[Kronos] - Widerstand an der East Coast - Ironworks und Aceria

[Frederick Steiner]

Ich glaube, das ist der erste Diplo-Tread.


VK und FS.
Und Azrael.
Rest bitte raus.
Danke.

[Frederick Steiner]

Das ist der bisherige Gesprächsverlauf

Wenn ich Az richtig verstehe, sind wir im Grunde die einzigen "Mächte" die aktiv militärischen Widerstand auf dem Planeten geleistet haben. In gewisser Weise interpretiere ich das daher ein wenig als Bruderstaat. Wie siehst du das?

Gruß

Ich habe mir noch gar nicht alle Geschichten durchgelesen.
Aber ja, das kommt hin.
Azraels Parlamentsspiegel zeigt ja auch, dass in unseren beiden Staaten Soldaten und Fischer besonders einflussreich sind.

Meine Expansionsrichtung Süd wird irgendwann auf Deine Expansionsrichtung Nord treffen. Sollen wir eine Grenze ziehen, an der wir jeweils halt machen?

Mit so einem Chaos-Scheiß mache ich aber nicht mit.
Gruß zurück.

Auf Chaos kann ich garnicht gehen. Hier ist das Chaos in Grunde Schuld daran, dass grob 80% der Bevölkerung gekillt wurde.

Gemeinsame Grenze klingt eigentlich gut, was schwebt dir vor?

[Frederick Steiner]

Die Zusammenarbeit läuft ja schon seit dem Krieg, in dem das Kronos-Regiment die Aceria-Miliz ausgerüstet und unterstützt hat. Beide Einheiten waren recht erfolgreich. Ich möchte die Zusammenarbeit also gerne weiter führen.


Laut der Aceria-Beschreibung liegen die Rohstoff-Vorkommen für Dich alle auf der Deimos-Halbinsel.

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Ich hab das eher als, Industrie liegt auf Deimos verstanden. Rohstoffe muss ich noch besorgen.

[Frederick Steiner]

Okay. Ich schlage vor, wir ziehen eine Linie im Sand. Nördlich ich, südlich Du.
Du kannst erst einmal in Richtung Deimos ziehen. Sollte sich das irgendwie zerschlagen oder begrenzt werden, hast Du noch Expansionsraum in den Norden.

Ich, will nämlich auch nach Süden. Deutlich.
Und vor allem so, dass ich diesen Bereich des Sperrgebiets (schraffiert), sollte das irgendwann mal aufgehoben werden, schön in meine Grenzen passt.



Ob und wann wir da jemals ankommen werden, ist natürlich offen. Aber ich plane gerne im Voraus.

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Also Freudensprünge löst der Vorschlag spontan nicht gerade aus. Es erstaunt mich schon etwas, wie weit du in den Süden willst. Aber ein Angebot ist ein Angebot. Was bietest du dafür?

[Frederick Steiner]

Das habe ich gesagt. Ich biete Dir einen freien Rücken für den Fall, dass die Expansion in den Süden nicht voran geht.
Wir können auch über militärische Unterstützung reden.
Sonst zeichne Du eine Linie und mache einen Gegenvorschlag.

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Das habe ich gesagt. Ich biete Dir einen freien Rücken für den Fall, dass die Expansion in den Süden nicht voran geht.
Wir können auch über militärische Unterstützung reden.
Sonst zeichne Du eine Linie und mache einen Gegenvorschlag.

Du meinst Deimos? Habe da eher weniger die Annahme, dass es großartig Probleme geben könnte. Die Halbinsel sollte glaub vollkommen entvölkert sein. Wenn nicht, haben Space Marines und Inquisition versagt.
Orks? Das ist eigentlich das Aufgabengebiet der südlichen Marken. Bin nur zweite Reihe. Also vollkommen sicher, da wird nie ein Ork durchbrechen, oder die südlichen Marken haben versagt

Was mir beim Vorschlag Sorgen bereitet, ist das ich dann in einen Konflikt mit der Kirche gezwungen werde. Habe da eigentlich keinen Bock drauf. Mit der Kirche wollte ich eigentlich durchaus kooperativ spielen. Wie gesagt, Chaos, Xenos und all das, kann und brauch' ich mir nicht zu leisten. Sehe bei der Kirche eher das Problem, dass es da zum Streit ums Land kommt. Das ist natürlich höher, wenn der Expansionsraum kleiner ist.

Bezüglich der Grenze: Ich hätte durchaus Interesse an einer freien Handelsverbindung zur Pavlonischen Kooperative. Muss aber schauen, was ein sinnvoller Vorschlag wäre ... überlege, ob ich nicht nicht mal einen Schritt neben mich gehe...

