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Thema: [UA:Dreadnoughts] Anfängerstory - Schiffe versenken bis zum Untergang

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Post [UA:Dreadnoughts] Anfängerstory - Schiffe versenken bis zum Untergang

    Nun versuche ich mich mal als Anfänger an einer Ultimate-Admiral Story, zunächst wollte ich ja schon immer mal die "Age of Sail" Segelschiffe spielen, aber von torqueor gelockt wird nun die Kampagne mit den Schlachtschiffen gespielt.

    Hier spielt torqueor das deutsche Kaiserreich, ja die hätte ich auch genommen, hätte ich mal Japan wählen sollen
    [UA-Dreadnoughts] Kampf um die Weltmeere

    Also war nun die Idee mit Elisabeth die Royal Navy wie in guten alten Zeiten in die Schlacht zu führen Emoticon: steuermann

    Inhalt

    Seite 1 - 7: Kapitel 1 - Monte übt mit der US Navy

    Seite 8 - 15: Kapitel 2 - Elizabeth in der Royal Navy

    ab Seite 16: Kapitel 3 - Österreicher Kriegsmarine


    Wie kam es überhaupt zu den mächtigen Schlachtschiffen

    Von etwa 1700 bis 1850 wurden die Meere von riesigen Segelschiffe beherrscht, bis diese durch die Dampfmaschine und Metallrümpfe langsam veraltet sind.

    Hier die Geschichte vom berühmten englischen Linienschiff HMS Victory:
    https://de.wikipedia.org/wiki/HMS_Victory

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    Hier eins der ersten Panzerschiffe, die HMS Warrior von 1860. Das Schiff kann sowohl mit Segeln, als auch mit einer Dampfmaschine fahren, die Panzerung bestand aus Eisenplatten mit weicherem Holz dahinter.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Warrior_(Schiff,_1861)

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    Im amerikanischen Bürgerkrieg wurden dann "Ironclad" Schiffe eingesetzt, hier ein Bild von einer Trainingsmission bei Ultimate Admiral.

    Diese ersten dampfgetriebenen Kriegsschiffe gehörten zu den Panzerschiffen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerschiff

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    Immer dicker Panzerung konnte nur von immer schweren Geschützen durchschlagen werden, nur mächtige Staaten konnten sich diese immer teureren Schiffe leisten. Doch dann gab es eine entscheidende Erfindung, eine Waffe mit der man mächtige Schlachtschiffe versenken konnte. Das war etwa so wie mit der Armbrust, damit konnte ein einfacher Bauer die unglaublich teure Plattenrüstung von einem mächtigen Ritter durchschlagen.

    Der Torpedo veränderte alles, hier gibt es was zur Geschichte:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Torpedo

    Also konnte ein Schlachtschiff die schweren Kreuzer durchschlagen, die konnten leichte Kreuzer versenken und mit leichten Kreuzern konnte man kleine Boote gut erwischen. Aber nur wenige kleine Torpedoboote konnten ein mächtiges Schlachtschiff mit Torpedos versenken.

    Um diese Torpedoboote abzuwehren gab es verschiedene Ideen, den "Torpedokreuzer" und den "Torpedobootzerstörer" welcher dann abgekürzt "Zerstörer" genannt wurde.

    1890 - Hier beginnt die Kampagne bei Ultimate Admiral Dreadnoughts. Theoretisch kann man wohl bis 1950 spielen, U-Boote können auch die Flotte beschädigen, aber werden nicht in den 3D-Echtzeitschlachten benutzt. Eine Besonderheit ist hier, dass es keine Flugzeuge gibt, daher endet die Zeit der großen Schlachtschiffe erst später.

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    Ja ich wollte Eli mit England spielen, hier wird aber gleich erklärt warum ich mir das als Anfänger nicht so recht zutraue. Am liebsten wäre mir das deutsche Kaiserreich, aber das wird ja schon gezeigt.

