter machen. Im Gegensatz zu Kirschstein. Nur wenige Minuten nach dem Zusammenprall musste er sich mit Schmerzen in der rechten Schulter auswechseln lassen. Ersatzmann Adrian Horn war glücklicherweise gleich hellwach und vereitelte eine hundertprozentige Chance für die Braun-Weißen. Die erste und einzige für die Gäste in Halbzeit eins.
Die Kiezkicker kamen mit wütenden Angriffen aus der Pause. Der HSV trotzte den Offensivbemühungen der Paulianer allerdings unbeeindruckt und nahm nach wenigen Minuten das Spielgeschehen wieder in die eigene Hand. Fortan lies sich die Doll-Elf nicht mehr aus der Reserve locken, das Team sorgte mit einem gut organisierten Stellungsspiel und glänzendem Einsatz für den verdienten Lohn der Arbeit: den 1:0-Erfolg.
Mit nunmehr zehn Punkten aus vier Spielen ist die U23 hervorragend in die neue Spielzeit gestartet und belegt - mit einem Spiel weniger - hinter den Dortmunder Amateuren den zweiten Tabellenrang. Der erfolgreiche Übungsleiter war nach Abpfiff mit seiner Mannschaft zufrieden: "Wir sind sehr gut gestartet. Wenn man nach zwei Minuten in Führung geht, muss man allerdings trotzdem ruhig bleiben. Wir haben in der ersten Halbzeit die Bälle häufig noch zu leicht verloren. In der zweiten Hälfte haben sich die Jungs mehr ins Spiel gefightet. Das verlangt höchsten Respekt. Wir haben jetzt zehn Punkte, damit hat vor der Saison keiner gerechnet. Wir gehen jetzt konzentriert an unsere nächsten Aufgaben und fahren mit breiter Brust nach Berlin", so Thomas Doll. Enttäuschung pur auf Seiten der Gäste. Trainer Andreas Bergmann: "Es tut sehr weh. Heute fällt es mir nicht leicht Worte für diese Leistung zu finden. Die Mannschaft war eigentlich sehr heiß, doch wenn man das Spiel sieht, haben wir es nicht geschafft, etwas Zählbares zustande zu bringen. Das Spiel nach vorne war zu unkontrolliert, wir konnten in der Offensive überhaupt keine Akzente setzen."
Das Spiel im Stenogramm:
FC St.Pauli: Hollerrieth - Lechner (46. Siberie), Morena, Palikuca, Gunesch (80. Hanke) - Bounous, Boll (65. Flatken), Adrion, Dinzey-Mazingu - Wojcik, Ansorge
Hamburger SV: Kirschstein (31. Horn) - Joy, Klingbeil, Zott, Hampel - Takyi, Hanke, Haas (84. Stahlberg), Laas - Baich (69. Lipke), Kucukovic
Tore: 1:0 (2. Kucukovic)
Schiedsrichter: Florian Meyer
Zuschauer: 6.721
Gelbe Karten: Bounoua, Lechner, Morena / Horn
Gelb-Rote Karten: -/-
Rote Karten: -/-
quelle: www.hsv.de
Geändert von batmichi (27. August 2004 um 00:45 Uhr)
HAMBURGER SV***HSV-SUPPORTERS-FORUM***
Wir gehn voran, als euer 12. Mann- durch Regen und Wind, durch Sturm und Schnee- HSV olé
Bäh!
Stell lieber mal ne neue Frage im Sportquiz.
(Zum Beispiel: Auf welchem Platz steht die HSV-Profimannschaft in der aktuellen Tabelle? )
Zitat von robertinho
..oder: wann war der fc st.pauli zum letzten mal im bezahlten fussball?...
