Das würde mir so nicht gefallen um ehrlich zu sein. Die kleinen Leute liegen mir vom Rp her am Herzen.
Das würde mir so nicht gefallen um ehrlich zu sein. Die kleinen Leute liegen mir vom Rp her am Herzen.
Zitat von Bassewitz
Ja, mir eigentlich auch nicht.
Wir sind halt am Ende doch moderne Menschen.
Ja, was wäre eigentlich wenn wir eine Mischung machen?
20 % Kronland, 30 % Adel und 50 % Freibauern. Die Freibauern, die vom Adels- und Kronland betroffen sind erhalten Entschädigungen und könnten im Falle des Kronlandes auch als freie Pächter weitermachen?
Kronland mit freien Pächtern widerspricht sich halt ein wenig.Aber ansonsten geht es natürlich, ihr könnt die Gebiete auch aufteilen oder Entschädigungen zahlen, wenn ihr das möchtet.
Mit Entschädigungen wäre mir wohler dabei. Wie viel Entschädigung bräuchte es nach der vorgeschlagenen Aufteilung?
Das müsste ich im Lauf des Jahres ausprobieren. Ihr könntet das aber in einen Schwerpunkt einbauen.
@Jerry: Was wollen wir machen?
Eine salominische Lösung (Aufteilung Adel, Freibauern, Krone) mit Entschädigungen?
Einen Fokus auf die Freibauern und dafür Entschädigungen an den Adel?
Oder hast du eine weitere Idee?
Ich setze mal einen Entwurf auf:
SP Entwicklung der Grenzregion:
Im Zuge der jüngsten Annäherung Galizens und des Kalifats zog es vermehrt beherzte Männer undi hre Familien in die Grenzregion, um das bisherige Niemandsland wieder nutzbar zu machen. Dieser Pioniergeist ist ein Vorbild für die Söhne und Töchter der beiden Mächte.
Das Königreich Galizien und das Kalifat von Cordoba haben deswegen beschlossen die Bemühungen ihrer Untertanen zu unterstützen. Es liegt uns fern den betroffenen Familien das Land abzunehmen, welches sie durch ihre harte Hände Arbeit und im Vertrauen auf Gott und ihre jeweiligen Herrscher wieder fruchtbar gemacht haben. Zugleich müssen auch andere durchaus berechtigte Ansprüche auf das Gebiet berücksichtigt werden.
Die Freibauern erhalten die nötige Unterstützung von den beiden Staaten und es wird ein Fond eingerichtet, aus welchem sie Hilfen erhalten:
a) um Werkzeuge anzuschaffen
b) Bewässerungsgräben zu Graben und Wege zu legen
c) Was sonst so relevant sein könnte.
Ein Teil der Summe wird auch verwendet, um etwaige Entschädigungen in den Fällen zu leisten, wo doch Land aufgrund der Ansprüche des Adels oder der Bedürfnisse des jeweiligen Staates (Kronland) umverteilt werden muss. Die betroffenen Familien sollen in diesen Fällen durch großzügige Abfindungen für ihre Arbeit entschädigt und dennoch in die Lage versetzt werden, eine gute Zukunft vor sich zu haben.
Da die Förderung der Grenzregion für den Frieden und das Wohlergehen beider Mächte tätig sind, werden der Kalif und der König sich offiziell im Grenzgebiet treffen. Es sind Feste zusammen mit den Freibauern geplant, beider Herrscher werden sich an der Grenze begegnen, die Hand reichen und den Friedensgruß austauschen. Dabei werden beide auch gemeinsam zu den Feldern von XXX (irgendein Schlachtfeld zwischen Galizien und Kalifat, wo sowohl der derzeitige König als auch der jetzige Kalif mitkämpften), um den Gefallenen der Vergangenheit zu Gedenken und dafür zu beten, das künftige Generationen in Spanien im Frieden aufwachsen können.
Im Zuge dieser Begegnung werden beide Herrscher mit ihrem jeweiligen Adel und den Freibauern-Versammlungen sprechen, um etwaige Ansprüche gütlich zu klären und auch nötige Entschädigungen für Verzichte auszuhandeln. Wichtig ist Ihnen beiden, dass getreu nach den Lehren von Koran (Kalifat) als auch Bibel ( Galizien) Großzügigkeit und Barmherzigkeit gegenüber denen walten gelassen wird, die in der schwächeren Position sind. Gott wird diejenigen, die an der SPitze stehen später so behandeln wie sie jetzt diejenigen behandeln, die unter ihnen stehen.
Jerry, was meinst du?
Ich habe mir überlegt dass jeder von uns 200 k beisteuert, aber wir könnten auch jeder mit 100k einsteigen und später die Hilfen aufstocken.
Den SP find ich gut formuliert. Wenn wir da so toll alles fördern, gebührt uns sicher auch ein Stück vom KuchenWobei ich auch damit zufrieden wäre, die da machen zu lassen und nichts meinem Kronland einzuverleiben. Aber die Chance ist ja da, machen wir also einen Versuch.
Willst du ihn jetzt schon setzen? Ich bin etwas überrascht, aber gebe zu, dass es sicher sinnvoll ist, das Thema jetzt direkt anzugehen. Ich hatte eigentlich etwas anderes vor, allerdings ist bei mir nächstes Jahr das Heilige Jahr auf jeden Fall gesetzt, und wenn wir erst in zwei Jahren etwas machen, sitzen da alle schon in ihren Bäumen. Meine Stände haben zwar schon den Speisewettbewerb belobigt, aber die sehen sicher ein, dass aktuelle Ereignisse Reaktionen erfordern.
200k kann ich mir nicht leisten, dann müsste ich noch mal den Kredit erhöhen. Lieber 100k, das passt noch ins Budget.
Ja ich hatte dieses Jahr auch was anderes vorgehabt, aber ich denke hier zu reagieren ist zeitlich besser. Das andere kann auch später kommen.
Okay, dann machen wir 100 k und schießen im nächsten Jahr halt nochmal nach.
Mein erster gemeinsamer SP
Wenn genug feiern, zahlen die Freibauern uns vielleicht nächste Runde 100.000, damit wir abhauen
Vielleicht
Nachtrag: Kannst übrigens im Cordobafaden auf der letzten Seite nochmal schauen, ob dir das so gefällt.
Ich würde dich auch zur Hochzeit meines Kronprinzen einladen, wenn es dich nicht stört, dass er zwei Bräute hat.
Ja, das ist doch gut. Das kopier ich dann. Nur Galicien schreibt man mit c!
Meinen König lass ich nur bis an die Grenze, sonst kommt Jons Zorn, aber der Kronprinz und Roberto können sich die wilden Sitten im Süden ja mal angucken
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