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Thema: Die Reiche von Zemjana - Runde 19 - Jahr 28 nFS

  1. #1
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Reiche von Zemjana - Runde 19 - Jahr 28 nFS

    RUNDE 19 – JAHR 28 NACH DEM FALL VON SORAS
    Jahr 2028 im elfischen Kalender


    Abgabefrist: Samstag, 06.01.2024, 23:59 Uhr - 14 Tage.




    Grundlegendes

    Kalender:
    Januar (2. Wintermond)
    Februar (3. Wintermond)
    März (1. Blütenmond)
    April (2. Blütenmond)
    Mai (3. Blütenmond)
    Juni (1. Sommermond)
    Juli (2. Sommermond)
    August (3. Sommermond)
    September (1. Herbstmond)
    Oktober (2. Herbstmond)
    November (3. Herbstmond)
    Dezember (1. Wintermond)

    Anmerkungen as Usual:
    Achtung Spoiler:

    Unter „Einnahmen“ sind alle Einnahmen des jeweiligen Reiches (Steuern, Zölle, Gebühren, Regalien, Handelseinnahmen) zusammenfasst.

    Die Punkte „Hofhaltung“, „Kirchenzehnt“ (die meisten menschlichen Reiche, 10%), „Glaubensstättenabgabe“ (Zwerge, Hrafnagil und Commonwealth, 5%) und „Turmabgabe“ (Dunkelelfen, 5%) sind Fixkosten, die jedes Jahr zusätzlich anfallen. Für Reiche ab 1.000.000 Einwohner fallen zudem noch zusätzliche Verwaltungskosten von weiteren 5% der Einnahmen an, die sich in erweiterter Verwaltung begründen. Es gibt eine Möglichkeit, diese zusätzlichen Verwaltungskosten abzuschaffen, siehe dazu das Regelwerk:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Seit Runde 15 ist es nunmehr möglich, in einem Verwaltungsschwerpunkt für einmalig 20% des jeweiligne Rundenetats die zusätzlichen Verwaltungskosten dauerhaft für das eigene Land abzuschaffen. Im Zuge dieses Schwerpunkts wird die Verwaltung verschlankt, Prozesse optimiert oder ähnliches.
    Es erleichtert meine Übersicht, wenn Nebenkosten bzw. die Rücklagen im laufenden Jahr im eigenen Faden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht würden. Zudem ist es nicht notwendig, die Vorlage für den Schwerpunkt zu nutzen, es erleichtert lediglich meine Übersicht. Kostenpunkte sollten dennoch einzeln benannt und aufgeschlüsselt werden. Geheimaktionen dürfen mit Tarnnamen versehen und im Privatfaden erklärt werden.
    Allerdings(!) bitte ich der Übersichtlichkeit halber darum, dass Informationen nicht weit verteilt werden sollen. Ihr könnt gerne Spoiler nutzen, aber macht keine urig langen (nicht mit Links oder Postangaben versehenen) Verweise auf Privatfäden, die ich später wieder auseinanderklamüsern muss. Dies gilt auch und Besonders für Schwerpunkte und Militäranweisungen. Ein „siehe Privatfaden“ erschwert mir die Übersicht, wenn ich im Privatfaden erst noch suchen darf. Es verlängert Auswertungszeiten und erschwert, dass alles im Rundenverlauf einbezogen wird.


    Ich weise jeden Mitspieler noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Informationen der Rundenauswertung und die jeweilige Rundenabgabe zunächst einmal reines Spielerwissen (OOC/OT) sind. Informationen würden erst durch Preisgabe via Informanten, Spione oder die Aussage anderer Spieler für die Spielfigur (IC/IT) nutzbar!


    Folgende regeltechnische oder allgemeine Änderungen kommen mit dieser Runde ins Spiel:
    • Im Laufe des Auswertungszeitraums werden womöglich wieder einige Einträge im Regelwerk und im Länderinformationsfaden hinsichtlich der Übersichtlichkeit überarbeitet. Sollte es zu nennenswerten Regeländerungen kommen, werden sie im Regeländerungsfaden nochmal explizit benannt.
    • Rechnet bitte damit, dass mit dem folgenden Rundenwechsel zu R20 weitere Berechnungen neu gestaltet werden könnten. Sollte es der Handel sein, wären bei manchem starke Einbußen möglich, bis das System in Gänze austariert ist.
    • Erstmalig wird es diese Runde möglich sein, die laufenden Hofhaltungskosten für das eigene Reich durch Einsparungen abzusenken. Dies resultiert jedoch z.B. in einem kleineren Stab an Beamten und kann somit dazu führen, dass nicht alle angestrebten Schwerpunkt- oder Nebenaktionen durchgeführt werden können. Der vorläufige Minimalwert der Hofhaltung beträgt 7,5% der Einnahmen.
    • Die Auflistung der Kleinst- und Nebenfraktionen entfällt ab dieser Runde zunächst. Das System wird überarbeitet, die bislang erstellten Kleinst- und Nebenfraktionen sind noch gespeichert und werden in irgendeiner Art und Weise auch weiterhin ihren Einfluss üben können. Nur zunächst ohne weiteren Schwerpunkt.
    • Der Reichsfokus „Glauben“ ist nun aufgeteilt in eine patriarchale Linie, eine konservative Linie, eine liberale Linie und den Elementarglauben.



    Auf Anfrage können auch detailliertere Kartenausschnitte (etwa auf ein Land oder eine Insel fokussiert) zur Verfügung gestellt werden.

    Wie immer gilt: Solltet ihr feststellen, dass ich auf einen Teil der Rundenabgabe unzureichend eingegangen bin (oder es übersehen habe), meldet euch in eurem Privatfaden diesbezüglich.

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Allgemeines:
    Im vergangenen Jahr, dem siebenundzwanzigsten nach dem Untergang des Königreichs Soras unter König Ignaz, gab es mal keine Kriege oder bewaffnete Konflikte, die die Menschen in ihrem Leben auf ihrem Kontinent eingeschränkt hätten: Die Seeräuber aus dem hohen Norden wurden im Rahmen der Operation zur Besetzung Thules bereits im Vorjahr besiegt, weite Teile der Besatzungstruppen zogen im Laufe des Jahres ab. Künftig wird neben einem bergzwergischen Posten auf der südlichen Insel um Skálitz wohl vor allem eine Kompanie der Republik Hrafnagil zur dauerhaften Friedenssicherung auf und um Thule bestehen bleiben. Dafür verpflichtete sich die Republik auch, zu vermeiden, dass von Thule wieder Piraterie oder heidnische Übergriffe auf den Kontinent ausgehen.

    Auch stand das Jahr im Zeichen dreier großer Reisen: Thevenin L'Amy, der Verlobte von Königin Milla von Ediras, unternahm eine ambitionierte Rundreise um den gesamten bekannten Kontinent mit einem Abstecher nach Khaz Ilur. Mit den Thevenin'schen Vertragswerken wurde das Königreich aus dem Süden der menschlichen Welt wieder präsenter auf die Weltbühne gebracht. Doch neben L'Amy unternahm auch Waldkönig Oratir Schneebart mit seiner Gemahlin und einem mehrheitlich klerikalen Gefolge eine Reise durch die eigenen Lande sowie zum Hafen von Xakar. Die letzte der drei großen Reisen des Jahres unternahmen die Bischöfe und Erzbischöfe sowie Patriarch Markwart I., um zur Synode im Felsenkloster anzureisen. Nach dem Ende der Synode reiste seine Heiligkeit jedoch nicht zurück nach Bernstedt: Über Al-Janub gelangte er nach Freithal, wo er unter anderem Herzog Tristan, Hochkönigin Isaha'yinn und auch Thevenin L'Amy traf. Sein Winterquartier hat der Patriarch in Mittelwyton bezogen.

    Weniger friedlich ging es auf dem Orkenkontinent zu. Oder, wie sich aus den Beobachtungen der Talonesen und der Vestländer immer mehr abzeichnet und herleitet: Den Orkenkontinenten. So gilt bei den Kartenstuben der Kolonialverwaltungen inzwischen als gewiss, dass es im weiten Osten nicht einfach nur eine große Bucht zwischen den zwei beobachteten Küstenlinien gibt, sondern eine ganze Meerenge. Die nördlichen Ebenen könnten somit gänzlich von den mittleren und südlichen Ebenen getrennt sein. Die nördlichen Ebenen wurden dabei nun erst kürzlich unter einem Banner vereint: Durch den Sieg über die Broka'tok kann Kriegsherr Uroz nun alle Stämme des Nordens unter sich wissen, doch bleibt viel zu tun. Immerhin müssen etwa Seperationswünsche unterbunden werden. Auf den mittleren Ebenen gab es kaum Fortschritte, in den südlichen Ebenen kam es zu vermehrten Übergriffen der Orks gegen die edirassische Goldküste.

    Der Ausbruch eines Vulkans („Feuerbergs“) jenseits der See, schließlich aber als Landmarke durch Erkundungsschiffe des Waldkönigreichs Khaz Ilur aufgedeckt, führte im vergangenen Jahr zu mitunter schweren Schäden: Das Licht der Sonne und das Licht des Mondes wurden rasch verschleiert. Bis auf wenige Lichtblicke, welche durch Elementar- oder Metamagie ermöglicht wurden, hatte dies so auch schwere Auswirkungen auf den Ertrag der Nahrungswirtschaft der allermeisten Reiche. Das Bevölkerungswachstum fiel weit geringer aus als in den Vorjahren.