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Wir gehn voran, als euer 12. Mann- durch Regen und Wind, durch Sturm und Schnee- HSV olé
HSV: Poker um Bajramovic steht vor dem Abschluss
von Julien Wolff
Fünf Tage vor Ablauf der Frist bemühen sich die Verantwortlichen des HSV weiter intensiv, den Kader qualitativ aufzupolieren. Gestern verhandelte Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer erneut in Sachen Zlatan Bajramovic. Der 25 Jahre alte Mittelfeld-Stratege, noch bis Sommer 2005 beim SC Freiburg unter Vertrag, steht ganz oben auf der Prioritätenliste des Bundesliga-Letzten. Schon im Winter hatten die Hamburger ihr Interesse bei den Breisgauern angemeldet, blitzten aber ab. Nun sieht es so aus, als könnte Trainer Klaus Toppmöller seinen Wunschspieler bald in der Hansestadt begrüßen. Die Freiburger sind offenbar bereit, Bajramovic für knapp zwei Millionen Euro ziehen zu lassen. Der Transfer-Poker soll bis Freitag beendet sein.
Ohne neue Kräfte, dafür mit einer verstärkten internen Kommunikation will HSV-Trainer Klaus Toppmöller seine Mannschaft vor dem richtungweisenden Bundesligaspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Sonnabend (15.30 Uhr, AOL-Arena) zurück auf die Siegerstraße führen. Auch wenn die Hamburger kurzfristig einen Neuzugang verpflichten sollten, werde er diesen am Sonnabend nicht einsetzen, erklärte Toppmöller. Stattdessen baut der Fußball-Lehrer auf das vorhandene Spielermaterial und nutze die Zeit zwischen den Trainingseinheiten, um gemeinsam mit dem Mannschaftsrat und "erfahrenen" Spielern die jüngsten Gerüchte über nächtliche Discobesuche seiner Spieler auszuräumen. "Ich habe die Spieler gefragt, ob die Vorwürfe wahr sind. Dem ist nicht so", zeigte sich Toppmöller erleichtert und zieht aus der Diskussion seine Konsequenzen. In Zukunft werde er stärker dafür sorgen, "dass uns von außen niemand etwas reindiktiert", schließlich wolle man sich nicht selbst auf die Schippe nehmen.
Neben der abendlichen Freizeitgestaltung der Profis wurde während der Besprechung auch die Hierarchie der Mannschaft thematisiert. Er habe den Spielern klar gemacht, dass sie auf dem Platz Verantwortung übernehmen müssen. Die erfahrenen Spieler sollen die Kollegen auf dem Platz lautstark motivieren, "die Jungs müssen sich im positiven Sinne gegenseitig anmachen". Negative zu deutende Körpersprache will Toppmöller künftig nicht mehr beobachten müssen. "Die Zeit des Abwinkens ist vorbei. Wir müssen ein Team sein, jeder muss die Befehle und Kommandos des anderen befolgen", gibt der Trainer die Marschroute voraus. Er hoffe, dass sich möglichst bald eine Führungscrew herauskristallisiert und klar wird, "wer auf dem Platz das Zepter und Kommando führt". Bisher habe den Führungsspielern einfach ein Erfolgserlebnis gefehlt, um auf dem Spielfeld die Mannschaft zu führen. Stattdessen "waren die Spieler zuletzt zu sehr mit sich selbst beschäftigt."
Ob Benjamin Lauth gegen die Nürnberger, die Toppmöller als "flexibel und torgefährlich" einschätzt, zum Einsatz kommen wird, scheint derzeit fraglich. Nachdem der Stürmer einen Schlag auf die Wade bekommen hat, leidet er unter einem Bluterguss und soll heute eine Sondereinheit absolvieren. "Sein Einsatz am Sonnabend wird aber eher kein Problem sein", hofft Toppmöller.
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Große Namen beim Hermann-Rieger-Abschiedsabend
25.08.2004 - 12:38 Uhr
Hamburg (ots) -
Der große Hermann-Rieger-Abschiedsabend am
Dienstag (31.08.04) wird zum absoluten Highlight. "Ich kann vor
Aufregung gar nicht mehr schlafen. Wahnsinn, wer alles zugesagt hat",
freut sich der ehemalige Kult-Masseur des HSV, der seine einzigartige
Kneter- Karriere beim HSV im Sommer nach 26 Jahren beendet hatte.
