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Thema: [DMS 2.0] Alle Wege führen nach Cordoba

  1. #136
    Zurück im Norden
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    Das geht auch, ja.

  2. #137
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Sorry für meinen Kommentar hier neulich. Ich hatte etwas Bedenken, dass du dich wie früher etwas auf allen Hochzeiten aufreibst, aber das ist unbegründet, denn die Zeiten sind ja zum Glück vorbei. Verzeih bitte!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #138
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    So das Etatwachstum ist leider ziemlich mau. Muss ich mir Sorgen wegen den Schulden machen?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

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  4. #139
    Zurück im Norden
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    Das denke ich nicht, zumal du ohnehin vorwiegend von der Schweiz Geld geliehen hast. Generell ist der Aufschwung im Mittelmeerraum nach dem Krieg noch etwas gebremst, und dann kam halt noch die Krise im Indischen Ozean und die Sache mit den Briten hinzu.

  5. #140
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kalifat von Cordoba


    Die großen Flottenmanöver dieses Jahres, die an die Küstenschutzkonferenz des Vorjahres anschließen können, sind ein großer Erfolg. Da man Schiffe aus insgesamt sieben anderen Ländern begrüßen und einsetzen durfte, erreichte man deutliche Verbesserungen bei der Koordinierung verschiedener Flotten auf See. Vom Kalifat kommandierte Geschwader aus den beteiligten Ländern (Galicien, Frankreich, Hellas, Heiliger Stuhl, Irland, Schottland und England) kämpfen daher in den nächsten 20 Jahren (1705-1724) ohne jeden Malus für zusammengesetzte Schiffsverbände. Bei Flottillen unter merinidischem Kommando mit Schiffen aus anderen europäischen Ländern ist der Malus im selben Zeitraum deutlich gemindert und kann durch dreiwöchige Manöver vor dem gemeinsamen Einsatz nochmals reduziert werden. Beide Verbesserungen betreffen den Einsatz gegen Piraten wie auch gegen feindliche Kriegsschiffe.

    Die Subsaharadelegation ist gegen Ende des Jahres zurückgekehrt. Die hohen Kosten sind zwar ein wenig ungewöhnlich, doch Verbindungen zu den benachbarten Berberstämmen werden im Kalifat stets gutgeheißen. Konkrete Handelsverbindungen konnten allerdings noch nicht geknüpft werden.

    Kronprinz Ahmad findet zwei geeignete Kandidatinnen unter den Berbervasallen. Die als sehr schön geltende Sumeija stammt aus einer an der Küste begüterten Familie, die kluge und selbstbewusste Subh kommt aus dem Nordosten des Landes. Als Muslim könnte Umar allerdings auch beide Frauen heimführen, wenn der Kalif das möchte.

    Die islamische Bank verbesserte erneut die wirtschaftliche Situation im Land. Von der Krise zwischen den britischen Ländern und den mongolischen Großkhanaten war das Kalifat bislang kaum betroffen.

    Die 20 bestellten Schiffe wurden wie geplant gebaut und stehen zu Jahresbeginn im Hafen von Lissabon bereit, 0,8 Regimenter Festungsgeschütze III wurden zugleich abgemustert. Auch der Wechsel der Söldneraufgebote von zwei Regimentern SI zu zwei Regimentern DR ging problemlos vonstatten.


    Besonderheiten:
    Der Goldhandel mit Afrika über Marokko sorgt für große Liquidität. Daher kann der Kalif weit höhere Schulden aufnehmen, bis dem „Binnenmarkt“ eine Krise droht.
    An den Militärgrenzen Aveiro-Salamanca-Logrono und Logrono-Huesca-Tarragona wurden in den letzten Jahren moderne Burgen mit Festungsgeschützen errichtet.
    Der mongolische Söldnermarkt Cádiz ist in Kriegszeiten für Feinde des Kalifats geschlossen.

    Herrschaftsgebiet: Spanien südlich der Militärgrenze, Marokko nördlich von Agadir, Balearen
    Vasallen: Die meist halbnomadisch lebenden Stämme Süd- und Ostmarokkos
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000

    Hauptstadt: Cordoba
    Hauptresidenz: Granada (Residenz 1)
    Wichtige Festungen: Coimbra (4), Bejar (4), Avila (5), Soria (4), Saragossa (4), Tortosa (4)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Yaqub I. (seit 1703, *1649)

    Verstorbene Monarchen: Kalif Ibrahim IV. (1661-1703, *1627)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Islamische Bank von Cordoba zur Handwerkerförderung
    1702: Feier zum Freiheitstag des Kalifats 1622
    1703: Küstenschutzkonferenz gegen die Piraterie
    1704: Flottenmanöver in vier Küstenregionen mit sieben weiteren Ländern

    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 58 500 S
    Entrichtete Tribute: -

    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 490 000 S (davon 470 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 300 000 S (mit Abgabebonus), 10% fließen der Armenhilfe zu
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben:
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 2 550 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 2 805 000 S