    Die Spanier haben das schöne Aztekenreich zerstört, Monte ist darüber echt sauer Emoticon: achja

    Monte will sich also rächen und findet in Panama eine neu aufsteigende Seemacht, die vereinigten Staaten

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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Hier kann man sich die großen Seemächte 1890 ansehen, am mächtigsten ist das Britische Imperium. Nur 43 Millionen Einwohner, aber 351 Millionen Einwohner in den zahlreichen Kolonien. Insgesamt 250.000 Tonnage, die größte Seemacht der Welt.

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    Hier ein Blick auf Europa, größter Konkurrent für England ist wohl das aufstrebende deutsche Kaiserreich.

    Spanien war einst die große Seemacht in Südamerika, ist aber immer noch da. Frankreich wurde ja im Krieg mit Deutschland böse mitgenommen, sollte aber auch als Seemacht nicht unterschätzt werden.

    Italien ist im Mittelmeer stark, da kommt man aber nur über Gibraltar rein, und das gehört England. Den Suezkanal und die Meerenge zum schwarzen Meer kontrollieren die Osmanen, wenn man die ärgert, kommt man da nicht mehr durch.

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    Ceylon und Indien sind riesige englische Kolonien, die schwarzen Ölfässer dort bedeuten vermutlich, dass es dort später für die Flotte gutes Öl gibt

    England hat hier echt überall Häfen, Somalia, Abu Dhabi, auch im Mittelmeer auf Malta und Zypern.

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    Auch Australien gehört England.

    Warum also nicht mit Eli England spielen ?

    Die Kolonien sind über die ganze Welt verteilt und können wohl kaum alle kontrolliert werden, es wäre sehr schwer so ein riesiges Imperium zu verteidigen. In der Zeit der Segelschiffe konnte sich England das alles sichern, aber durch die Torpedos und neuen Schlachtschiffe wird es schwerer, viele Kolonien werden sich wohl loslösen.

    Als Anfänger erscheint mir das zu heftig, die USA haben dagegen viel weniger Häfen und Kolonien die geschützt werden müssen.

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    Hier die USA, die mächtigen Häfen liegen an der Ostküste. Etwa 80 Millionen Einwohner haben die USA und auch einiges an Öl, dafür halt kaum Kolonien. An der Pazifikküste ist es noch relativ ruhig, könnte sich noch ändern.

    In der Karibik sind Spanien, England und Frankreich aktiv, könnte also Spannung geben, vor allem mit Spanien

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  3. #3
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    Wichtig ist auch Alaska zu bewachen, in der Bering See könnte es irgendwann ja mal zu Spannungen kommen

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    Hier der Südatlantik, überall englische Kolonien, auch ganz Südafrika. Aber man beachte Lyberia, ist wohl die einzige amerikanische Kolonie neben Panama

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    Hier der Hafen von Lyberia, in Monrovia könnte man 9100 t schwere Schiffe stationieren, würde ja passen, in den USA können derzeit nur 8500t schwere Schiffe gebaut werden.

    Minen liegen da noch keine, wäre auch übel wenn Feinde da Minen vor den Hafen legen, oder man kann vielleicht auch selber Minen legen

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    Ja soviel zur schönen Lage der USA, nun die unangenehme Sache. In England können 13500t schwere Linienschiffe gebaut werden, 2 schwere Geschütztürme und massenhaft kleine Geschütze bis 150mm. 20 Knoten schnell und fett gepanzert, zu allem Überfluss noch Torpedorohre.

    Schön wär´s Amerika kann nur maximal 8500 t schwere Schiffe bauen, da Schlachtschiff kann auch nur 4 Kanonen tragen und ist langsam

    Ja also das Thema Linienschiffe hat sich wohl erledigt, muss Monte irgendwie erstmal kleine Schiffe nutzen Emoticon: piratsz

    Es gibt noch ein hässliches Küstenverteidigungsschiff, langsam aber da passen mehr Kanonen drauf, vielleicht werden die gebaut. Beim Rumpf sieht man die wichtigen Werte, entscheidend ist die Geschwindigkeit, auf die der Rumpf ausgelegt wurde.