  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Königreich Adlerstein
    Spielfigur: König Friedrich III.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 4.200.000 Menschen
    Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
    Landesfarbe: Dunkelblau
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka

    Steuereinnahmen: 640.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 856,5 ST – 19.600 ST (Schiffskauf im Norden) = - 18.743,5 ST
    Hofhaltung: 70.400 ST (11% des Etats)
    Kirchenzehnt: 64.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 32.000 ST
    Befestigungsunterhalt: 55.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt), Myrka und Schildinseln sowie je Stufe 1 in Bärenfels, Xanthorshafen, Drachenstein, Königsstein, Grimmingen und Grimma)
    Unterhalt Kolonialbehörde RfKL: 5.000 ST
    Unterhalt Bildungssystem aus R13: 83.200 ST (13% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 37.000 ST (5k ST + 5% Etat)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 32.000 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.100 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Im Zuge der Nachjustierung der Bergbauordnung wurden Fälle des Missbrauchs des Systems drastisch reduziert und damit die Effizienz gesteigert. Neben den kleineren Bergbauvorhaben, die nach und nach anlaufen können, gibt es zwei Mutungsergebnisse, die der Krone aufgrund der tatsächlichen und der möglichen Meldepflicht vorgelegt werden: Einmal ein Silbervorkommen nordöstlich von Xanthorshafen und dann auch ein Vorkommen von Flussspat, welches sich ob der Größe wohl zum Ankauf und Ausbau auf Kosten der Krone lohnen könnte. Insbesondere die wachsende Metallverarbeitungsindustrie könnte von einem stetigen Nachschub an Flussmittel profitieren. Was man nicht selbst brauche, könnten womöglich auch die benachbarten Zwerge gut als solches gebrauchen.

    Mit dem Studienhaus „St. Theodorus“ wurde der Congregatio Bernael ein großes Geschenk gestiftet. Bereits jetzt ist Adlerstein zwar mit eine der größten Städten der Welt, jedoch auch immer gewesen und wird es immer sein: Eines der größten Zentren des Bernaelismus. Gleichwohl sind die Ausrichtungen innerhalb des Glaubens fließend: Mal gibt es mehr Bekenntnisse zum Konservatismus, mal mehr zum Liberalismus.

    In der unterirdischen Kammer jenseits der Erde von Adlerstein wurden mehr als mannsgroße Statuen, jeder ein augenscheinlich anderes Volk zeigend (wobei eine Statue zerstört aufgefunden worden war), jeweils mit eigener Ausrüstung. Runen an den Wänden zeugten zudem von altertümlicher Sprache, die Übersetzung der Runen dauert noch an. Mit einer der Statuen wurde auch erstmalig ein komplettes Modell jener Wesen vorgefunden, welche für den Tod Xanthors II. auf der Insel Dath Dagor verantwortlich sein könnten.

    Auf dessen Rundreise traf Thevenin L'Amy als erste große Station in Adlerstein ein. Der Verlobte der Königin von Ediras wurde festlich empfangen, ehe Gespräche und Besuche von Einrichtungen in und um Adlerstein folgten. Der König von Adlerstein wurde dafür zur Hochzeit im kommenden Jahr eingeladen.
    Das Geschenk, welches der König im Nachgang in Auftrag gab, wurde zum Jahresende hin seiner Majestät vorgelegt. Das Collier von Gold und Edelsteinen ist wahrhaft prächtig und groß. Es hätte in seiner Gestaltung wohl auch historische Gemahlinnen der Könige Adlersteins zieren können. Es wäre gar eines Kaisers würdig.

    Im Zuge der angestrebten Verwaltungsreform des Königreichs schlägt die Kommission dem König vor, neben der allgemeinen Effizienzsteigerung der Vorgänge etwas Bürokratie zu mindern und die Anzahl zuständiger Stellen von mehreren Ämtern und Ministerien auf jeweils eines zu senken. Darüber hinaus wäre es wohl auch denkbar, den in den letzten Jahren etwas aufgeblähten Etat der Hofhaltung zu reduzieren. Man müsste dann jedoch damit rechnen, im Jahr weniger Projekte umsetzen zu können (im Schnitt müsste man wohl auf 1-2 Reaktionen, unter Umständen auch mal einer Nebenaktion, wie du sie bisher hattest, verzichten).

    Die Truppen wurden im vergangenen Jahr durch Übungen und kleinere Einsätze auf Trab gehalten. Die leichte Kohorte wurde zudem im Grimmwald zur Banditenbekämpfung eingesetzt. Den Kopf der Banden konnten sie zwar nicht ausmachen, wohl aber mehrere kleinere Gruppierungen von Banditen und Wegelagerern, die ihrer gerechten Strafe, dem Tod durch den Strang, zugeführt wurden.
    Geheime Reichssache I
    Achtung Spoiler:
    Es wurden Anstrengungen zur Entfernung schadsamer und sorassischer Elemente aus der Verwaltung und dem Militär unternommen, doch wird die gesamte Entfernung, wenn sie in diesem Tempo weitergehen soll, noch ein paar Jahre anhalten. Dennoch wurden Beamte, die als Verdachtsfall eingestuft wurden, urplötzlich in einen weniger sensiblen, dafür etwas besser entlohnten Posten umgesetzt.
    Des Weiteren wurde ein Beamter angetroffen, wie er eine Kopie des Weißholzlückenplans (s. Geheime Reichssache II) anfertigte. Dieser wurde umgehend seines Postens enthoben.


    Geheime Reichssache II
    Achtung Spoiler:
    Auch wenn dies nur exemplarisch und zur Übung diente, wurden mögliche Angriffs- und Invasionspläne erarbeitet. Diese sehen im Norden einen raschen Vorstoß von Bärenfels über den dunklen Strom und von Grimma über den Weißbach vor. Nahe der von den Strategen so bezeichneten „Weißholzlücke“ (dem schmalen Landabschnitt zwischen den Wäldern Weißholz und Grimmwald) würden sich die Truppen zusammenschließen, um rasch auf Falkenbek vorzustoßen. Über diesen Weg könnte im Rahmen einer Sichelschnittbewegung auch rasch das südlich der Route gelegene Altenburg besetzt werden. Durch Umgehung des Weißholzes im Norden zudem auch die Straße zum Bergpass der Zwerge und die Städte und Dörfer am Nahr Kebir. Würden die dortigen Straßen nach An-Qarifa besetzt werden, würde es auch der Union der Sonne schwerer fallen, Verstärkung zu senden. Zur Besetzung der Straßen im Norden wird ein Stoßtrupp an Reitern mit Unterstützung von leichter Infanterie vorgeschlagen.

    Für den Fall, dass das Herzogtum Wytonien mitziehe oder man Truppen über das Gebiet des Herzogtums in den Kampf nach Soras bringen könnte, wird zudem noch ein Südplan ins Spiel gebracht: Aufgrund der breiten Frontlinie Wytoniens zu Freithal-Falkenbek sollten schwere und besser ausgerüstete Truppenteile von Mittel- und Oberwyton in zunächst zwei Teilarmeen vorrücken, um sich bei Neuenstein zu vereinigen und dann in die Tassenhügel, gen der Stadt Freithal, vorrücken zu können. Eine Kavallerieeinheit (zum Beispiel die wytonische Wolfsgarde) könnte außerdem die Straßen nach Südostfreithal (zu den Städten Zweimühlen und Dûnkirch) besetzen und auch sie vom Versorgungsnetz abtrennen.
    Aufgrund mancher noch offener Punkte, etwa der magischen und konventionellen Aufstellung von Truppen und Verteidigungsmaßnahmen, wird die Dauer eines Krieges bis zur vollständigen Eroberung auf sechs Monate bis vier Jahre veranschlagt.


    Ein möglicher Angriff auf das Hochkönigtum Iluceria sei schwieriger zu planen. Die dichten Wälder und der Mangel an Informationen über jene und die Städte darin erschwere das Verfahren. Gleichwohl geht man davon aus, dass die Dunkelelfen zur See nur wenig aufzubieten hätten und daher flächenmäßig angelegte Invasionen von der Seeseite aus zielführend sein könnten. Sollte man die Sonneninseln des Erzherzogtums Talon als Ausgangspunkt nutzen können, könnte man im Handstreich die Mündung des Nahr Kebir vom Herzogtum Freithal-Falkenbek und womöglich auch Küstenabschnitte Ilucerias besetzen.
    Eine Operation in Richtung des Hochkönigtums von Landseite wird nur als möglich angesehen, sofern im Vorfeld das Herzogtum Freithal-Falkenbek fiele. Aufgrund der Tatsache, dass vieles über das Hochkönigtum nicht bekannt ist und dies insbesondere auf die magischen und konventionellen Truppen und Verteidigungsmaßnahmen zutrifft, wird von einer Kriegsdauer von nicht weniger als drei und bis zu zehn Jahren ausgegangen.
    Bild


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Schwere Kohorte "Drachenklaue"
    900 Bergbewohner-Legionären (V) ➔ 10,5 ST pro Soldat
    800 Legionäre (V) ➔ 8,5 ST pro Soldat
    500 Triarier (V) ➔ 8 ST pro Soldat
    300 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    100 Kundschafter (N) ➔ 6 ST pro Soldat
    150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    75 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    75 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    20 Meldereiter ➔ 20 ST pro Soldat
    500 (leichte) Reiter (N) ➔ 12 ST pro Soldat
    250 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
    15 Balliste ➔ 40 ST pro Waffe
    10 Triböke ➔ 40 ST pro Waffe
    250 Bedieneinheiten ➔ 2 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der schweren Kohorte: 35.350 ST
    ➔ Standort: Drachenstein (Militärakademie)

    Leichte Kohorte "Drachenruf" mit Waldkampfspezialisierung
    800 (leichte) Legionäre (N+) ➔ 7 ST pro Soldat
    800 Kundschafter (V+) ➔ 8 ST pro Soldat
    200 Bogenschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    200 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
    150 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
    50 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
    50 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
    50 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
    150 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
    50 Hundeführer ➔ 5 ST pro Soldat
    ➔ Unterhalt der leichten Kohorte: 18.350 ST
    ➔ Standort: Grimmingen


    Garnison Adlerstein zu:
    400 Infanterie (V)
    200 Arbalestschützen (V)

    Garnison Myrka zu:
    400 Infanterie (N)
    200 Arbalestschützen (N)

