The Planet Crafter [V1.0] - Wir spielen Gott

[Jeckchen]

Wie schon geschrieben gibt es keine Feinde, ausser Hunger, Durst, Luft und große Höhen (Fallschaden). Diese sind aber schnell handhabbar.


Bei mir wurde der Strom mal wieder knapp. Ohne Strom keine weiteren Fortschritte. Daher setze ich ein erstes Sonnenmodul, welches sogar gleichviel Strom bei Tag wie bei dunklen Bedingungen erzeugt.
In diesem Fall ist das Spiel seht simpel aufgebaut. Windkraft oder Sonnenenergie liefern immer gleich viel Strom. Zusätzlich müssen keine Kabel verlegt werden. Die Wohneinheiten selber haben immer Luft, auch bei Strommangel und die Produktionstools arbeiten auch ohne Strom, also wenn ich mir mal wieder Wasser aus Eis machen will geht das auch so.



Als es mal wieder Meteoriten regnet, wird auch meine Basis getroffen. Diese nimmt zwar keinen Schaden, aber die Felsen (diese lösen sich über die Zeit selber auf, nur die Materialien bleiben liegen) glitschen in meine Basis und versperren mir kurzfristig den Weg an meine Monitore.



Hier mal ein Vergleich zu Kosten und Produktion von der besseren Heizung. In der Regel lohnt es sich die alten Anlagen abzubauen und durch neue zu ersetzen. Zum einen werden teilweise die Materialien benötigt und das Verhältnis von Produktion zu Kosten ist besser.



Knapp 4,2% bis zum blauen Himmel ist schon geschafft. Gott war irgendwie schneller damals, aber ich gebe mein Bestes.



Hier mal ein Blick auf die Energiebilanz. Die noch sechs Windräder könnte ich durch etwas mehr als ein Sonnenmodul Stufe 1 ersetzen. Falls jemand fragt warum ich Herstellungsstationen habe, in den Außenposten stehen teilweise noch welche rum.

[Jeckchen]

Hier mal ein Blick auf meine Basis, ich schau in etwa nach Norden. Die Basis besteht zurzeit aus 3x2 Wohnmodulen, alle auf Fundamenten gebaut. Vor meiner Basis stehen die 5 Erdbohrer, Windkraftanlagen und ein paar Sonnenmodule. Man kann auch direkt auf dem Boden bauen, aber in der Regel wird die Basis später recht groß. Östlich meiner Basis erkennt man an der merkwürdigen Struktur der Felsen, dass dort das Aluminiumbiom liegt, mein nächstes Ziel. Nordöstlich meiner Basis ist meine Landungskapsel in der Wüste runter gekommen (nicht zu sehen) und dort liegt auch ein größeres Raumschiff als dieses hier im Bild, welches ich schon teilweise geplündert hatte. In den Wracks findet man Materialien, Nahrung und diese Mikrochips zum Entschlüsseln. Außerdem findet man die ein oder andere Nachricht auf einem Terminal stehen.



Ich schau auf das Aluminiumbiom ohne mein Interface. Ich brauche ein paar neue Materialien, der Ausbau der Basis kostet halt.



Es gibt neben den blauen Lagerkisten auch goldene Kisten. Diese enthalten besseren Loot, welcher angeblich von dem Terraformingindex abhängen soll. Daher merke ich mir die Stelle und lasse die Kiste erst einmal unberührt hier stehen.



Mit Aluminium in der Tasche kann ich nun auch bessere Sonnenmodule bauen.



Mal ein Blick auf meine Stromproduktion vom Dach meiner Basis.

[Jeckchen]

Mir geht so langsam wieder die Nahrung aus, daher bin ich in Richtung Süden los. Man konnte dort ein weiteres Raumschiff erkennen. So sieht es bei Nacht aus. Wie immer werde ich draußen ein Wohnmodul platzieren und dann das Innere durchsuchen.







Ich finde eine Heizung Stufe 2 und baue sie ab, sie wird in meiner Basis mir Freude und Wärme spenden.



An einem Terminal finde ich diese Nachricht. Das Raumschiff hieß Cirella IV und musste auf diesem Planeten Notlanden. Ob ich Überlebende finden werde?

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Unweit vom Terminal steht ein Fusionsreaktor. Scheint nicht beschädigt zu sein, aber ich kann noch keinen Fusionskern herstellen. Ich werde aber wiederkommen und sehen was passiert wenn ich ihn starte.



So sieht das Wrack bei Tage aus.



Und dies ist meine Beute aus dem Raumschiff. Sie füllt ganze 5 Lagerkisten!!!



Als erstes nehme ich Aluminium, Eisen, Essen, Superlegierung (die kleinen bunten) und ein Stück Uran mit zur Basis. Von den sechs Grundmaterialien (Eisen, Magnesium, Titan, Kobalt, Silizium und Alu) habe ich immer einen Mangel an Alu und Eisen. Eisen wird viel zum Bauen benötigt und Alu liegt halt nicht überall herum. Schön auch zu sehen, dass ich noch fünf Ausrüstungsplätze frei habe. Zwischenzeitlich hatte ich mir ein Paar Stiefel gemacht, diese geben erhöhte Laufgeschwindigkeit.



