Eigener Stahl ist gut, erspart teure Zukäufe.
Dass der LKW-Transport der kleinen Bauzüge nicht funktioniert ist natürlich Mist. So kann man die ja auch später nicht in der eigenen Anlage ausrangieren und verwerten.
Eigener Stahl ist gut, erspart teure Zukäufe.
Dass der LKW-Transport der kleinen Bauzüge nicht funktioniert ist natürlich Mist. So kann man die ja auch später nicht in der eigenen Anlage ausrangieren und verwerten.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
eigener Stahl
diese Busbahnhöfe sind echt nervig. Ich baue daher nur noch normale Bushaltestellen
You can check out any time you like, but you can never leave
Sollte nicht eigentlich ein Busbahnhof leistungsfähiger sein und darum mehr Busse zulassen als eine normale Haltestelle?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
ja, aber das ist in der Umsetzung irgendwie verloren gegangen
You can check out any time you like, but you can never leave
Es gibt eine große Verschrottungsanlage, die hat auch einen Gleiszugang. Das kann ich mir noch überlegen, ob ich die Gleisbauzüge solange im Depot parke, bis ich so ein Teil gebaut habe.
Und mittlerweile habe ich auch verstanden, warum die Bauzüge nicht wegtransportiert werden können. In der Zollstation kauft man die "verladefähige" Variante, aber in dem Moment, in dem sie im Eisenbahnbauamt ankommen, werden sie zur "normalen" Variante, sie werden dort also quasi zu Ende gebaut. Der AGMu wiegt also mittlerweile 29 Tonnen, den kann kein LKW mehr transportieren. Eine Option zum Rückbau gibt es leider nicht.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Die ersten Leitungen zur neuen Kläranlage werden fertig. Und an der Abwasserpumpe ist das Rohr auch schon zu 100% gefüllt. Das liegt daran, dass die Stofffabrik zwei Ausgänge für Abwasser hat und ich direkt an den zweiten die neue Leitung gebaut habe. Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass dort erst Abwasser durchgejagt wird, sobald die Verbindung zu der Kläranlage steht. Mal wieder falsch gedacht. Aber ich denke, das ist unproblematisch, es kommt nicht zum Stau, da die Stofffabrik kein weiteres Abwasser in diese Richtung entlässt, sondern vorläufig weiterhin die erste Leitung in Richtung des alten Klärwerks verwendet.
Am Asphaltwerk stauen sich die Fahrzeuge. Dort gibt es nur einen einzigen Platz zum Befüllen der Kipper und dummerweise ist die Auffahrt zum Werk extrem kurz. Damit werden auch die Busse in Richtung Ölraffinerie aufgehalten, wenn es wie jetzt gerade mal einen erhöhten Bedarf an Asphalt gibt. Hier ist auch alles so eng gebaut, dass es keine Option für eine Umleitung gibt.
Man sieht ja, dass gerade ein Teil der Strecke zur Asphaltstraße ausgebaut wird. Aber das Zwischenstück rechts vom Asphaltwerk werde ich wohl nicht aufwerten können, da dort die Stromtrasse so dicht an der Straße liegt, dass auch hier keine Umleitung möglich ist. Eine Vollsperrung ist aber keine Option.
Dafür gibt es die gute Nachricht, dass die Preise für Öl und damit hoffentlich auch für Treibstoff und Bitumen steigen.
Ende Mai nimmt ein neuer Bauzug seine Arbeit am Eisenbahnbaubüro in Dva-Süd auf. Er baut vorläufig Holzgleise in Richtung einer neuen Hauptspur, die später mal südlich um den Industriebezirk Dva-Süd herumführen soll.
Stellas Bedürfnis nach Alkohol ist zu 750% erfüllt. Das erklärt ihren Anstieg bei der entsprechenden Affinität um 10% vor ein paar Wochen. Wenn es Bürgern gelingt, in einer entfernten Stadt nach langer Reise ein Bedürfnis zu erfüllen, dann legen sie sich gleich einen Vorrat an - das ist recht clever gelöst.
In Adin gibt es weiterhin positive und negative Entwicklungen. Langsam wächst die Stadt wieder, aber 90 Tote in einem Frühlingsmonat sind immer noch sehr viele.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Am 09. Juni wird das neue Wohnhaus in Adin fertiggestellt, ein Plattenbau mit einer relativ hohen Wohnqualität. Der erste Bewohner ist Erik Ruslanovich, der für Adiner Verhältnisse eine robuste Jugend gehabt zu haben scheint und damit die durchschnittliche Lebenserwartung in diesem Haus auf den für die Stadt exorbitant hohen Wert von 76 Jahren bringt. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Das Haus ist ja in einer der saubersten Ecken von Adin gebaut worden.