    Garnisonen Königsstein, Drachenstein, Xanthorshafen, Bärenfels, Grimma, Grimmingen, Königin-Anna-Insel& Adlernest (8 insgesamt) zu jeweils:
    400 Infanterie (E)
    200 Arbalestschützen (E)

    30 Belagerungswaffen zu:
    15 Ballisten samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)
    14 Triboks samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)

    Gesamte Königliche Marine:
    9 Transportschiffe (20/50 Mann) ➔ 400 ST pro Schiff
    1 Transportschiff (20/50 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 400 ST pro Schiff
    7 Kleine Kriegschiffe (25 Mann) ➔ 500 ST pro Schiff
    1 Kleines Kriegschiff (25 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 500 ST pro Schiff
    2 Mittlere Kriegschiffe (50 Mann) ➔ 1000 ST pro Schiff
    1 Mittleres Kriegschiff (50 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 1000 ST pro Schiff
    2 Große Kriegschiffe (100 Mann) ➔ 2000 ST pro Schiff
    1 Großes Kriegschiff (100 Mann) mit verstärkten Planken ➔ 2000 ST pro Schiff

    ➔ Unterhalt der Königlichen Marine: 9.200 ST



    Verluste:
    27 (leichte) Legionäre (N+) der leichten Kohorte
    9 Kundschafter (V) der leichten Kohorte

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Adlerstein Ungefähr 700.000 Einwohner, davon 88% Konservative, 11% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2 (Hauptstadt-Befestigung) Universität zu Adlerstein
    Drachenlande Ungefähr 1.290.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 9% Liberale und 1% sonstiger Glauben 1 0 0 0 1 (Drachenstein) + 1 (Königsstein) Militärakademie in Drachenstein
    Nordlande Ungefähr 960.000 Einwohner, davon 73% Konservative, 18% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 0 1 0 1 (Bärenfels) + 1 (Xanthorshafen) Bergbau- und Ingenieurswesen-Akademie in Bärenfels
    Nautik-Akademie in Xanthorshafen
    Ostmark Ungefähr 900.000 Einwohner, davon 68% Konservative, 19% Liberale und 13% sonstiger Glauben 1 0 0 0 1 (Grimma) + 1 (Grimmingen) Land- und Forstwirtschaftsakademie in Grimma
    Schildinseln Ungefähr 150.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 20% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 0 0 2
    Myrka Ungefähr 200.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 50% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Brabrax (04. Januar 2024 um 20:41 Uhr)

  4. #4
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    Königreich Ediras

    Spielfigur: Königin Milla und Verlobter Thevenin L'Amy
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.830.000 Menschen
    Hauptstadt: Ediras (Stadt)
    Landesfarbe: Weinrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Forschung
    Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland

    Steuereinnahmen: 440.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 2.135 ST + 5.000 ST (Rückauszahlung von Geld aus dem Puffer) = 7.135 ST
    Hofhaltung: 44.000 ST
    Kirchenzehnt: 44.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 22.000 ST
    Unterhalt Grundschulsystem: 4.400 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Mittelschulsystem: 4.400 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Oberschulsystem: 4.400 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Akademie: 8.800 ST (2% des Etats)
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 22.000 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 2.100 Scheffel

    Im vergangenen Jahr sah Thevenin L'Amy ein gutes Stück der Welt. Weit mehr als viele andere gegenwärtige oder künftige Herrscher bzw. Herrschergemahlen je sehen werden. Die meisten beschränken sich doch eher nur auf die eigenen Lande und die der Nachbarn, doch Thevenin reiste einmal um den Kontinent. Manch einer, der die Existenz des Königreichs Ediras wohl schon etwas vergessen hatte, wurde so an das neutraler gehaltene Königreich im äußersten Süden des Kontinents erinnert. Insbesondere im Königreich Adlerstein erwartete der dortige König den Verlobten der Königin mit einem sorgfältig vorbereiteten Programm und kündigte sogar seine Anwesenheit zur kommenden Hochzeit an. Es scheint, als würden sich die Beziehungen zum nächstgrößten Königreich allmählich bessern, nachdem sie im Südsoraskrieg schwere Schäden davontragen mussten. Außer kleineren Reisekrankheiten und alltäglichen Sorgen erlitt der designierte Gemahl ihrer Majestät keinen Schaden auf seiner Rundreise. Unterwegs wurden die Botschaften samt Personal wie gewünscht eingerichtet. Bei den zwei Besuchen in Eysenfall (auf der Ediras-Rundreise und danach auf der großen Rundreise) wurde auch der Fortschritt beim Bau des Hafens von Eysenfall begutachtet. Sollte in dem nun kommenden Jahr der Rest der Summe bereitgestellt werden, wäre der Hafen zum Folgejahr hin betriebsbereit und würde auch die Verbindung zur Goldküste somit um bis zu drei Wochen, die so nicht um Ediras herum zurückgelegt werden müssen, verkürzen.

    Hinsichtlich des angestrebten Straßenbauprojekts für das Königreich wurden mehrere Vorschläge erarbeitet. Grundlegend wurden auch die effizientesten Streckenführungen für unterschiedlichste Zweck erarbeitet:
    Kürzeste Wege zur Verbindung Ediras – Mortheim – Grenze zu Wytonien– Eysenfall – Quastulan – Ediras: ca. 450.000 ST
    Bestmögliche Anbindung von Städten an die Straßen: ca. 475.000 – 500.000 ST
    Insbesondere im Marschenland werde man zusätzliche Kosten und Wege auf sich nehmen müssen. Während man im Waldland einfach Bäume fällen könne, lassen sich die Sumpfe nur mit größerem Aufwand trockenlegen. Aber dafür wurden Maßnahmen entwickelt: Durch das Verlegen einfacher Steinrohre und -becken könne man versuchen, die Sümpfe trockenzulegen oder zumindest die Bereiche für den Straßenbau etwas trockener zu gestalten, um ein Absacken oder Abrutschen der Straßen zu vermeiden. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Umsetzung des Trocknungsvorhabens ebenso fünf- bis sechsstellige Beträge verschlingen wird.
    Für den reinen Straßenbau wurde eine steinerne Walze entwickelt, die sich hinter Pferde spannen ließe. Damit könne man den Boden besser aufbereiten. Walzen und Stampfen wären sinnvoll, um einen ausgehobenen Graben zu befestigen. Darüber Steine, Lehm, Kiesel, Lehm und schließlich Pflastersteine. Dieses Vorgehen würde Straßen haltbarer machen, jedoch auch wieder mehr kosten. Der reine Einsatz der Walzen zur Bodenvorbereitung würde wohl die Baukosten um bis zu 5% mindern.


    Offene/Aktuelle Projekte:
    Hafenbau von Eysenfall (190.000/225.600 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (N)
    1500 Infanterie (V)
    200 Bogenschützen (V)
    300 Armbrustschützen (V)
    1000 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“
    300 Reichsritter (V)
    5 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft, stationiert in Mortheim
    Goldküsten-Expeditionsarmee, bestehend aus:
    850/1000 Plänkler (V)
    1400/1500 Infanterie (V)
    930/1000 Bogenschützen (V)
    200 Armbrustschützen (V)
    197/200 Reichsritter (V)
    19/20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft
    6 mittlere Transportschiffe

    2 Transportschiffe (50 Mann)
    5 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    3 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet

    Verluste:
    150 Plänkler (V)
    100 Infanterie (V)
    70 Bogenschützen (V)
    3 Reichsritter (V)
    1 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Ediras Ungefähr 1.135.000 Einwohner, davon 88% Konservative, 10% Liberale und 2% sonstiger Glauben 1 2 3 0 1 König-Quastul-Institut
    Waldlande Ungefähr 775.000 Einwohner, davon 78% Konservative und 12 % Liberale 0 1 0 1 1
    Marschenlande Ungefähr 735.000 Einwohner, davon 87% Konservative, 11% Liberale und 2% sonstiger Glauben 0 1 150.000/225.600 ST 0 0
    Goldküste Ungefähr 185.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 25% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 1 0 1

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
    Registriert seit
    15.12.12
    Beiträge
    23.041
    Herzogtum Wytonien

    Spielfigur: Herzog Aswin II. „Der Wolf“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.400.000 Menschen
    Hauptstadt: Niederwyton
    Landesfarbe: Orange
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Oberwytonien, Niederwytonien

    Steuereinnahmen: 230.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 15.292 ST
    Hofhaltung: 23.000 ST
    Kirchenzehnt: 23.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Schulsystem & Wolfsuniversität: 11.500 ST (5% des Etats)
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 11.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 16.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 870 Scheffel

    Mit dem neuen Gestüt zwischen Niederwyton und Unterbaum wird die Versorgung mit bestmöglichen Pferde aus reinen Zuchten und idealen Stammbäumen für die nächsten Generationen mittel- bis langfristig gesichert. Die Wolfsgarde wird am Meisten davon profitieren. Darüber hinaus wäre das Gestüt auch für Reisen im Sommer wohl einen Besuch des Herzogs wert.

    Im Bereich des Handels wurden ebenso Fortschritte erzielt: Es wurde mit dem Bau des Handelszentrums bei Niederwyton begonnen. Die eingesetzten Gelder konnten im vergangenen Jahr komplett in Baufortschritt umgewandelt werden. Hinsichtlich einer möglichen Verbreitung des Wyton hat die Wolfsuniversität tatsächlich erste Theorien erörtert. Der bisherige Verlauf des Wyton wäre weitestgehend beizubehalten, von einer Begradigung wird abgeraten, um Hochwasser möglichst nicht noch Vorschub zu geben. In Ermangelung größerer Gerätschaften oder magischer Vorgehensweisen müsste man allerdings mit Spaten und Schubkarren anrücken, um den gewaltigen Aushub vorzunehmen. Man rechnet bei durchgehender Finanzierung des Vorhabens allein zur Wytonverbreiterung mit sechs bis zehn Jahren Bauzeit. Zum Anschluss des Wyton an das Meer im Osten über einen Kanal wären wohl weitere zehn bis fünfzehn Jahre Bauzeit zu veranschlagen, nebst Kosten in Höhe von nicht weniger als 3.500.000 ST.