Hier sieht man noch einen Höhleneingang in der Nähe des Raumschiffs. Noch ist der Zugang durch Eis versperrt. Mehr Heizungen müssen her.

[Jeckchen]

Ein Blick auf meine Basis vom Raumschiff aus.



Während meiner Erkundungstour wurde das Doppelbett (nur Deko), der Monitor für Nachrichten, die Nachrichtenantenne (hier nicht zu sehen), der Kompasschip und, ganz wichtig, der Nahrungszüchter freigeschaltet.



Zwei davon stelle ich direkt mal auf und Pflanze einmal Bohnen und einmal Aubergine an. Mein Essen werde ich dann in dem Schrank (wurde auch freigeschaltet) zwischenlagern. So langsam brauche ich Ordnung in meiner Basis, überall stehen kleine Kisten herum mit unsortiertem Inhalt. Diesen Anblick erspare ich Euch.



Nördlich meiner Basis befindet sich dieses ‚Labyrinth‘, wo auch ein Wrackteil herum liegt.



Von diesem Ende hat man auch einen guten Blick auf die Wüste mit meiner Landekapsel und dem großen Raumschiff.
Nördlich des großen Raumschiffes gibt es jetzt ein neues Biom, welches es bei meinem letzten Spielen noch nicht gab. Wird für eine spätere Erkundung vorbemerkt

[Jeckchen]

Zuhause habe ich die Erdbohrer Stufe 1-3 nebeneinander aufgebaut. Sie werden halt immer größer und besser.



Ein erneuter Blick auf meinen Fortschritt. Noch nicht viel besser, aber 50% zum blauen Himmel habe ich bereits geschafft und durch bessere Maschinen geht es nun auch schneller.



Die Basis hat ein neues Stockwerk bekommen und hier draußen werde ich jetzt die neuen Pflanzenzüchter Stufe 3 setzen. Diese können nicht mehr in der Basis gesetzt werden, sondern müssen draußen stehen. Auch ist der Himmel schon blauer.

[Jeckchen]

Ein weiterer Ausflug steht an. Das Biom mit den spitzen Felsen liegt südöstlich des Aluminiumbioms.





Hier findet man einige offene große Container oder modulare Frachthallen mit ein paar Kisten und Solarpanelen.



Ich klettere auf einen dieser Container und habe nun bessere Sicht auf den Himmel, der hier schon deutlich ins bläuliche geht.



Vor mir tut sich ein weiterer Höhleneingang auf und ich erkenne schon von außen die rot blitzenden Iridiumbrocken.

[Jeckchen]

Sehr große Eisberge versperren mir noch den Weg durch die Höhle, also marschiere ich außen herum und erreiche auf diesem Weg das Meteorfeld. Hier findet man unter anderem Pulsarquarz (der rosa Punkt über dem Multitool). Für spätere Technologien wichtig





Östlich des Meteorfeldes liegt das Wasteland und ich finde eine Landekapsel, ein paar Wohnmodule, ein paar Erdbohrer und eine Treppe nach unten. Finde ich einen weiteren Menschen?





Leider sieht alles sehr verkommen aus, die Türen zu den Wohnmodulen muss ich mit meinem Multitool zerlegen, um an die Lagerkisten zu kommen.

[Jeckchen]

Die Nachricht in dem Landemodul lautet genau wie meine, nur ist sie drei Jahre älter.



Die Treppe nach unten führt nur in einen weiteren Raum mit einem Bett und einer Nachrichtenkonsole. Mein Vorgänger XiaOdan hat seine ersten Gedanken hier niedergeschrieben. Leider wissen wir schon dass er es nicht geschafft hat.





Etwas deprimiert weiterhin alleine auf dem Planeten zu sein, wandere ich weiter nach Süden, wo ich auf ein neues Material stoße, Osmium.



Zwischen einer Felsformation erspähe ich ein weiteres Raumschiffteil. Ist es ein neues Raumschiff oder ist es ein Teil von einem bereits gefundenen?

[Jeckchen]

Der Weg dorthin ist nicht einfach, denn vor mir tut sich eine Lavafläche auf. Immerhin finde ich hier Obsidian. Ich weiß zwar noch nicht wofür ich es gebrauchen kann, aber ein Stück nehme ich mit.





Als ich nahezu am Verdursten bin, trinke ich mein letztes Wasser. Ich hätte gerne das Wrack durchsucht, aber seit der versperrten Höhle habe ich keine Eisbrocken mehr gefunden, was durch meinen Marsch durch Wüste, Wasteland und Lavagebiet einleuchtend ist.



