Hoffentlich kann Twain Steiner zum Sieg verhelfen
Hoffentlich kann Twain Steiner zum Sieg verhelfen
Tour de Suisse Etappe 6
Die sechste Etappe sieht auf dem Profil sehr schwer aus, ist bei näherem Hinsehen aber nicht so extrem, da die Steigungen im Finale sehr gleichmäßig und wenig steil sind.
Ich erwarte daher keine so große Selektion und es wird heute schwer Zeit auf van der Poel gut zu machen.
Das Team fühlt sich allerdings sehr gut und wir schauen was möglich ist.
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Über den vorletzten Anstieg kommt es zu einer Attacke von Pagacar, der wir nicht direkt nachsetzen.
Wir hoffen, dass wir ihn auf der langen Abfahrt ohne großen Kraftaufwand stellen können wieder.
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So kommt es auch und im Finale heißt der Sieger dann einmal mehr van der Poel.
Das ist schon unheimlich... Twain kommt auf 3 rein und Steiner ebenfalls in die Top 10.
In der Gesamtwertung sieht es damit auch weiter ganz gut aus für uns. Der Weg nach vorne ist aber schon weit.
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Tour of Slovenia Etappe 4
Als nächstes geht es wieder nach Slowenien, wo die Königsetappe ansteht.
Das Finale ist extrem schwer und unsere Fahrer befinden sich in eher durchschnittlicher Verfassung. Vor allem Philippe fühlt sich heute nicht gut.
Zu allem Überfluss kommt es dann auch noch zu einem frühen nicht erwarteten Riss im Feld und plötzlich findet sich Guru 2 Minuten hinter der Frontgruppe mit Philippe zurück.
Flunky und Giami versuchen den Abstand unter Kontrolle zu halten und zu reduzieren, um Guru noch Chancen für den heutigen Tag zu erhalten.
Als kurz darauf auch noch Philippe stürzt und damit in die hintere Gruppe zurückfällt, wird das ganze Team zurückbeordert und versucht die Spitze unter Kontrolle zu halten.
Nach dem ersten Anstieg ist die Lage dann wieder unter Kontrolle und die Spitzengruppe hat keine richtig gefährlichen Fahrer mehr. Daher wird die Führungsarbeit etwas weniger intensiv fortgesetzt.
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Im Finale wird das Rennen dann richtig schwer und schon vor der finalen Anstiegskombination sind keine 30 Fahrer mehr im Feld.
Da Philippe heute nicht so fit ist und das Finale zu schwer für Dogan sein dürfte, bauen wir heute voll auf Guru.
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Kurz vor dem Ziel gehen bei Dogan langsam die Lichter aus, während Guru und Philippe sich noch vorne halten können.
Jetzt heißt es beißen und die finale Steigung hochkämpfen.
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Am Ende kann Guru sich dann knapp vor Mauro Schmid durchsetzen und gewinnt die Etappe in überragender Manier.
Philippe ist auch nicht so weit weg und folgt in einer der nächsten Gruppen. Damit übernehmen wir nun auch die Gesamtführung.
Morgen steht dann die letzte weitestgehend flache Etappe an. Ich hoffe, dass die knappe Führung verteidigt werden kann.
Tour de Suisse Etappe 7
Als nächstes folgt nun das zweite Zeitfahren der Tour de Suisse im Gebirge.
Bei dem schweren Gelände ist es unwahrscheinlich, dass Frederick Steiner oder ich um den Sieg fahren. Durch die sehr gute Tagesform, können wir aber eine sehr gute Leistung abliefern.
Getoppt wird das allerdings von Twain, der sich hier beeindruckend den ersten Saisonsieg holt. Auch Herbert Steiner auf Platz 5 ist sehr gut dabei und beide machen etwas Boden auf van der Poel gut.
Damit haben wir nun wieder zwei heiße Eisen im Feuer für die finale Etappe und den Versuch doch noch den Sieg in der Rundfahrt zu erringen. Aber auch Pogacar würde ich noch nicht abschreiben.
Tour de Slovenia Etappe 5
In Slowenien führt die letzte Etappe über Kopfsteinpflaster und führt damit unerwartet zu mehr Selektion als erhofft.
Dadurch verliert Guru nochmal einiges an Zeit auf Schmid und somit auch die Gesamtführung.