    Aktuelle / Offene Projekte:
    Bau des Handelszentrums bei Niederwyton (50.000/190.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (V)
    500 Bogenschützen (V)
    750 Wolfsgardisten (V)
    250 Armbrust-Wolfsgardisten(V)
    5 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Oberwytonien 905.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 15% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 0 1 0 1 Wolfsuniversität
    Niederwytonien 495.000 Einwohner, davon 77% Konservative, 18% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0

  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Herzogtum Freithal

    Spielfigur: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.380.000 Menschen (die Bevölkerungsanzahl der Vorrunde wurde an dieser Stelle falsch angegeben! Die Angaben in der Tabelle waren korrekt.)
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 380.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 38.000 ST
    Kirchenzehnt: 38.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 19.000 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Schulsystem: 19.000 ST (5% des Etats)
    Förderung des Ordens des Hl. Wyto: 19.000 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 38.000 ST (10% des Etats)
    Vermögensreserve der Reichsfürstlichen Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: - 380 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    200.000 ST, zurückzuzahlen in 4 Raten á 55.000 ST (4 Raten verbleibend)

    Wie es vom Herzog bestimmt wurde, wurde im vergangenen Jahr mit Sitz in der Nähe des Falkenbeker Handelszentrums die Reichsfürstliche Bank eingerichtet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat sie noch keinen direkten Einfluss auf die Wirtschaftslage gehabt, das wird sich womöglich erst in den kommenden Jahren einstellen. Wohl aber konnte die Bank bei den Messen des vergangenen Jahres schon etwas Werbung und von sich reden machen.

    Mit der Einrichtung des Weißen Turms zu Freithal ließe sich nun treffend unter Bezugnahme des schwarzen Turms von Iluceria von den Zwei Türmen sprechen. Doch während der schwarze Turm seine Mysterien streng geheim hält und nicht durchblicken lässt, was dort alles gelehrt wird, wird für den weißen Turm offen angesetzt, dass es sich um weiße Magie handelt. Weiße Magie, deren Toleranz und schließlich auch Akzeptanz die Kirche des heiligen Bernael im synodalen Beschluss im vergangenen Jahr noch zusätzlich unterstützt hat. Mit dem effektiven Lehrbetrieb werde man im kommenden Jahr beginnen können.

    Im Ritual auf der Theoderichsburg gelang es den Druiden aus dem Grimmwald, in einem eigens aufbereiteten Ritual den fremdländischen, magischen Einfluss, der auf Herzog Tristan lag, zu brechen. Jegliche Einflussnahme auf seine Handlungen und Entscheidungen aus der Vergangenheit wird künftig nicht mehr möglich sein. Die Druiden empfehlen jedoch, den Hofmagier zeitnah einzustellen, um den Herzog künftig vor ähnlichen Übergriffen abzuschirmen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker, auf diplomatischer Mission

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Freithal/Tassenhügel 680.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 46% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1 Weißer Turm zu Freithal
    Altenburg 470.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 50% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Süd-Freithal 310.000 Einwohner, davon 55% Konservative, 36% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Soros 270.000 Einwohner, davon 38% Konservative, 42% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 650.000 Einwohner, davon 46% Konservative, 39% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)

  7. #7
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    Fürstentum Greifskral

    Spielfigur: Fürst Hildebrandt und dunkelelfische Gemahlin Isiohynna
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 350.000 Menschen sowie 8.000 Dunkelelfen
    Hauptstadt: Federfeste
    Landesfarbe: Dunkelgrün
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Magie
    Herrschaftsgebiet: Federfeste

    Steuereinnahmen: 60.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 229 ST
    Hofhaltung: 6.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 3.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Grund-, Mittel- und Oberschulsystem: 1.800 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Universität von Licht und Schatten: 1.200 ST (2% des Etats)
    Festungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Federfeste)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 6.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: - 160 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Soweit es möglich war, wurden Berichte über den Hammerwald niedergefasst. Es war jedoch nur schwer möglich, Berichte über die Explosion ansich zu erhalten. Jene, die sich näher an ihr befanden, überlebten nicht oder gingen in Gefangenschaft. Wer weit genug weg war, hat mitunter kaum etwas mitbekommen. Klar wurde jedoch, dass die Knotenpunkte der Leylinien, die die Welt als magische Quellen durchziehen, durchaus auch für Alltagsmagie genutzt werden können. Sie sind eine stetige Kraftquelle. Es wäre möglich, daraus magische Erfindungen zu speisen. Man hält es für möglich, Zauber langfristig daraus zu speisen, allerdings gibt es gegenwärtig noch kein bekanntes Ritual, um den Zauber so zu wirken, dass er von selbst darauf zugreift.

    Geheime Reichssache I
    Achtung Spoiler:
    Es fiel tatsächlich schwer, wirklich persönliche Gegenstände der Gefangenen zu finden. Nur höhere Stammesführer, Schamanen oder andere hohe Köpfe scheinen persönliche oder individuelle Waffen zu besitzen. Der Rest scheint sich immer die Waffe zu nehmen, die gerade da ist. Auch Schmuck war kaum zu finden, Kleidung hingegen eignet sich als Ausgangspunkt kaum. Es gelang jedoch, zwei Untertruppführer (zumindest werden sie von den Forschern so bezeichnet) etwas zu manipulieren, dass sie etwas über die Stammesstrukturen preisgeben konnten. Über Kultur, Lebensweisen und Geschichten wissen sie jedoch zu wenig, dafür bräuchte es die zivilen Geschichtsschreiber der Stämme, die selten an der Front aktiv sind. Diesseits der „großen Berge“ (man vermutet, sie meinen den von Greifskral „Windwall“ getauften Gebirgszug im Süden) gäbe es die Stämme der Tar'tok, der Zorr'tok und der Brozz'tok, wobei der Stamm der Tar'tok maßgeblich für die Angriffe auf Greifskral verantwortlich und zudem der größte der drei Stämme sei.

    Es gelang bislang nicht, höherrangige Orks wie Stammesführer oder höhere Schamanen festzusetzen.


    Geheime Reichssache II
    Achtung Spoiler:
    Das Gebück um Greifskral wurde über das Jahr hinweg weiter ausgebaut. Man konnte bereits erfolgreich die vestländische Expeditionsflotte in die Irre führen, allerdings gelang es einem Schiff, zu fliehen. Es wäre vorstellbar, dass sie den Vorfall mit der Sichtung Greifkrals durch talonesische Schiffe vor zwei Jahren in Verbindung bringen können. Allerdings ist der Mangrovensumpf gegenwärtig noch relativ klein und jung. Es braucht wohl mehr Zeit und Förderung, um diesen zu einem wahrlichen Bollwerk anwachsen zu lassen. Es wurden von der vestländischen Flotte auch ein paar Mann gefangen genommen.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    875/1000 Unsterbliche (V-Infanterie)
    135/150 Magiewirker

    Verluste:
    125 Unsterbliche (V)
    15 Magiewirker

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerungs Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Federfeste Ungefähr 358.000 Einwohner, davon 10% stark liberale Bernaelisten, Rest Druidentum oder elfischer Glaube 0 0 0 0 1 Universität von Licht und Schatten

  8. #8
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    Union der Sonne

    Spielfigur: Regent Izbadur I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 940.000 Menschen
    Hauptstadt: An-Qarifa
    Landesfarbe: Pink
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: An-Qarifa, Südstern, Sonnenküste

    Steuereinnahmen: 180.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 77.500 ST
    Hofhaltung: 18.000 ST
    Kirchenzehnt: 18.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.800 ST (1% der Einnahmen)
    Unterhalt des Ordens von Qamar: 9.000 ST (5% der Einnahmen)
    Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Unterhalt der Sonnenkompanie (Kolonialbehörde): 3.600 ST (2% der Einnahmen)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 18.000 ST (10% des Etats)
    Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
    Vermögensreserve der Wald-Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 310 Scheffel

    Mit dem Anmieten von Schiffen und dem Aufkauf von Materialien wurde bereits ein guter Teil des Geldes der Sonnenkompanie veranschlagt. Dennoch gelang es, jenseits der See auf einer Halbinsel und unbeirrt von der vestländischen Irrfahrtsflottille einen kleinen Behelfsposten, genannt Sonnenküste, aufzubauen. Er ist gegenwärtig nicht mehr als ein kleiner militärischer Posten mit einer Handvoll Männer und Dutzenden Kisten Material vor Ort. Wenn dies zu einer Kolonie erwachsen soll, wird noch viel Arbeit und viel Einsatz von Geld und Material notwendig sein. Immerhin gab es in diesem Jahr keine Begegnungen mit den sogenannten „Orks“.