    Der Luftwiderstand steigt mit der Geschwindigkeit zum Quadrat, bei Verdränger Rümpfen von Schiffen ist das anders. Irgendwann fängt das Schiff an die eigene Bugwelle "hochzurutschen" und muss quasi bergauf fahren.

    Will man also schneller fahren, als diese Geschwindigkeit, dann braucht man eine extrem starke und damit schwere Maschine, viel schneller als 16.7 Knoten wird also das Schlachtschiff hier nicht.

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    Der schwere Kreuzer ist zu kurz, passt nur ein Schornstein drauf. Erhöht man die Tonnage, dann wird das Schiff länger, aber irgendwie gehen nur 3500t

    Dumm gelaufen, kann man auch hinten ein Schornstein hin setzen? Geht wohl, sagt aber "No mounts" und außerdem würde da ja ein Geschützturm hin gehören

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  4. #4
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    Ja so ein Ärger, was nun. Es gibt wohl noch relativ schöne Dreimaster aus dem Bürgerkrieg, sehen halt altmodisch aus und sind auch nicht schnell. Auf immerhin 18 Knoten ist der Rumpf ausgelegt, könnte man was draus bauen. Aber auch hier gehen nur 4000t obwohl der Rumpf bis 7200t gehen sollte.

    Die Idee wäre also diese alten 4000t Kreuzer mit ordentlich Panzerung als schwere Schiffe zu nutzen. Die englischen 13500t Linienschiffe sind leider erheblich besser, aber auch teurer halt.

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    England hat auch einen sehr guten leichten Kreuzer, den Rumpf hat Monte hier auch, aber der vordere Turm passt nicht drauf. Ein leichter Kreuzer ohne Geschützturm vorne wäre auch doof, oder hat wer eine Idee?

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    Auch hier gibt es einen alten Dreimaster, wie man sieht hat der Überall Aufstellflächen für Geschütze, ist halt nicht so wahnsinnig schnell

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    Hier die Finanzen. Zumindest scheint Kohle da zu sein, wobei da noch kein Flottenunterhalt dabei ist.

    Im ersten Monat kann man nun die bestehende Flotte "bauen" also praktisch kaufen, oder ist das anders? Aber wie viel soll für Schiffe ausgegeben werden, alle 119 mille?

    Die 3 Regler müssen auch eingestellt werden, 17 mille für Forschung und viele Transportschiffe bauen, +7.5% Wachstum bringt mehr Einkommen oder?

    Das Training für die Crew kostet noch nicht viel, da würde auch 100% gehen.

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    Hier die Forschung. Die Dreifach Expansionsdampfmaschine war eigentlich für langsame Schiffe wie Frachter, spart auch Brennstoff. 3 blaue Focus Dinger kann man auf Forschung setzen, Dampfmaschine und Zerstörer Rumpf wäre vielleicht gut

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  5. #5
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    Na dann viel Erfolg Mit den USA solltest du eine sehr mächtige Nation haben und vor allem ein extremes Wirtschaftswachstum. Zudem haben die viele interessante Rümpfe.

    Lass dich nicht von den langen Ladezeiten abschrecken. Bin gespannt auf die Entwürfe und Entwicklung in der Kampagne.

  6. #6
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich lese jedenfalls mit.

  7. #7
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    Nur kurz, da ich nicht am Rechner bin.

    Du kannst wenn du Steuerung bei den Schiffsentwürfen drückst Teile oft auch da positionoeren, wo es kein Mount gibt. Grade Geschütze gehen dann oft doch genau da wo man sie haben will.

    Beim Geld würde ich circa 10 Mio Reserve lassen.

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Falcon mit Monte in den USA, da lese icn gerne mit

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Später könnte man ja auch paar Schiffe nach Lesern benennen, aber die Gurken von 1890 werden wohl eh bald durch richtige Schlachtschiffe ersetzt. Also England hat da mit dem 13500t Linienschiff ein deutlich besseren Entwurf.