Mitte des Monats bricht ein Feuer in einer der Ölförderpumpen nördlich der Brücke aus. Hier ist keine Feuerwehr in passiver Reichweite, so dass von alleine niemand losfährt, um das Feuer zu löschen. Aber man kann ja aktiv den Auftrag erteilen, zu einer Brandstelle zu fahren, und somit schicke ich die Feuerwehr aus Adin los. (Bei der Gelegenheit fällt mir auf, dass die beiden eingesetzten Fahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 62 km/h haben, die muss ich mal ersetzen.)
Das Feuer kann daher rechtzeitig gelöscht werden. Allerdings fällt mir jetzt beim Betrachten des Bildes auf, dass die Abnutzung der Pumpe ordentlich in die Höhe geschossen ist, noch vor Beendigung des Einsatzes lag sie schon bei 75%. Normalerweise saniert man Gebäude ab einer Abnutzung von 50%. Ob das bei Ölförderpumpen auch Auswirkungen auf die Förderleistung hat, muss ich mal rausfinden.
Mittlerweile läuft die neue Nahrungsmittelfabrik relativ stabil, daher senke ich die Anzahl der Arbeiter in der alten Fabrik. Der damit einhergehende Rückgang in der Produktivitätsrate sollte auch zu einer geringeren Luftverschmutzung führen, hoffe ich.
Die Arbeitslosigkeit in der BSSR ist im Juni deutlich zu hoch. Vier Prozent, das sind ca. 160 Arbeiter, die keine Arbeit finden. Gut 120 davon leben in Adin. Das scheint mir mehrere Ursachen zu haben. Z.B. hatte ich für das Haus Ziegel 10 eingestellt, dass alle Bewohner nur in der Nahrungsfabrik arbeiten dürfen. Durch die Reduzierung der der Stellen dort, dürften einige Arbeitslose alleine hier entstanden sein. Ich schicke jetzt die Hälfte der Bewohner zur Bushaltestelle Nord. Und dann ist mittlerweile die neue Bushaltestelle im Süden fertig geworden. Da dauert es eine gewisse Zeit, bis die Arbeiter begreifen, dass sie nicht mehr zu der alten gehen sollen. Die Linien fahren jetzt alle die neue Bushaltestelle an. Das dürfte mit der Zeit wieder besser werden.
Nachdem nun die Impfung allgemein erforscht wurde, können wir eine Impfkampagne starten. Da es hier heißt, dass die Folgen des „nächsten Pandemieereignisses“ damit deutlich verringert werden können, vermute ich, dass man auch diese Kampagne häufiger durchführen kann.
Die Quartalszahlen gefallen mir gar nicht. Ich habe sie mit denen von vor einem Jahr verglichen. Da ist nix mit Wachstum, ganz im Gegenteil. Der Export ist um fast 25% gesunken. Die Stahlproduktion ist um lächerliche 3% gestiegen, da waren wir schon viel weiter. Momentan gelingt es nicht, die zusätzlichen Arbeiter auch produktiv einzusetzen. Gut, der Eisenbahnbau frisst enorme Ressourcen und bringt noch nichts auf der Haben-Seite. Aber dennoch - das muss besser werden.
Es gibt schließlich gut 750 Arbeiter mehr in der BSSR als vor Jahresfrist. Wie erwartet hat die Arbeitslosigkeit in Adin bis zum Monatsende deutlich nachgelassen, ich erwarte, dass der Wert noch weiter sinkt. Die knapp 100 Arbeitslosen in Dva kann ich derzeit akzeptieren. Schließlich erhoffe ich mir dort bald einen Transport der Arbeiter vom Bahnhof zur Industrie im Osten. Da macht es jetzt keinen Sinn, noch lauter Buslinien zu etablieren, die die Leute an die Produktionsstätten bringen.
Die Stadt wächst rasant, aber noch ist Platz für noch mehr Arbeiter. Ich hoffe, dass im Juli, spätestens im August auch die Möglichkeit besteht, die vielen Arbeiter zur Eisenmine und zum Stahlwerk zu transportieren.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."