    Bei An-Qarifa konnte die Vermessungsgruppe einen Standort ausmachen, der sich ob natürlicher Begebenheiten sowohl für einen Hafenbau als auch für ein nahes Handelszentrum eignen würde. Der Bau des Hafens würde an dieser Stelle, am Rande des Nahr Kebir, rund 230.000 ST kosten. Der Bau des Handelszentrums in der Nähe schlüge mit 180.000 ST zu Buche.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (N)
    800 Infanterie (N) im Kernland
    200 Infanterie (N) an der Sonnenküste
    500 Infanterie (V)
    500 Bogenschützen (N)
    10 Ballisten
    10 Katapulte
    100 Magier als Heilmagier

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    An-Qarifa 580.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 28% Liberale und 22% sonstiger Glauben 1 0 0 0 1 Waldakademie zu Al-Ghaba
    Südstern 360.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 30% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Sonnenküste Rein militärischer Posten 0 0 0 0 0

  9. #9
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    Erzherzogtum Talon

    Spielfigur: William Wolfchester, Count of Wolfchester, als Vorsitzender des Kronrats für den designierten Erzherzog, George I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.800.000 Menschen
    Hauptstadt: Jarrow
    Landesfarbe: Weiß
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Kultur
    Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Talon, Bassische Inseln (Angbarth, Ferdoc, Oiye, Cosh), Neu-Talonesische Inseln (Williamsland, Neu-Talon, Fredericksland, Marys Island), Sonneninseln, Elizabeth-Inseln, George's Islands

    Steuereinnahmen: 320.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 81.275 ST – 500 ST (Reise zu den Graufedern) = 80.775 ST
    Hofhaltung: 32.000 ST
    Kirchenzehnt: 32.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Treverien-Schulsystem: 16.000 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Medizinisches Institut: 9.600 ST (3% des Etats)
    Unterhalt zur Thronerbenförderung: 6.400 ST (2% des Etats)
    Beitrag zur Heiligen Allianz: 21.000 ST (5k ST + 5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.400 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    300k ST von NSC zu 10 Raten á 37.500 ST (6 Raten verbleibend)

    Mit William Wolfchester als Vorsitzendem des Kronrats hat das Erzherzogtum Talon bis zur Volljährigkeit immerhin einen erfahrenen Verwaltungsmann an der Spitze des Reiches zu stehen. Jemand, der erst einmal die Landesteile zu mehr Einigkeit zusammenführen will – Ein Streben, welches besonders nach den eher durchwachsenen letzten Jahren der Monarchie notwendig ist: Erzherzog William II zog in die Orkenlande und bestand darauf, allein zu gehen, woraufhin er von dortigen Stämmen getötet wurde. Die Regentin Elizabeth, die den Thron von William und in Regentschaft für ihren Sohn, George I., übernahm, lebte verschwenderisch und alles andere als im reinen Interesse des Volkes. So steht Wolfchester die schwerde Aufgabe bevor, die Scherben einzukehren und der Monarchie, deren strikter Anhänger er bleibt, wieder auf die Beine zu helfen, ohne dabei das Volk zu verprellen. Und zumindest im vergangenen Jahr gab es schon einmal keine merklichen Rückschläge. Die Lage im Erzherzogtum beruhigte sich wieder, die Situation, die nahe an einen Bürgerkrieg herangerückt war, scheint vorerst überwunden. George I ist nun im Haushalt von Wolfchester, Elizabeth auf einem kleinen Landschloss auf Cosh. Innerhalb von Jarrow und auf den bassischen Inseln wurde Wiederaufbauarbeit geleistet. Auch auf den Sonneninseln kam jene Hilfe an, nicht zuletzt auch durch die neue dort stationierte Garnison. Jene half auch tatkräftig, wann immer es ihre Zeit erlaubte, beim Wiederaufbau und der Organisation auf den Inseln mit. Anders sieht es jedoch auf den Neu-Talonesischen Inseln aus, die von der Nordermark „Inseln des ersten Lichts“ genannt worden waren: Nachdem das Erzherzogtum die Präsenz von Nordermärkern auf den Inseln als Angriff gegen sich proklamiert und damit für seine Verbündeten den Verteidigungsfall gegen die Nordermark geschaffen hatte (ohne im ersten Jahr des Konflikts selbst aktiv einzugreifen), kam es dort nicht nur zu Ausschreitungen und Pogromen, sondern auch vom Erzherzogtum aus organisierte blutige Niederschlagungen und Gemetzel an der Zivilbevölkerung: Sobald jemand in den Verdacht geraten war, Druiden in seinem Haus zu tolerieren und womöglich gar länger mit ihnen zu sprechen, wurde er aufgesucht und wahlweise ein Glaubensbekenntnis an Bernael gefordert oder sein Heim niedergebrannt.

    Auf internationaler Ebene kam es seitens des Erzherzogtums zu einer Reise ins Goldene Emirat zu Al-Dhahab und mit einer Begegnung der Emirsfamilie. Des Weiteren besuchte Thevenin L'Amy, Verlobter von Königin Milla von Ediras, Jarrow, wo ein Vertrag über die Neutralität und mögliche Handelsabkommen ausgehandelt und ratifiziert wurde. Im Parlament hatte dieser Vertrag keine nennenswerten Widerstände. Zuletzt bot das Erzherzogtum Schiffen, später nur noch einem zurückgekehrten Schiff, aus dem Großjarlstum Vestland Quartier. Das eine aus dem Osten zurückgekehrte Schiff berichtete von schweren, teils auch offenkundig magischen Angriffen auf die weiteren Flottenteile. Die Matrosen aus Vestland wurden vom Personal der medizinischen Fakultät fachkundig betreut.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Hauptarmee:
    250 Plänkler (N)
    200 Plänkler (V)
    700 Infanterie (N)
    1000 Infanterie (V)
    800 Bogenschützen (V)
    50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche

    Garnison der Sonneninseln:
    300 Plänkler (V)
    300 Infanterie (N)
    200 Bogenschützen (V)

    8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
    19 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
    16 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen

    Verluste:
    - - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Talon / Jarrow Ungefähr 925.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 10% Liberale und 5% sonstiger Glauben 1 2 2 1 1 Medizinische Fakultät zu Jarrow
    Bassische Inseln Ungefähr 460.000 Einwohner, davon 75% Konservative, 17% Liberale und 8% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Neu-Talonesische Inseln Ungefähr 201.000 Einwohner, davon 25% Konservative, 60% Liberale und 15% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Sonneninseln Ungefähr 195.000 Einwohner, davon 30% Konservative, 60% Liberale und 10% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Elizabeth-Inseln Ungefähr 9.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 15% Liberale und 25% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    George's Islands Ungefähr 9.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 20% Liberale und 20% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Feuerland Minenarbeitersiedlung mit etwa 1.000 Einwohnern, davon 90% Konservative, 5% Liberale und 5% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Südostinseln Fischerdörfer mit etwa 200 Einwohnern, davon 75% Konservative, 15% Liberale und 10% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0

  10. #10
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    Das Goldene Emirat von Al-Dhahab

    Spielfigur: Emir Omar Al‘akbar
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 4.200.000 Menschen
    Hauptstadt: Al-Dhahab
    Landesfarbe: Gold
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Kultur
    Herrschaftsgebiet: Region Al-Dhahab, Region Al-Hissa, Alhudud, Nahlastan, Shajaro, Shajara, Al-Anzur, An-Albahr, Suerland/Orranda, Gollitz, Jezow, Wóspork

    Steuereinnahmen: 630.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 33.789 ST – 1.800 ST (Schiffskauf im Norden) = 31.989 ST
    Baumwoll-Projekttopf: 60.000 ST
    Hofhaltung: 63.000 ST
    Kirchenzehnt: 63.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Grundunterhalt Geheimdienst: 31.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Kolonialbehörde: 5.000 ST
    Vermögensreserve der Bank der Sonne: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 4.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - 350.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 40.000 ST (6 Raten verbleibend)

    Die vor einigen Jahren stattgefundene Entsumpfung der Verwaltung von der Korruption ist ein Vorgehen, an welches sich nur die wirklich altgedienten Verwaltungsangestellten und -beamten des Goldenen Emirats zu Al-Dhahab erinnern können. Bald liegt es schon zwanzig Jahre zurück. Lang genug, dass im Zuge der Verschlankung der Verwaltung und der besseren Ordnung von Zuständigkeiten und Vorgehensweisen einige dieser altgedienten Männer nun auch in einen etwas früheren, aber doch wohlverdienten Ruhestand übergehen können. Auch bekam jeder Abschnitt des Verwaltungsapparats nun einen bestimmten Aufgabenbereich zugewiesen, um den sich dieser bei künftigen, weiteren Änderungen und Verbesserungen kümmern werde. So konnten die ersten bereits mit der Aneignung von Fachwissen, etwa zu Infrastruktur, Militär oder Landwirtschaft beginnen, als dass alle alles machen. Das erste der künftigen Ämter ist auch bereits eingerichtet worden: Das Amt für Stammesangelegenheiten, welches auch dauerhafte Vertreter dieses Amtes bei den Wüstenstämmen einquartiert hat. Selbst der abgelegene Stamm der Graufedern hat zumindest diese diplomatische Delegation akzeptiert. Bei jenem gab es über das Jahr verteilt dennoch etwas Personenverkehr: Eine Delegation aus dem Erzherzogtum Talon, Vertreter aus der Halbinselunion/dem Ordinatum und die Teilnahme an einer großen Feierlichkeit zur Gründung des Ordinatums.

    Der mit dem Königreich Ediras geschlossene Vertrag wurde bei Besuch Thevenin L'Amys in den dhahabischen Landen abschließend besprochen. Es wurden bereits erste Unternehmungen und Versuche an den Instituten von Ediras angestellt. In der ersten Phase dieser Versuche brachten die Vertreter des Goldenen Emirats Exemplare der Baumwolle nach Ediras, ebenso die bisherigen Verarbeitungstechniken. In Phase Zwei werden die Forscher von Ediras Ideen entwickeln, die in Phase Drei umgesetzt werden. Dies wird wohl noch ein paar Monate in Anspruch nehmen.

    Bei den großen Übungseinheiten der Waldläufer von Shajaro und Shajara ging der Titel des Meisterschattens, der sich bei einem Turnier zu Tarnungen und Koordination am Besten schlug, an einen Waldläufer der Shajara. Man lobte, dass man ihn bei den Veranstaltungen nur selten gesehen habe. Als Gruppenleistung ist jedoch die Leistung der Shajaro besser zu verzeichnen. Des Weiteren haben die Waldläufer den im Grenzvertrag bereits dem Goldenen Emirat zugesprochenen Wald nun auch abschließend für jenes gesichert. Es leben noch ein paar Einsiedler und sonst wilde Tiere im Wald.

    In den Hügeln von Orranda wurden erste Weinbaugebiete angelegt. Es wird davon ausgegangen, dass erste Testweine in ein paar Jahren zu erwarten sind. In den Hügeln von Wóspork könne man wohl sehr gut Äpfel und Birnen heranziehen, die jeweils auch ihre Zeit benötigen. Gleichzeitig steigt beim anderen kleinen Nebenprojekt die Anzahl einsatzbereiter Brieftauben auf fünf im Taubenschlag des Goldenen Palasts. Ebenso wurden, unter anderem auch über die Handelskompanie, weitere Schachfigurensammlungen vertrieben. Die Handelskompanie stellt zudem weitere Vorschläge zur Einrichtung von Handelskontoren vor: Den Hafen von Xakar und Hortombrosch im Reich der Bergzwerge und St. Milansburg im Gebiet des Ordens vom flammenden Schwerte Bernaels in der Nordermark.

