Französische Propaganda, die sind sich doch für keine Lüge zu fein gewesenZitat von [DM]
Französische Propaganda, die sind sich doch für keine Lüge zu fein gewesen
Es gibt keine absolute Kreditgrenze, das hängt immer ein wenig vom Wohlstand im Land ab. Du musst aber in Schwaben keine Angst haben, es gibt im Augenblick ja gar keine Schulden. Zudem merkt man es sofort, wenn man in einen kritischen Bereich vordringt, weil dann (wie gerade bei den Zisterziensern) die Kreditzinsen steigen.Jon, weiss ich in etwa wie gross der Kredit maximal sein darf, bevor ich damit zu viel Geld aus meinem Wirtschaftskreislauf nehme? Oder einfach raten und hoffen es ist nicht zu viel ist angesagt?
Edit: Und da Ja die Infrastruktur im Allgemeinen heruntergekommen ist, gibt es da gewisse Strassenverbindungen (oder nur Wegverbindungen) die besonders wichtig sind fuer den Transport / Handel in Schwaben? Und wie lang waeren die eigentlich so?
Möchtest du den Jahreszug schon selbst schreiben?
Ach so: Straßen sind immer ein probates Mittel und erfordern nur das erste Mal einen Schwerpunkt. Im Augenblick wäre wohl jede Richtung sinnvoll, also die Nord-Süd-Achse nach Hessen und in die Schweiz ebenso wie die Verbindung zu Baiern und der Pfalzgrafschaft.
Wenn ich also einen Kredit von 800k aufnehme bricht nicht direkt die Wirtschaft bei mir zusammen? Gut zu wissen.
Den Jahreszug kann ich selbst schreiben. Fuer gute Ideen in Bezug zum SP bin ich aber natuerlich immer offen
Weiss ich ungefaehr wie lang die erwaehnten Strassenverbindungen sind?
Wie viele Kilometer sind es eigentlich, wenn man einmal vom Norden bis in den Sueden meiner Domaene einen (sehr grossen mind you) Zollstock hinlegen wuerde?
In welche Richtung soll der SP denn gehen? RP, Wirtschaft, Prestige, Infrstruktur?
Das haengt ganz von den Kosten ab, wenn die 800k ST als Inlandskredit zu hoch angesetzt sind, muss ich naechste Runde wieder etwas staerker sparen
Aber klar, Schwaben hat Wachstumspotential und da ist natuerlich die Wirtschaft ganz wichtig entsprechend.
Da würde ich Geld in die Handwerksbank pumpen und was kleines dazu mache
Da würde ich die normalen Entfernungen zugrunde legen, natürlich mit sinnvoll geplanten Routen. Schwaben hat ja doch das eine oder andere Mittelgebirge zu bieten.Wenn ich also einen Kredit von 800k aufnehme bricht nicht direkt die Wirtschaft bei mir zusammen? Gut zu wissen.
Den Jahreszug kann ich selbst schreiben. Fuer gute Ideen in Bezug zum SP bin ich aber natuerlich immer offen
Weiss ich ungefaehr wie lang die erwaehnten Strassenverbindungen sind?
Wie viele Kilometer sind es eigentlich, wenn man einmal vom Norden bis in den Sueden meiner Domaene einen (sehr grossen mind you) Zollstock hinlegen wuerde?
Gibt es denn einen einfachen Weg fuer mich herauszufinden wie weit die Entfernung waere? Kann ich da einfach ungefaehr die (reale) Entfernung von Stuttgart bis Tirol ansetzen plus ein bisschen extra, weil Mittelgebirge und nicht ganz perfekt und so?Da würde ich die normalen Entfernungen zugrunde legen, natürlich mit sinnvoll geplanten Routen. Schwaben hat ja doch das eine oder andere Mittelgebirge zu bieten.
Ideen:
Internationale Werbung für schwäbische Handwerkserzeugnisse oder ein Gütesiegel
Ein Bauprojekt beginnen, um für Nachfrage zu sorgen
Eine Messe (allerdings langweilig)
Fokus auf eine spezielle Handwerksware, die unterstützt wird
Handwerkerkasse intendiere ich tatsaechlich betrachtlich zu erweitern, sind Ja innerhalb des Einfuehrungsjahres direkt 70.000 ST verliehen worden.
Das würde sich auf jeden Fall lohnen und es kostet auch keinen Schwerpunkt mehr.
Ansonsten würde ich, wenn du die Straße doch einmal angehst, erstmal die Verbindung von Osten nach Westen bauen. Baiern und die Pfalz sind politisch deine engsten Verbündeten und prosperieren auch gerade sehr. Da sind kurze Wege nicht nur praktisch, sondern die Straße wäre auch billiger als die von Norden nach Süden.
Das hatte ich vor, die Entfernung zwischen Stuttgart und Tirol betraegt immerhin 300km, und dann noch etwas mehr weil ggf. keine direkte Route gebaut werden kann, da sind wir schon bei einer einfachen Strasse schnell im MillionenbereichAnsonsten würde ich, wenn du die Straße doch einmal angehst, erstmal die Verbindung von Osten nach Westen bauen. Baiern und die Pfalz sind politisch deine engsten Verbündeten und prosperieren auch gerade sehr. Da sind kurze Wege nicht nur praktisch, sondern die Straße wäre auch billiger als die von Norden nach Süden.
Ich wuerde in etwa schaetzen, dass die Strecke von Urach ueber Stuttgart bis Ulm und die Strecke von Urach bis Richtung Heidelberg (Also bis zur Grenze) jeweils etwa 70km Strasse benoetigen wuerden? Lieg ich voellig daneben? Das abschaetzen der Laenge faellt mir nicht einfach
Gibt es da schon einfache Strassen zwischen, auf die man Aufbauen koennte? Bzw. Muss ich direkt bei einer mittleren Strasse ansetzen, da die Strecken die ich genannt habe schon bestehen?
Edit:
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann existiert kein allgemeiner Bibelunterricht fuer Kinder an Sonntagen, richtig?
Ich kenne mich dahingehend nicht wirklich aus.
Kann ich annehmen, dass der Heilige Stuhl bzw. die konservativen religioesen Kraefte in Rom einer Schule in der Sonntags Bibelunterricht fuer Kinder gelehrt wird (dann natuerlich auf Deutsch, ich bezweifle die Kinder koennten alle Latein), eher abgeneigt waeren?
Da muesste ich auch nachfragen, wieso?
Und wuerde ich ueberhaupt das noetige Lehrpersonal vor Ort haben um das einzufuehren?
Geändert von Darzumir (28. April 2024 um 08:45 Uhr)
Bei religiösen Dingen musst du leider etwas aufpassen. Die ganze Welt ist im Grunde katholisch, aber es gibt teilweise verschiedene Strömungen und Schwaben ist so ziemlich die Herzkammer der lutherischen Tradition, praktisch einer abweichenden Lehre innerhalb der Kirche. Der heilige Stuhl würde da zu gerne alle auf Linie bringen, aber dann fliegt dir der Laden um die Ohren.
Sonntagsschulen kannst du sicherlich auch so einrichten. Gerade, wenn hauptsächlich Lesen und Schreiben anhand der Bibel sowie die Grundrechenarten erlernt werden sollen. Nennt man die dann nicht sogar Lateinschulen?
Die deutsche Sprache dürfte hier kein Problem sein. Die Mongolen nutzen die Bibel sogar auf Mongolisch, wodurch dieser Übersetzungsstreit in dieser Zeitlinie nicht existiert.
Nur bringt sowas keine kurzfristigen finanziellen Vorteile.
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