Philippe und Dogan machen aber immerhin noch jeweils Plätze gut und so können wir mit zwei Tagessiegen und 3 Fahrern in der Top 10 des Rennens doch zufrieden nach Hause fahren.
Geändert von torqueor (26. April 2024 um 17:37 Uhr)
Ui das wird eine spannende Schlussetappe
Tour de Suisse Etappe 8
Heute geht es also ins Finale der Rundfahrt und da wartet nochmal ein richtig dicker Brocken.
Auf nur 120 Kilometern bietet diese Etappe vier Bergwertungen. Dabei die vorletzte Bergwertung mit fast 30 Kilometer Anstieg. Das ist unsere Chance van der Poel noch in den roten Bereich zu fahren.
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Das Rennen startet direkt sehr schnell und über die ersten beiden Berge wird vom Feld direkt ein hohes Tempo angeschlagen.
Unsere Fahrer leiden entsprechend und freuen sich nun auf die lange Abfahrt und die damit verbundene Erholung.
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Im vorletzten Anstieg machen wir dann langsam ernst und zunächst setzt sich Heßmann an die Spitze, um das Tempo hoch zu halten.
Wir wollen die Konkurrenz hier durch ein hohes Tempo zermürben.
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Das gelingt auch sehr gut und an der Bergwertung ist van der Poel erstmals in starken Problemen.
Auf der Abfahrt wird er aber wahrscheinlich nochmal zurück kommen können. Dann heißt es in der kurzen finalen Steigung nochmal alles zu geben.
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Am Fuße des letzten Berges ist es dann Pogacar, der dass Rennen eröffnet.
Da er nur knapp eine Minute hinter uns liegt, können wir ihn nicht einfach wegziehen lassen und fahren daher mit hohem Tempo in den Berg.
Bereits 5 Kilometer vor der Bergwertung ist der Ofen bei van der Poel dann aus und er lässt die Gruppe endgültig ziehen.
Damit haben wir nun alle Chancen. Nach vorne ist Pogacar knapp 30 Sekunden weg und somit noch im grünen Bereich.
Da Herbert Steiner sich gut fühlt, wird das Tempo nochmal angezogen.
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Im Finale ist Pogacar dann fast wieder eingeholt und Steiner sprintet auf Platz 3.
Das sollte doch zum Gesamtsieg reichen hoffe ich.
Twain ist etwas zurück, kann den Rückstand aber in Grenzen halten.
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Laut Tagesergebnis verliert Herbert Steiner nur 14 Sekunden.
Das reicht und wir können somit zum Gewinn der Tour de Suisse gratulieren.
Das war vom Anfang bis zum Ende ein sehr souveräner Auftritt des Teams und Twain rundet das Ganze auf dem Podium ab. Storer ist zwar nochmal aufgekommen, konnte aber nicht genügend Zeit gut machen.
Van der Poel ist sogar auf Platz 7 zurückgefallen und hat endlich etwas Menschlichkeit im Hochgebirge gezeigt. Wenn er die Tour de Suisse bei diesem Profil gewonnen hätte, wäre das aber auch überraschend gewesen.
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Damit wird es vor den nationalen Meisterschaften nochmal Zeit für einen Blick auf die Gesamtstände in der Weltrangliste.
Hier schlagen wir uns weiter sehr gut und setzen uns unter den besten 5 Teams fest. Das hätte man vor der Saison so nicht erwarten können und übertrifft alles erhoffte.
Auch in der Einzelwertung geht es stetig voran. Dogan auf Platz 28 und Herbert Steiner auf Platz 33 sind aktuell unsere Speerspitzen. Insgesamt aber schon 5 Fahrer mit mehr als 1.000 Punkten.
Die schwere Tour durch die Alpen gewonnen, dass läßt doch auf ein gutes Ergebnis bei der Tour de France nächstes Jahr hoffen.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Irgendwie ist es noch nicht mein Jahr. Da muss dann nächstes Jahr der Durchbruch kommen.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
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Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Tour de Suisse!
Danke an das ganze Team, und Glückwunsch auch an Twain!
Glückwünsche an die souveränen Sieger und starken Top10 Fahrer, ja.
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Spitzenreiter, Spitzenreiter hoi hoi hoi