    Die Straße zum Felsenkloster des Heiligen Monzius ist noch vor der Synode eingerichtet worden. Auch Wegweiser aus Holz wurden dem Pfad hinzugefügt. Die Familie des Emirs, der selbst im Pilgergewand anreiste, besuchte als Gäste die Synode. Der Thronfolger eröffnete auch die Messen von Al-Anzur und nahm aktiv an diesen teil. Hinsichtlich der Witterung und auch der unterschiedlichen Temperaturverhältnisse würde es sich wohl anbieten, das Handelszentrum mit großen Tüchern und Arkadengängen zu den Seiten zu überdachen. Statt der üblichen Kosten von 150.000 ST zum Ausbau des Handelszentrums veranschlagt man so 125.000 ST.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (V)
    1000 Waldläufer (N)
    1000 Waldläufer (V)
    3000 Infanterie (V)
    1500 Bogenschützen (V)
    1000 Reiter (V)
    500 Kamel-Bogenschützen (N)
    13 Belagerungswaffen (Triboks)
    13 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)
    50 Magier (100% Medizin)

    6 Transportschiffe (20/50 Mann)
    16 Kleine Schiffe (25 Mann)
    6 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    1 Großes Schiff (100 Mann)

    Verluste:
    - - – - -

    Regionen:
    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Al-Dhahab Ungefähr 820.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 30% Liberale und 25% sonstiger Glauben 1 2 0 1 1
    Al-Hissa Ungefähr 525.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 40% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 0
    Alhudud Ungefähr 495.000 Einwohner, davon 15% Konservative, 45% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Nahlastan Ungefähr 420.000 Einwohner, davon 35% Konservative, 35% Liberale und 30% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajaro (östl. Waldland) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 20% Liberale und 75% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajara (westl. Waldland) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 20% Liberale und 75% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Orranda Ungefähr 160.000 Einwohner, davon 15% Konservative, 60% Liberale und 25% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Große Wüste (Nur Straßenbesitz) Keine eigenen Einwohner 1 0 0 0 0
    Al-Anzur Ungefähr 410.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 30% Liberale und 30% sonstiger Glauben 1 1 1 1 0
    An-Albahr Ungefähr 360.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 25% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Gólitz Ungefähr 420.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Jezow Ungefähr 270.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Wóspork Ungefähr 270.000 Einwohner, davon 5% Konservative, 30% Liberale und 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0

  11. #11
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Orden des flammenden Schwertes von Bernael
    Spielfigur: Großmeister Freiherr von Klink
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 880.000 Menschen
    Hauptstadt: St. Milansburg
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Angriff (Militär)
    Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein

    Steuereinnahmen: 150.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 3.929,5 ST
    Hofhaltung: 15.000 ST
    Kirchenzehnt: 15.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Land- und Forstwirtschaftskammer/Gesellschaft von Karolina und Milan: 7.500 ST (5% des Etats)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 7.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 12.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 1.230 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Durch die letzten monetären Zuschüsse ist nun endlich alles an Geld vorhanden, um den grundlegenden Wiederaufbau der Ländereien des Schwertordens (abgesehen vom verwüsteten Hammerwald) zum Abschluss zu bringen. Die Arbeiten an dem Wiederaufbau werden jedoch noch ein paar Jahre andauern, während die Finanzierung nun abgeschlossen wurde. Immerhin hat dies auch ein Gutes: Durch die fortwährenden Zuschüsse und die Investitionen in den Wiederaufbau und die Wirtschaft steht jene im Schwertorden dieses Jahr besser da als in vielen anderen Reichen der Menschen. Während es andernorts nur geringes Wachstum bis Stagnation gab, steigen im Schwertorden sogar noch die Einnahmen. Einzig der Nahrungsertrag muss wie überall auf der Welt Verluste hinnehmen. Durch landwirtschaftliche Strukturen und Traditionen steht jedoch auch hierbei der Schwertorden besser da als manch anderes Land.

    Erzbischof Bogdan hatte für das vergangene Jahr Delegationen und Vertreter der maßgeblichen Beteiligten an Konflikten und Verhandlungen innerhalb des Schwertordens ins beschauliche Chóswitz an den Verhandlungstisch gebeten. Tatsächlich sind der Bitte eines solchen Helden des Kriegs auch eher zögerliche Druidenvertreter nachgekommen. Auch wenn Bogdan eine konservative Linie vertritt, hat er sich dennoch für den Schutz und die Hilfe für die Ärmsten, auch in der eher druidischen Landbevölkerung, eingesetzt. Das schätzen die Druiden. Wider Erwarten kam es während des Gipfeltreffens zu keinerlei Störungen. Es gab keine Angriffe auf die Delegationen und keine Eklats wie die Hammerwald-Katastrophe. Die Vertreter der übrigen Druidenräte – Großwald, Eichenwald, Weißer Wald und Tannwald – erklärten ihre Bereitschaft zu einer dauerhaften Friedenslösung. Es liegt jedoch am Großmeister, zu entscheiden, ob das Angebot wie folgt angenommen werden kann:
    - Die Druiden erhalten in ihren jeweiligen Wäldern eine Bestandsgarantie. Weder der Schwertorden noch dessen Verbündete werden versuchen, die Druiden mit Flamme oder Schwert zu vertreiben.
    - Die Wälder bleiben in ihren Ausdehnungen zum Stand des Jahreswechsels bestehen. Weder fördern die Druiden aktiv die Ausbreitung über diesen Stand hinaus noch wird der Schwertorden ohne Rücksprache mit den Druiden Abholzungen vornehmen.
    - Die Druiden und der Schwertorden richten auf dem Grenzgebiet jedes Waldes mindestens zwei Botenposten ein. Dieser wird diplomatischem Austausch vorbehalten sein. Um die Posten gilt in einem Radius von drei Dekadrolfs das Gebot, keine Waffen am Mann zu tragen.
    - Die Druiden schränken sich freiwillig auf die seitens der Kirche des heiligen Bernael tolerierten Magieformen ein. Dafür dürfen sie ihrer Kultur und ihren Gebräuchen weiter nachgehen.
    - Sowohl jenen, die in den Wäldern der Druiden leben, als auch jenen, die auf den Ländereien des Schwertordens leben, wird gestattet, sich in friedlicher Absicht in beiden Landesteilen zu bewegen. Der Handel und das friedliche Zusammenleben sollen gefördert werden. Im Gegenzug entrichten die Druiden in den Städten des Schwertordens einen Sonderzoll.

    Sollte offenbar werden, dass es Verstöße gegen Auflagen des Abkommens gibt, dürfen beide Parteien die Landeskirche als Vermittler hinzuziehen. Eine diplomatische Lösung ist in jedem Fall einer kriegerischen Lösung vorzuziehen.


    Die Expeditionen in den verheerten Hammerwald kamen mit schlechter Kunde zurück: Weite Teile des zentralen Hammerwalds scheinen von magischen Rückständen befallen, innerhalb des Kraters sammelte sich eine Art Nebel, der von den Gelehrten als „Miasma“ bezeichnet wird. Mitglieder der Erkundungstrupps, die sich näher am Zentrum des Waldes aufhielten, klagten rasch über gesundheitliche Beschwerden. Da sie dann jedoch den Wald wieder verließen, trugen sie keine bleibenden Schäden davon, soweit bisher bekannt. Man geht gemeinhin davon aus, dass das ehemalige Zentrum des Waldes und die Region des Kraters noch über die nächsten Jahre unbewohnbar und nicht nutzbar sein wird. Die Bereiche im äußersten Süden und im Nordwesten des einstigen Hammerwalds werde man aber wohl forstwirtschaftlich nutzen können, da jene ausreichend vom Zentrum des Waldes entfernt liegen. Zumindest ist es kein Problem, die Territorien des einstigen Hammerwalds nun dem Schwertorden zuzusprechen.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Die Infiltration der Druidenstämme wurde das Jahr über fortgeführt. Der Erkenntnisgewinn ist eher gering, dafür gab es keinerlei Aufdeckungen der Spione. So wurde etwa herausgefunden:
    - Die Magie der Druiden ist sehr urtümlich. Sie wurde in wenigen Schriften und sonst vor allem durch Erzählungen von Generation zu Generation weitergereicht. Sie folgt nicht den klaren Strukturen der Magie, wie man es von manchen Magiern kennt.
    - Die Explosion im Hammerwald habe viele Druiden erschüttert. Sie sehen in diesem Vorfall einen klaren Missbrauch von Magie, die eigentlich der Natur und den Menschen helfen statt schaden sollte. Viele zeigten sich das Jahr über betrübt über den Verlust sowohl von pflanzlichem, tierischem als auch menschlichem Leben. Bei den menschlichen Leben machten sie keinen Unterschied zwischen druid(ist)ischer Bevölkerung und Soldaten des Schwertordens und Vestlands.
    - Es gäbe unterhalb des Hammerwalds ein magisches Machtzentrum, welches für das bloße Auge unsichtbar sei. Allerdings habe dieses den großen Baum, der im Zentrum des Waldes stand, über Jahrhunderte, womöglich sogar Jahrtausende, gestärkt. Der Baum war eine Lebensader und ein zentrales Element der Kultur der Druiden hier. Man ist sich sicher, dass die Druiden ihn nicht von sich aus in dieser Form als Waffe missbraucht hätten. Dafür muss es einen Anstoß von außen gegeben haben.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    900 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+)
    600 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+)
    400 Bogenschützen (V)
    100 Arbalestschützen (V)
    50 Reiter (V)
    100 Ingenieure
    30 Feldkräuterheiler
    30 Feldchirurgen
    20 Stabssoldaten
    120 Trossfahrer