    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 (effektiv 1,2) Minghan SR, 0,6 (effektiv 0,6) Minghan LR, 6,4 (effektiv 6,4) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 5,1) Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III, 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsgeschütze IV

    Schiffe zu Jahresbeginn 1704: 2*250 III, 8*100 III, 12*50 III, 16*25 III, 9*25 II
    Schiffe am Jahresende: 2*250 III, 8*100 III, 12*50 III, 16*25 III, 9*25 II
    Flottenneubau: 2*150 III, 3*100 III, 5*50 III, 10*25 III
    Schiffe Anfang 1705: 2*250 III, 2*150 III, 11*100 III, 17*50 III, 26*25 III, 9*25 II

    Söldner: 2,0 Regimenter DR (Cádiz), 2,0 Regimenter LI (Cádiz)

    Verluste 1704: -

    Im Feld stehende Einheiten: -
    ...
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #141
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    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 58 500 S
    Entrichtete Tribute: -

    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Islamischen Bank von Cordoba: 490 000 S (davon 470 000 S verliehen)

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 300 000 S (mit Abgabebonus), 10% fließen der Armenhilfe zu
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben:
    Fällige Kredite: 2 550 000 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 2 805 000 S

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 (effektiv 1,2) Minghan SR, 0,6 (effektiv 0,6) Minghan LR, 6,4 (effektiv 6,4) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 5,1) Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie III, 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie III, 1,0 Regimenter Festungsgeschütze IV

    Schiffe Anfang 1705: 2*250 III, 2*150 III, 11*100 III, 17*50 III, 26*25 III, 9*25 II

    Söldner: 2,0 Regimenter DR (Cádiz), 2,0 Regimenter LI (Cádiz)


    Verluste 1704:

    -

    Militäretat

    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    1,0 * 20.000 * III = 60.000 S Feldartillerie
    0,5 * 20.000 * III = 30.000 S Belagerungsartillerie: Wird um die Hälfte reduziert
    1,0 * 20.000 * IV = 80.000 S Festungsartillerie

    Schiffe:
    2 * 250 * 20 * III = 30.000 S
    2 * 150 * 20 * III = 18.000 S
    11 * 100 * 20 * III = 64.000 S
    17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
    26 * 25 * 20 * III = 39.000 S
    9 * 25 * 20 * II = 9.000 S


    Söldner:
    2,0 => 1 * 60.000 = 600.000 S
    2,0 Dragoner * 85.000 = 170.000 S

    Gesamtkosten Militär = 611.000 S



    Etatbaustelle:
    + 890.000 S S Einnahmen
    + 58.500 S Schatzkammer
    + X.XXX.000 S Kredit Schweiz zu 10 %


    - 611.000 S Militär
    - 72.000 S Flottenbau
    - 3.200.000 S Rückzahlung Schweiz
    - 300.000 S Hofhaltung (davon 30.000 S für wohltätige Zwecke)
    - 100.000 S Schwerpunkt
    - 10.000 S Nebenaktion 1
    - 50.000 S Nebenaktion 2
    - 60.000 S Nebenaktion 3
    - 150.000 S Reaktion


    Überschuss/Verlust: 38.500 S S


    Schwerpunkt: Blühende Landschaften

    Bild

    Im Zuge der jüngsten Annäherung Galicens und des Kalifats zog es vermehrt beherzte Männer und ihre Familien in die Grenzregion, um das bisherige Niemandsland wieder nutzbar zu machen. Dieser Pioniergeist ist ein Vorbild für die Söhne und Töchter der beiden großen und traditionsreichen Mächte.
    Das Königreich Galicien und das Kalifat von Cordoba haben deswegen beschlossen die Bemühungen ihrer Untertanen zu unterstützen. Es liegt uns fern den betroffenen Familien das Land abzunehmen, welches sie durch ihre harte Hände Arbeit und im Vertrauen auf Gott und ihre jeweiligen Herrscher wieder fruchtbar gemacht haben. Zugleich müssen auch andere durchaus berechtigte Ansprüche auf das Gebiet berücksichtigt werden.

    Die Freibauern erhalten die nötige Unterstützung von den beiden Staaten und es wird ein Fond eingerichtet, aus welchem sie Hilfen erhalten:
    a) um Werkzeuge anzuschaffen
    b) Bewässerungsgräben auszuheben und Wege zu legen
    c) Was sonst so relevant sein könnte.

    Ein Teil der Summe wird auch verwendet, um etwaige Entschädigungen in den Fällen zu leisten, wo doch Land aufgrund der Ansprüche des Adels oder der Bedürfnisse des jeweiligen Staates (Kronland) umverteilt werden muss. Die betroffenen Familien sollen in diesen Fällen durch großzügige Abfindungen für ihre Arbeit entschädigt und dennoch in die Lage versetzt werden, eine finanziell gute Zukunft vor sich zu haben.