Auf dem Rückweg finde ich eine Uranhöhle, baue mir dort ein Wohnmodul für später hin. Unterwegs hatte ich einen Mikrochip gefunden, den ich nun an einem kurzfristigen Bauplanbildschirm entschlüssle.

[Jeckchen]

Ein Blick auf mein Multitool zeigt mir was ich noch alles Neues bauen kann. Abgerundete Eckteile und Fenster werden meine Basis bald zieren und für mehr Maschinen muss mehr Energie her. Der Kernreaktor Stufe 1 ist dabei genauso Pflicht, wie das Konstruktionstool Stufe 2 und die Startrampe für Raketen. Ob ich damit eines Tages den Planeten verlassen kann?



Mal sehen wo ich gerade stehe. Ah ja, von der Wolkenbildung bis zu regelmäßigem Regen habe ich schon 6,8% geschafft.



Wie schon gesagt schnellerer Fortschritt durch mehr Maschinen, darum mehr Energie. Der erste Kernreaktor wird gebaut. Später habe ich ihn doch etwas weiter von der Basis weg gesetzt, man weiß ja nie von wegen Strahlung und so.



Ich habe auch etwas Ordnung geschaffen und im ersten Stock die Werkstatt und das Lager eingerichtet. Später mehr davon.

[Jeckchen]

Die Funkantenne bekommt einen provisorischen Platz neben den Blumenröhren.



Und mit dem Nachrichtenbildschirm kann ich nun alle entdeckten Nachrichten erneut lesen oder neue Nachrichten empfangen. Jetzt weiß auch jeder warum ich hier auf dem Planeten bin.






Mit dem Produktionstool Stufe 2 lassen sich nun der Rucksack Stufe 4, Sauerstoffflaschen Stufe 4, Superlegierung, Uranstab, Iridiumstab, Raketentriebwerk und Jetpack Stufe 1 bauen.

[Jeckchen]

Westlich der Basis kommt die Abschussrampe für Raketen hin.



Im Moment kann ich drei verschiedene Raketen herstellen. Die Asteroidenanziehungsrakete zieht Uran-Asteroiden an und bewirkt einen Wärmemultiplikator von 1000%. Die Magnetfeldschutzrakete zieht Iridium-Asteroiden an und bewirkt einen Luftdruckmultiplikator von 1000% und ich kann einen GPS-Satelliten der Stufe 1 ins All schießen. Damit kann ich einen Kartenbildschirm benutzen.



Zuerst jedoch soll eine Uranrakete ins All geschossen werden. Die Startrampe alleine benötigt schon so viel Strom, dass von meiner Reserve nicht mehr viel übrig ist. Mit dem Uran werde ich dann einen neuen Kernreaktor bauen können.







Später habe ich dann alle Uranbrocken aufgesammelt.
Die Asteroiden schlagen um einen herum ein und es ist einfacher erst ein wenig zu warten bis nur noch das Uran übrig bleibt. Uran und Iridium, welches man mit den Raketen selber generieren kann despawned nach den Ausloggen.

Auf dem Weg ins Aluminiumbiom fängt es erstmals an zu regnen.

[Jeckchen]

Ich bin aber hier, um meinen ersten Erzextraktor zu platzieren. Diese ziehen mit der Zeit zufällige Materialien aus dem Boden. Eisen, Titan, Silizium, Magnesium oder Kobalt sind immer dabei. Aluminium nur wenn er wie hier in einem Alu-Biom steht. Iridium kann auch noch mit dem Extraktor Stufe 1 abgebaut werden. Für Uran, Obsidian, Superlegierung, Osmium, etc. wird Stufe 2 benötigt.



Bis ich erstmal „ernten“ kann, gehe ich auf meinen nächsten Ausflug in Richtung Westen. Linkerhand lasse ich die Iridiumhöhle liegen und Rechterhand liegt die Wüste mit meiner Landungskapsel und dem großen Raumschiff, als mir an einem Felsen eine Leiter nach unten auffällt.



Nur ein Raum mit einem Bett, ein Schrank und einem Bildschirm mit einer Nachricht.



Wow, 21 Jahre vor mir ist wahrscheinlich dieses große Raumschiff abgestürzt und jemand mit Namen Ikhlas hat hier diese Nachricht hinterlassen. Ob er vielleicht doch noch irgendwo lebt?



Jedenfalls finde ich noch etwas weiter im Westen diesen Höhleneingang. Wieder ein guter Zeitpunkt ein Wohnmodul zu platzieren.

[Jeckchen]

Überall in der Höhle liegt Superlegierung auf dem Boden herum.



Vor einer ungewöhnlich unnatürlich aussehenden Wand flimmern bunte Punkte in der Luft. Hier werde ich irgendwann wieder herkommen müssen.



Mit 12 Superlegierung und einem Blick auf Ikhlas Raumschiff mache ich mich auf den Rückweg.





Danke der Superlegierung habe ich nun genug Materialien, um mir 2 Raketentriebwerke für das erste Jetpack zu bauen.