    Garnison St. Milansburg
    Achtung Spoiler:
    100 Infanterie (N)
    100 Arbalestenschützen (N)


    Garnison Ballei St. Karolina
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Garnison Ballei St. Monzius
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    50 Bogenschützen (E)


    Garnison Ballei St. Bernhardt
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Ballei St. Milan Ungefähr 185.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 25% Liberale und 5% Druidentum 1 1 0 2 1
    Ballei Monzius (Süden) Ungefähr 215.000 Einwohner, davon 20% Konservative, 50% Liberale und 30% Druidentum 1 1 0 0 0
    Ballei St. Bernhardt (Nordwesten) Ungefähr 225.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 20% Liberale und 40% Druidentum 1 0 0 0 0
    Ballei St. Karolina (Nordosten) Ungefähr 255.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 15% Liberale und 75% Druidentum 1 0 0 0 0

  12. #12
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    Nordermärkischer Freibund

    Spielfigur: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.760.000 Menschen
    Hauptstadt: Wjelkow
    Landesfarbe: Sanddorn
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz

    Steuereinnahmen: 280.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 8.700 ST – 8.000 ST (Schiffskauf im Norden) = 700 ST
    Wasserkraft-Forschungstopf: 30.000 ST
    Sondereinnahmen durch die Handelsmesse: 45.000 ST
    Hofhaltung: 28.000 ST
    Kirchenzehnt: 28.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Schulsystem: 8.400 ST (3% des Etats)
    Unterhalt Freie Universität zu Ehren Bernaels: 8.400 ST (3% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 19.000 ST (5k ST + 5% Etat)
    Vermögensreserve der Wiederaufbau-Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: - 1.650 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: /

    Zum ersten Mal seit dem Ende des Krieges wurde Wjelkow von einer Vielzahl ausländischer Besucher aufgesucht, dieses Mal jedoch in weitestgehend friedlichen Absichten. Zwar gab es kleinere Störfälle, die den Erfolg der Handelsmesse der Maße- und Gewichte-Union jedoch in sich kaum minderten, im Gegensatz zum fehlenden Handelszentrum, weswegen die gesamte Stadt in eine Art von Handelszentrum umfunktioniert wurde. Das eigentliche Handelszentrum ging jedoch ebenso in die erste Bauphase über. Man könnte es nun wohl getrost als „halbfertig“ bezeichnen. Dieses Mal wurde der Bau eines Projekts hier auch nicht durch plündernde Vestländer gestört, wie es beim Bau des Hafens von Wjelkow der Fall war.

    Hinsichtlich einer möglichen Kooperation in Sachen Mühlenbau erhielt man schlicht keine Antwort aus Wytonien [zumindest habe ich von SL-Seite nichts dazu gefunden]. Dennoch bereiste man die Lande des Wyton und sah sich auch die dortigen Mühlen soweit es möglich war an. Da der Großteil des Geldes noch nicht genutzt worden ist, sind noch 30.000 ST im Wasserkraft-Forschungstopf vorhanden, die im kommenden Jahr genutzt werden könnten.

    Aktuelle/Offene Projekte:
    Handelszentrum bei Wjelkow (100.000 / 200.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    3000 Infanterie (N)


    7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    3 Transportschiffe (20 Mann)

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Torpitz Ungefähr 650.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 2% Liberale und 8% Druidentum 1 0 0 0 0
    Wjelkow Ungefähr 470.000 Einwohner, davon 85% Konservative, 5% Liberale und 10% Druidentum 1 1 1 0 0 Freie Universität (ehem. Theologica Arcanum)
    Letjitz Ungefähr 360.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 15% Liberale und 5% Druidentum 1 0 0 0 0
    Frýklitz Ungefähr 280.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 20% Liberale und 10% Druidentum 1 0 0 0 0

  13. #13
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    Großjarlstum Vestland

    Spielfigur: Großjarl Kristian „Der Hammer“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.100.000 Menschen
    Hauptstadt: Helmarsborg
    Landesfarbe: Magenta
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Vestland (Hauptinsel), Nerzinsel, Storcheninsel, Kristiania, Nebelnachtigalleninsel, Wieselinsel, Schweinswalinsel, Nordwelsinsel, Wildwachtelinsel

    Steuereinnahmen: 400.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 6.927 ST
    Langboote-Forschungstopf: 20.000 ST
    Tributleistung aus Skali: 3.000 ST
    Hofhaltung: 40.000 ST
    Kirchenzehnt: 40.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde: 5.000 ST
    Unterhaltskosten Infrastruktur: 5.000 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhaltskosten Nahrungsinfrastruktur: 2.500 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhalt Marineakademie: 8.000 ST (2% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 25.000 ST (5k ST + 5% Etat)
    Vermögensreserve der Großjarl'schen Handels- und Schifffahrtsbank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 8.000 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Die Langboote sind zurecht das Rückgrat der vestländischen Marine und auch des vestländischen Transportwesens. Nur durch sie war ein effizienter und schneller Transport von Mannstärke in die Nordermark, nach Ediras und auf Thule möglich. Im Gegensatz zu den Latheinsegeln stellte sich der Einsatz der verstärkten Planken, wie er vom Großjarl angewiesen wurde, als keinerlei Problem heraus. Die Planken sind universell einsetzbar auch bei den kampferprobten vestländischen Langbooten. Die Umsetzung der Verstärkung dauert jedoch seine Zeit. Zeit, in welcher die Langboote nicht aktiv eingesetzt werden können. Aus dem Forschungsetat für die Langboote aus dem vorigen Jahr sind auch noch 20.000 ST übrig, die in diesem Jahr umverteilt werden könnten, etwa für eine Ausrüstung von mehr Booten mit den Planken.

    Die Wirtschaft entwickelte sich nicht so gut wie erhofft. Es werden nur geringste Steigerungen verzeichnet, die womöglich auch mit der drohenden Gefahr und den Wolken am Himmel zusammenhängen könnten. Durch den starken Fokus auf Fischfang im Großjarltum hat jenes jedoch nicht mit einer Nahrungsknappheit zu Kämpfen oder den Hunger zu fürchten. Stattdessen ist sogar so viel da, dass man wohl Knappheiten in den Reichen von Verbündeten und Anderen ausgleichen könnte, womöglich auch gegen eine gewisse Bezahlung? Immerhin kam aber der Ausbau des Hafens von Kristianstad innerhalb des zur Verfügung gestellten Budgets voran.

    Weniger gut lief es für die Orkenland-Expedition. Jene verlor erst zwei Schiffe (je ein Transportschiff und kleines Schiff) in einem Sturm an der nördlichen Landmasse im weiten Osten und später den Großteil der restlichen Expeditionsflotte im Süden. Dabei beschrieben die Matrosen des einen Schiffes, welche den Rückweg nach Jarrow (Erzherzogtum Talon) meistern konnte, ein Ereignis völliger Dunkelheit, welche die Schiffe bei einem jung wirkenden Mangrovensumpf eingehüllt habe. Aus dieser Dunkelheit sei niemand wieder hervorgetreten. Die Inquisition des Nebelnachtigallenordens vermutet hinter den Ereignissen (womöglich schwarze) Magie.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Das zurückkehrende Schiff konnte auch Angaben auf den Karten machen:
    Bild


    Offene/Aktuelle Projekte:
    Ausbau des Hafens von Kristianstad (70.000/200.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (E)
    500 Plänkler (N)
    4500 Plünderplänkler (N)
    1000 Infanterie (E)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Armbrustschützen (N)
    250 Inquisitoren vom Nebelnachtigallenorden

    78 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboote, mit Bernsteingallionsfiguren
    28 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren und Latheinsegel
    28 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren
    1 Großkampfschiff (200 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet, mit Bernsteintalismanen

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Helmarsborg Ungefähr 785.000 Einwohner, davon 87% Konservative, 11% Liberale und 2% sonstiger Glauben 1 1 1 0 1
    Alte Inseln Ungefähr 285.000 Einwohner, davon 88% Konservative, 9% Liberale und 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Kristiania (S) Ungefähr 555.000 Einwohner, davon 70% Konservative, 28% Liberale und 2% sonstiger Glauben 2 2 1 (Kristianstad) + 1 (Kjalarnes) 3 0 Marineakademie zu Kristianstad
    Nordinseln Ungefähr 195.000 Einwohner, davon 83% Konservative, 13% Liberale und 4% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Westinseln Ungefähr 205.000 Einwohner, davon 90% Konservative, 7% Liberale und 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Winternebelinseln Ungefähr 75.000 Einwohner, davon 80% Konservative, 19% Liberale und 1% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #14
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    Kirche des heiligen Bernael
    Spielfigur: Patriarch Markwart I.
    Bevölkerungszahl: rund 320.000 Menschen in Bernstedt und Umgebung, unzählige gläubige Menschen weltweit
    Hauptstadt: Bernstedt
    Landesfarbe: Petrol
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion (Patriarchale Linie)
    Herrschaftsgebiet: Besitzungen in größeren Städten der Menschen, in Dörfern nur kleine Kapellen und Klöster, Kloster auf Angbarth (Herzogtum Talon), Bernstedt auf Kristiania (Fürstentum Vestland), Abtei in Hrafnagil, erzbischofliche Kirche in Tarkov (Halbinselunion)
    Ordenshäuser der Congregatio Bernael: Frýklitz, St. Milansburg, Wjelkow, Bernstedt, Kristianstad, Adlerstein, Niederwyton, Ediras, Falkenbek, Tarkov, Jarrow, Al-Dhahab, Helmarsborg, Freithal, Nahlastan, An-Qarifa, Drachenstein, Mortheim, Al-Anzur