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Übrigens, gab es die Idee Kooperative, Kirche, Veteranenkolonie und Aceria in einem Faden zu versammeln um man über das weiße zwischen uns zu sprechen. Was hältst du davon?

[Frederick Steiner]

Ich bin dabei.

[Frederick Steiner]

Gibts da einen Tread, den ich noch nicht gesehen habe oder ist das Projekt eher langfristiger Natur?

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Es gibt noch keinen Thread. Kannst ja einen aufmachen.

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Okay. Ich schlage vor, wir ziehen eine Linie im Sand. Nördlich ich, südlich Du.
Du kannst erst einmal in Richtung Deimos ziehen. Sollte sich das irgendwie zerschlagen oder begrenzt werden, hast Du noch Expansionsraum in den Norden.

Ich, will nämlich auch nach Süden. Deutlich.
Und vor allem so, dass ich diesen Bereich des Sperrgebiets (schraffiert), sollte das irgendwann mal aufgehoben werden, schön in meine Grenzen passt.



Ob und wann wir da jemals ankommen werden, ist natürlich offen. Aber ich plane gerne im Voraus.

Ich hab mir das hier nochmal angeschaut - Mal ganz offen paar Gedanken zum Vorschlag:
- Die Grenze ist deutlich zu weit südlich. Das Land nördlich ist ja schon ideal für die Landwirtschaft geeignet. Ich will auch "grünes Land".
- Sperrgebiet ist nicht nur für dich interessant, sondern wäre auch für mich interessant, weil es eine kürzere Verbindung zur Kooperative für mich ermöglicht. Das Wüstenland ist aber deutlich weniger Wert als der Umweg. Daher wäre es zumindest aus meiner Sicht eher eine Notlösung. Auch weil ich nicht drauf wetten will, dass es geöffnet wird.
- Du kannst wohl eine gute Alternative zur Kooperative werden, was die Nahrungsversorgung betrifft. Dann bräuchte man die Verbindung zur Kooperative nicht mal. Wäre also etwas, worauf ich unter Bedingungen verzichten kann. Damit wäre die Landfrage im Süden von der im Westen entkoppelt. Was für dich von Vorteil wäre...
- Ich denke, dass du hier im Süden deine Hardpower nicht so stark ausspielen kannst wie gegenüber der Kooperative. Die Kirche und ich haben eine starke Softpower. Spätestens in Morriah dürftest du wohl ein Problem haben, weil das Land noch bewohnt zu sein scheint. Ich denke, sollte sich Kendo endlich mal melden, dass wir bei einer Kooperation auch gut gemeinsam expandieren können.
- Gegenüber der Kooperative könntest du das Problem haben, dass deine Pioniere zu mir übergelaufen sind. Wenn dort alles kaputt und überflutet ist, dürfte die Hardpower auch weniger Wert sein. Da wären Pioniere wichtiger um voranzukommen. Ich denke nicht, dass es ein großes Problem ist, aber es ist zumindest etwas, dass die Verzögern könnte.
- Du hast wie ich ein Problem mit der geringen Bevölkerung. Eine Landgier führt also nur dazu, dass das Land brach liegt.
- Da du eine starke Expansion willst, hast du potentiell drei Gegner gegen dich. Gerade die Kirche hat wohl auch die Möglichkeit schnell globale Unterstützung zu sammeln. Du hast nur Hard Power, für viele ist das also einfach nur "Gratisbeziehung". In der Hinsicht denke ich, dass du dich beim militärischen verschlucken würdest.
- Ich kann mir Alternativen zum Land vorstellen. Problem dabei ist, dass die genauso dauerhaft sein müssen wie Land. Oder zumindest eine Rückversicherung beinhalten müssen.
- Ich denke, eine Kooperation bringt uns beiden deutlich mehr, als Streit. Wir ergänzen uns eigentlich gut in vielerlei Hinsicht.

[Frederick Steiner]

Ich wundere mich immer, was die Gegenseite sich so denkt, wenn ich mal verhandle.
Und Himmel: Das war ja eine echte Textwand.

Klar kommen wir zu einem Deal. Auch, was die Nahrung angeht.
Zieh selbst mal eine Linie.

[[VK]]

Ist nicht mit der Kirche abgesprochen, weil Kendo sich nicht meldet. Aber relativ spontan wäre das hier mein Vorschlag...



Das Teil nördlich der schwarzen Linie ist wegen der Verbindung zur Kooperative eine Forderung. Ich würde dir da wohl einfach einen Pachtvertrag anbieten. Südlich der schwarzen Linie würde ich dann mit Kendo klären...

Sperrgebiet: Würde das ähnlich wie mit dem nördlichen Gebiet halten. Kriegst dauerhaft in Pacht, um Enklaven zu verhindern. Also eine Art gemeinsame Zone. Für mich nur für Expeditionen und Durchfahrt interessant.