Bereits um 17.30 Uhr wird die AOL Arena ihre Pforten am kommenden
Dienstag öffnen. Offiziell beginnt der Hermann-Rieger-Abschiedsabend
um 18.30 Uhr mit einem Spiel (2 x 30 Minuten) zwischen ehemaligen
HSV-Stars. Die Legenden-Elf von Alex Ristic (mit Uli Stein, Manfred
Kaltz, Peter Nogly, Peter Hidien, Bernd Wehmeyer, Wolfgang Rolff,
Thomas von Heesen, Jürgen Groh, Felix Magath, Jimmy Hartwig, Faxe
Jensen, Horst Hrubesch, Dieter Schatzschneider, Heinz Gründel,
Andreas Fischer und Tony Yeboah) trifft auf ein von Benno Möhlmann
gecoachtes Team (mit Jürgen Stars, Dietmar Beiersdorfer, Stefan
Böger, Armin Eck, Jürgen Rohde, Tobias Homp, Carsten Kober, Waldemar
Matysik, Harald Spörl, Jürgen Hartmann, Thomas Doll, Uwe Bein, Yordan
Letchkov, Jan Furtok, Valdas Ivanauskas und Oliver Bierhoff).
Schiedsrichter der Partie ist Wolf-Dieter Wiesel. Um 20 Uhr geht es
mit großen Namen weiter. Dann trifft die aktuelle Profi-Mannschaft
des HSV auf eine von Kevin Keegan und Felix Magath gecoachte Elf, in
der zum größten Teil noch aktive Ex-HSVer stehen (2 x 45 Minuten).
Mit dabei sind Richard Golz, Jörg Butt, Milan Fukal, Nico Hoogma,
Stefan Schnoor, Bernd Hollerbach, Ronny Maul, Markus Babbel, Ingo
Hertzsch, Stig Töfting, Marcel Maltritz, Roy Präger, Hasan
Salihamidzic, Jochen Seitz, Marcel Ketelaer, Jörg Albertz, Detlef
Dammeier, Fabian Ernst, Dimitrios Grammozis, Vahid Hashemian,
Francisco Copado, Marek Heinz, Daniel Stendel und Erik Meijer.
Schiedsrichter der Partie ist Bernd Heynemann. Den Anstoß nehmen
Franz Beckenbauer und Günter Netzer vor.
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Ich hab mir Werder genauso wenig am Hut wie mit dem HSV . Und wenn sie so toll gespielt hätten, wo sind die Punkte?Zitat von batmichi
Ich hätte micht gefreut, wenn sie über den UI-Cup ins international Geschäft gekommen wären, aber schlecht gespielt.
Gegen Padaborn muß man gewinnen und zumindestens die 2. Runde erreichen. Ups schlechter Tag . Und der Schiri ist auch immer Schuld.
So gehts halt nicht.
natura non facit saltus
Kapiland
Lowcutus Persus erzählt
Civ4: Mittelmeerkarte mit Schwerpunkt Italien Ostseekarte Dänemark Karte Karte von Mittelerde
Sagt des Regulators Jens:"Darum sag isch jetzt leise...Schei$e."
Webring-Tipkönig der Saison 2003/04
Webring-Tipkönig der Saison 2004/05
vielleicht ist es dir ja entgangen, aber es ist durchaus möglich gut zu spielen und trotzdem zu verlieren (bzgl. bayern-spiel)Zitat von lowcut
in paderborn muss man als bundesligist siegen, kein widerspruch. trotzdem ist eine regionalliga- spitzenmannschaft immer mal in der lage einen erstligisten zu schlagen, auch das ist nicht zum ersten mal geschehen.
seltener dagegen ist es, wie sich dieser schiedsrichter in paderborn aufgeführt hat. damit meine ich nicht einmal die beiden fehlentscheidungen zu den elfmetern, sondern seine verbalen entgleisungen neben und ausserhalb des platzes.
offenbar darf man heutzutage schlechte schirileistungen nicht mehr erwähnen, ansonsten steht man gleich als schlechter verlierer da. dennoch interessiert mich diese klug********rei nicht im geringsten. was recht ist muss recht bleiben. trozdem, thema ist durch und jetzt gilt es eben die nürnberger dafür bluten zu lassen.