    Einnahmen aus Kirchenzehnten (75%) der vorigen Runde: 281.250 ST + 70.000 ST (Steuereinnahmen) = 351.250 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 299.217 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 35.125 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 17.562,5 ST
    Unterhaltskosten Bernhardinum: 10.537,5 ST (3% des Einkommens)
    Grundunterhaltskosten Inquisitorenabteilung: 17.562,5 ST (5% des Einkommens)
    Unterhaltskosten Congregatio Bernael: 17.562,5 ST (5% des Einkommens)
    Nahrungsüberschuss: +/- 0 Scheffel

    Erst im Herbst ging die Synode im Felsenkloster des Monzius am südlichen Rand der großen Wüste zu Ende. Das Goldene Emirat zu Al-Dhahab, welches freundlicherweise im Vorfeld noch rasch eine Straße zusammengezimmert hat, war wie geplant mit einer kleinen Delegation zu Gast. Trotz eines kurzen Zwischenfalls kurz nach Beginn der Synode, bei welcher ein Attentäter auf den Patriarchen losging, verlief sie weitestgehend friedlich, von hitzigen Diskussionen abgesehen. Im Rahmen der Synode fielen mehrere, mal mehr, mal weniger stark diskutierte Entscheidungen. Im Laufe der Synode kristallisierte sich verstärkt eine zentrale Machtposition für den Patriarchen innerhalb der Kirche heraus, der Diskussionen auch mal mit einem Machtwort beendet. Folgende Beschlüsse der Synode wurden schriftlich festgehalten:
    - Es wird eine dauerhafte Kommission eingerichtet, die sich mit dem weiteren Umgang mit Magie befassen wird. Wenn Entscheidungen hinsichtlich Magie anstehen, wird die Kommission einberufen, statt eines ganzen Konzils oder einer Synode.
    - Weiße Magie, die den Zweck hat, Menschen zu helfen/zu heilen und die Finsternis zu vertreiben bzw. gegen jene zu wirken, könne nicht gegen Bernael sprechen. Daher wird die Kirche weißmagische Orden, die strikt nach den Regeln des Monzius unter Aufsicht der Kirche bzw. der Kommission aufgebaut werden, künftig fördern. Kein Reich der Menschen wird als Einzelnes verpflichtet werden, solche Orden selbst einzurichten oder zu akzeptieren, wohl aber, die Mitglieder zu tolerieren und die Verfolgung für Weißmagier der Orden auszusetzen. Weißmagische Orden unter kirchlicher Aufsicht werden verpflichtet, mit der Inquisition der Kirche an der Erforschung der Natur und des Daseins von Magie zu forschen und Strategien zur Bekämpfung insbesondere der schwarzen Magie zu verbessern.
    - In bewaffneten Konflikten sind menschliche Zivilisten bestmöglich zu schonen. Wer unbewaffnet ist und nicht die Waffen erhebt, ist nicht zu töten und nicht um seine Habe zu bringen. Das Plündern um des Geldes Willen und rein für größtmögliche Zerstörung wird unter Strafe gestellt. Ausgenommen ist vom Plünderverbot jedoch das Schleifen und Zerstören militärischer Einrichtungen wie Befestigungen oder Lager. Bei der Belagerung von Städten sollen die Belagerungsmaschinerien nach Möglichkeit nicht in Wohngebiete und erst recht nicht in Kirchen zielen. Vergangene Vorfälle und Plünderungen werden mit einer Ausnahme nicht unter Strafe gestellt. In dieser Ausnahme wird das Großjarltum Vestland aufgefordert, eine öffentliche Entschuldigung hinsichtlich der Versenkung von Schiffen mit Kirchenpersonal aus Süd-Zemjana auszusprechen. Auch wenn die Schiffe unter anderer Flagge als der Kirche fuhren, wurden dennoch auch diejenigen, die offenkundig zur Kirche gehörten, dem sicheren Tod auf dem offenen Meer ausgesetzt.
    - Die Synode beschließt, dass die Verfolgung von jenen Menschen, die unter dem Bannstrahl der Kirche stünden, grundlegend überall auf Bernaels Erde Bestand hätte, jedoch beschränkt sei durch jene, die Bernaels Glauben folgten. Jeder weltliche Herrscher sei somit eingeladen, die Strafe des Kirchenbanns insofern auch für sich zu übernehmen, den Flüchtigen eine Vogelfreiheit oder ein Festsetzungserlass im weltlichen Land aufzuerlegen.

    Zwar wurden der „Müller“ und der „Hexer“ im vergangenen Jahr nicht aufgestöbert, doch wird die Addition zum Inquisitorenwesen, die Magiesucher, wohl künftig dabei helfen. Es gestaltete sich allerdings schwierig, entsprechende Individuen zu finden. Sie mögen selten sein, aber manche haben wohl auch Angst, sich bei der Inquisition zu melden... aus Angst, man könnte ihnen doch ans Leder wollen.

    Der Patriarch weilt über den Winter in Mittelwyton. Er ist zur Hochzeit kommenden Jahres in Ediras eingeladen. Ob er teilnimmt, liegt bei ihm.

    Geheime Kirchensache
    Achtung Spoiler:
    Bei einem informellen Treffen mit Hochkönigin Isaha'yinn aus dem Hochkönigtum Iluceria brachte diese die „Differenzen im Glauben“ zum Ausdruck, ebenso wolle man dem „Schrecken der Welt“, etwa den dunklen Wolken und den Orks im Osten, gegenüberstehen. Doch der Patriarch sieht nicht nur eine Differenz des Glaubens: Solange die Dunkelelfen die dunkle Magie tolerieren, akzeptieren und fördern (wie es die Geschichten sagen) würde es keine wirkliche Annäherung geben können, ohne dabei Bernael an den Nicht Genannten zu verraten.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    100 Infanterie (V)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (N)
    500 Inquisitoren

    4 Transportschiffe (20 Mann), davon drei mit dem Latheinsegel ausgestattet

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Bernstedt 1 1 1 0 1 Bernhardinum zu Bernstedt

  15. #15
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    Republik Hrafnagil

    Spielfigur: Kanzler Engli Bramsson (Protektorat unter Khaz Ilur)
    Bevölkerungszahl: ungefähr 1.030.000 Menschen
    Hauptstadt: Hrafnagil
    Landesfarbe: Braun-Türkis
    Magieaffinität (Klassische Magie): 0
    Magieaffinität (Elementarmagie): 4
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Hrafnagil, Eyjafjajoara, Waldland, Krugersdorp, Anteil am Kondominium Kal-Baras, Kolonie Meyja

    Steuereinnahmen: 190.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 8.731 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 19.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 9.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
    Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 3.800 ST (2% des Etats)
    Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 4.000 ST
    Unterhaltskosten Kuriernetzwerk: 9.500 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 1.150 Scheffel

    Mit der Zentralisierung und Reformierung der Verwaltung hin zu einem schlankeren System mit spezialisierten Ministerien geht die Republik Hrafnagil einen Weg, den andere bereits vor ihr gegangen sind und nach ihr noch gehen werden. Aufgrund der komfortablen Mehrheit im Parlament in Höhe von sechzig Prozent der verfügbaren Sitze gingen alle sechs Ministerposten an Mitglieder der republikanischen Strömung um und hinter dem Kanzler. Die Verteilung ist wie folgt:
    Außenministerium: Hjalkar Tjorvisson
    Finanzministerium: Skidi Gunnarsson
    Innenministerium: Isleif Ottarsson
    Justizministerium: Halldor Arnbjornsson
    Ministerium für Handel und Arbeit: Bjorn Bjornsson
    Verteidigungsministerium: Magnus Einarsson

    Der neue Minister für Handel, Bjorn Bjornsson, konnte auch gleich nach einer Reise nach Khaz Ilur und ins Commonwealth die Schiffe nach Westen begleiten, die den Handel mit den dortigen „Orks“ erstreben sollten. Im vergangenen Jahr verlief dieser äußerst schleppend. Die Orks beharren darauf, dass sie „mehr und größere Boote“ haben wollen. Sie wollen Macht und Stärke. An den meisten Waren aus Hrafnagiler Produktion haben sie schlicht kein Interesse. Besser lief es in Boshofsdal, wo auch Außenminister Tjorvisson mit an Bord war: Jene erklärten sich im Laufe des Jahres bereit, sich der Republik anzuschließen. Als Voraussetzung setzen sie jedoch einen Anschluss ans Wegenetz, sowohl zu den Hrafnagiler Wegen, als auch zu jenen des Commonwealth von Khaz Ilur, um als Handelsknotenpunkt fungieren zu können, als auch garantierte Ratssitze. Ebenso wird ein guter Handel zu den Bergzwergen bescheinigt. Durch Maßnahmen zur Nahrungserhaltung und den regen Fischfang konnten zudem für das kommende Jahr mehr Reserven gesichert werden als in manch anderem menschlichen Reich.


    Aktuelle/Offene Projekte:
    Ausbau des Hafens von Eyjafjajoara auf Stufe 2 (60.000 / 195.000 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1100 Theta-Plänkler (N, mit Waldkampfspezialisierung)
    200 Theta-Plänkler (V, mit Waldkampfspezialisierung)
    500 Theta-Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Reiter (E)
    30 Gezeitenweisen

    1 Riesiges Schiff (200 Mann) - Hafgrim
    2 Große Schiffe (100 Mann) – Isleif, Ingolf
    2 Mittlere Schiffe (50 Mann) – Styrkar, Svan
    12 Kleine Schiffe (25 Mann)
    15 Transportschiffe (20 Mann)
    3 Kurierschiffe (12 Mann)

    Verluste:
    - - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Eyjafjajoara Ungefähr 345.000 Einwohner, davon 90% Elementarglaube, 10% sonstiger Glaube 1 0 1 1 1
    Hrafnagil Ungefähr 295.000 Einwohner, davon 92% Elementarglaube, 8% sonstiger Glaube 1 1 1 0 1 Hochschule der Elementarkünste zu Hrafnagil
    Waldland Ungefähr 180.000 Einwohner, davon 98% Elementarglaube, 2% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Krugersdorp Ungefähr 190.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Meyja Ungefähr 20.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 0 0 0 0 0
    Geändert von Brabrax (02. Januar 2024 um 15:49 Uhr)

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