    Ja Entwürfe, mal klein anfangen mit so einem Torpedoboot. Das doofe ist hier, dass ja der Schornstein und der Turm drauf müssen, da bleibt kein Platz für Torpedos

    Um das Teil länger zu machen müsste es schwerer werden, aber 275t ist das Limit.

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    Also was macht der Ingenieur, dass Boot schlanker und mit weniger Tiefgang. Mit LxBxH=Tonnage bekommt man so mit 275t eine längliche Wurst, ein Langschiff eben

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    Der vorgegebene Rumpf ist auf 28.5 Knoten ausgelegt, mehr Geschwindigkeit würde also die Maschine sehr schwer machen.

    Die Dampfmaschine läuft mit Kohle, dazu sind viele Schornsteine erforderlich, es passen aber nur 3 auf das Boot. Mit 68% Effizienz läuft die Maschine nicht so sparsam, die Reichweite ist ned so dolle. Also 28.5 Knoten müssen reichen.

    Das Torpedoboot "Speedy" war eigentlich englisch, aber der Name für die Klasse wird halt gemopst. Ach so, ne 105 mm Wumme am Bug soll feindliche Torpedoboote aufschrecken oder Frachter erledigen. Für die 3 Torpedowerfer sind zusätzliche Torpedos an Bord, müssten insgesamt 9 sein.

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    Da ja der leichte Kreuzer nicht so klappt gibt´s als Ersatz ein altes "Gunboat", der Nachteil ist hier die geringe Geschwindigkeit. Sind aber hoffentlich genug Kanonen drauf um Torpedoboote abzuschrecken, und viel mehr Panzerung geht auch nicht für leichte Kreuzer.

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    Und weil ja auf den schweren Kreuzer nun ein Schornstein ging muss Monte halt so einen alten 3 Master aus dem Bürgerkrieg nehmen. Alt und langsam, aber gute Panzerung, und ne Menge Kanonen halt. Gut ausgewogen und liegt ruhig im Wasser, garned so übel.

    Wie beim leichten Kreuzer sind einige Torpedorohre zu allen Seiten drin, falls ein Schlachtschiff zu nah kommt war das bei Akademie Übungskämpfen recht brauchbar.

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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Fertig ist der 4000t Kreuzer, zwar nur ein alter langsamer Dreimaster, aber eigentlich relativ billig

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    Das "Schlachtschiff" ist ja eine Fehlkonstruktion, da passen nur 4 Kanonen drauf. Oder soll ein kleines mit 4x300mm gebaut werden?

    Also gibt´s auch hier ein alten hässlichen Ersatz, ein Küstenverteidigungsschiff. Erst müssen die 4x 254mm Hauptgeschütze montiert werden, so dass es links und rechts gleichviel Gewicht hat.

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    So fertig, leider vorne etwas schwer. Mehr als 8500t kann in der USA noch nicht gebaut werden, die werft muss erst vergrößert werden.

    Paar dicke Kanonen sind drauf und die Panzerung ist halt extrem fett, so im Vergleich mit den Kreuzern.

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    So da wären die Schiffsklassen, nun wäre die Frage, wie viele gebaut werden. Die kosten ja auch Unterhalt, vielleicht kann man ja mehr also 10 mille aufheben und in Forschung und Transportschiffe stecken

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    Dann wäre die Frage wie die Schiffe verteilt werden? Im Pazifik ist wenig los, aber vielleicht sollte in jedem Hafen ein kleines Schiff stehen. Mit Spanien droht Krieg, -75 Diplomatie. Am wichtigsten wäre wohl die Kontrolle über den Panama Kanal, da sollten Schiffe hin. Bei Miami sollten wohl auch paar Schiffe Wache halten

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  11. #11
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  12. #12
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Atombombe auf Kuba!

  13. #13

  14. #14
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    Erstmal Max-Forschung und Hafenausbau würde ich sagen.

  15. #15
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    Finde ich gut, dass du auch mit Breite und Tiefgang ein wenig arbeitest. Das habe ich bisher komplett gelassen irgendwie. So lässt sich doch einiges raus holen bei den Entwürfen noch.

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