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Gut der eher unerfahrene Schiri hat sich zu einer dummen Aussage hinreißen lassen, ja und? Dafür wird er bestimmt etwas vom DFB gehört haben bzw vielleicht einen bösen Brief gekriegt haben und aufgefordert worden sein sich demnächst etwas genauer zu überlegen was er sagt. Vielleicht wollte er auch nur sagen :"Ihr spielt heute gut, wenn es so weiter geht werdet ihr wohl gewinnen. Der HSV spielt zu hart, wenns so weiter geht, werde ich wohl einige Karten zeigen müssen. Die harte Spielweise kommt euch eher zu Gute(, ausserdem seid ihr das ja gewohnt)". Alà "Stille Post" kann da schnell etwas anderes draus werden.
Sollange er wirklich nicht absichtlich gegen den HSV gepfiffen hat, geht es doch. Er hat etwas für den kleineren Verein gepfiffen, aber ein guter Erstligist sollte trotzdem locker 3:0 gewinnen. Bei vielen Spielen kann der Schiri nicht verhindern etwas mehr für eine Mannschaft zu pfeiffen.
Wie schon gesagt, der erste Elfer war schon hart, aber vertrettbar. Vielleicht sah er ja auch schlimmer aus als er wirklich war aus der Sicht des Schiris. Der letzte Elfer war eine klare Fehlentscheidung, aber spielentscheidend war es nicht mehr.
Viele sehen es so wie ich, du scheinst es aber eher persönlich zu nehmen und als Fan ist es auch in so einem Fall eher schwer halbwegs objektiv zu bleiben. Du brauchst aber niemanden runtermachen oder irgendwelche Unterstellungen in den Raum zu werfen.
Das ist nicht von mir böse gemeint, aber du solltest mal darüber nachdenken.
Dexter (in Gedanken): "Ein herrlicher Tag. Zerstückelte Leichen und eine leichte Regenwahrscheinlichkeit am Nachmittag!"
da muss ich nicht drüber nachdenken, da ich durchaus in der lage bin zu differenzieren. ebenso habe ich ich hier auch niemanden runtergemacht, das würde weiss gott anders aussehen.Zitat von Redblade
du scheinst deine meinung zu haben, was die schirileistung angeht (mit, wie ich finde unglaublich abenteuerlichen begründungen, die diese entgleisungen auch noch rechtfertigen sollen), ich habe meine. das solltest du akzeptieren.
...ist auch nicht böse von mir gemeint...
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HSV kann auch Coloccini von der Liste streichen
Es ist nicht ganz klar, ob er überhaupt noch auf dem Radarschirm des weiterhin verzweifelt nach Verstärkungen fahndenden HSV war - falls doch, können die Norddeutschen den Argentinier Fabricio Coloccini nunmehr endgültig von ihrer immer kürzer werdenden Liste streichen - der Verteidiger bleibt nun nämlich bei Milan und will sich nicht schon wieder ausleihen lassen.
Seit drei Jahren ist der Wuschelkopf bei den Rossoneri unter Vertrag - dreimal wurde er ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Doch nach jeweils einem Jahr in Alaves, bei Atletico Madrid und in Villarreal hat der Gaucho von dieser Art des Nomadenlebens genug und will sich jetzt endgültig beim italienischen Meister durchsetzen.
Diese Entscheidung überrascht schon ein wenig - denn die Plätze in der Innenverteidigung sind von Trainer Ancelotti fest an Maldini und Nesta vergeben, für Coloccini bleibt bestenfalls der Status eines Edelreservisten. Für einen Nationalspieler wie ihn eigentlich zu wenig - doch weder ein Wechsel nach Hamburg noch eine Ausleihe zur Fiorentina, wo er pikanterweise neben dem Ex-HSVer Ujfalusi hätte spielen können, war dem Südamerikaner schmackhaft zu machen.
Somit bleiben die einzig zurzeit bekannten Kandidaten für einen sofortigen Wechsel an die Elbe der Freiburger Zlatan Bajramovic und der Ex-Frankfurter Chris. Wer die von Sportdirektor Beiersdorfer ins Gespräch gebrachte 'Überraschung' sein könnte, ließ sich unterdessen nicht in Erfahrung bringen. Gerüchte, dass man sich an die Fersen des Ex-Rostockers Andreas Jakobsson geheftet habe, ließen sich jedenfalls nicht erhärten...
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Na hoffentlich machen die das gegen die Nürnberger besser.
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