    Da die Förderung der Grenzregion für den Frieden und das Wohlergehen beider Mächte tätig sind, werden der Kalif und der König sich offiziell im Grenzgebiet treffen. Es sind Feste zusammen mit den Freibauern geplant, beider Herrscher werden sich an der Grenze begegnen, die Hand reichen und den Friedensgruß austauschen. Dabei werden beide auch gemeinsam zum Schauplatz der Schlacht von XXX reisen,in welcher beide Herrscher mitkämpften, um den Gefallenen der Vergangenheit zu Gedenken und dafür zu beten, das künftige Generationen in Spanien im Frieden aufwachsen können.

    Im Zuge dieser Begegnung werden beide Herrscher mit ihrem jeweiligen Adel und den Freibauern-Versammlungen sprechen, um etwaige Ansprüche gütlich zu klären und auch nötige Entschädigungen für Verzichte auszuhandeln. Wichtig ist Ihnen beiden, dass getreu nach den Lehren von Koran (Kalifat) als auch Bibel ( Galicien) Großzügigkeit und Barmherzigkeit gegenüber denen walten gelassen wird, die in der schwächeren Position sind. Gott wird später diejenigen, die an der Spitze stehen, später so behandeln wie sie heute diejenigen behandeln, die unter ihnen stehen.

    Etat für dieses Jahr: 100 k, wird in den Folgejahren aufgestockt.


    Reaktion:

    Die Einlagen der Bank werden um 150.000 S aufgestockt.


    Nebenaktion 1: Delegation zum Hansetag

    Es wird eine Delegation für den Hansetag in Ulm zusammengestellt, bestehend aus Diplomaten und Händlern unter Führung des jünsgten Bruder des Kalifen. Man möchte dort Kontakte knüpfen und versuchen die Möglichkeiten zum Fernhandel mit den Hansestädten auszuloten.


    Nebenaktion 2: Hochzeit des Thronfolgers

    Kronprinz Ahmed wird beide Frauen heiraten. Für das große Hochzeitsfest werden 60.000 S veranschlagt. Dabei soll auch an das normale Volk Speis und Trank ausgegeben werden. Unter den Gästen wird auch eine galicische Delegation sein. Unsere Gäste sollen die Gastfreundschaft des Kalifats erfahren.

    Etat: 60.000 ST

    Nebenaktion 3: Freundschaftsbesuch

    Eine kleine Flotte soll beladen mit spanischen und marrokanischen Köstlichkeiten als Präsente den Hafen der Kanaren ansteuern und dort die leckeren Präsentkörbe an die Besatzungen der vor Anker liegenden Kriegsschiffe übergeben. Als Dankeschön für die Bescherung vom vergangenen Jahr.

    Kosten: 2000 S

    Militär:

    Flottenbau:
    1 * 100 * 20 * III = 18.000 S
    3 * 50 * 60 * III = 27.000 S
    6 * 25 * 60 * III = 27.000 S
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kaiser Klink (06. Mai 2024 um 06:45 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #142
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    @SL:

    1) Hättes es politische Nachteile, wenn mein Erbe tatsächlich beide Frauen heiratet?

    Kronprinz Ahmad findet zwei geeignete Kandidatinnen unter den Berbervasallen. Die als sehr schön geltende Sumeija stammt aus einer an der Küste begüterten Familie, die kluge und selbstbewusste Subh kommt aus dem Nordosten des Landes. Als Muslim könnte Umar allerdings auch beide Frauen heimführen, wenn der Kalif das möchte.
    Und kann man einschätzen wie die beiden vom CHarakter her sind?

    Die eine ist sehr schön und die andere besonders intelligent. Aber was sind so ihre übrigen Eigenschaften?
    Frömmigkeit?
    Soziales/Mildtätigkeit?
    Kontaktfreudigkeit?

    etc.


    2) Wird das Zisterzinserkloster jetzt oder später gebaut? Bin da nicht so schlau geworden.


    3) Würde es die innere Sicherheit nennenswert verschlechtern, wenn ich ein Regiment LI entlasse?
    Geändert von Kaiser Klink (05. Mai 2024 um 17:05 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #143
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    1) Vermutlich nicht. Man weiß nicht so viel über die beiden (man kann ja schließlich schlecht von der Familie ein Profil mit Stärken und Schwächen verlangen), aber sie stammen beide aus einer Kultur, in der die Vielehe akzeptiert ist.

    2) Das Kloster, das jetzt gebaut wird, steht in Nordamerika. Danach ist dann das Kalifat dran.

    3) Man kann es zumindest mal probieren. Ich glaube es eher nicht, aber in Konfliktfall kann natürlich ein Gegner auch Piraten oder Freibeuter anlanden lassen. Bei generellen Aussagen bin ich da also eher ein wenig vorsichtig.

  9. #144
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    1) Gut, dann nehme ich beide.
    2) Gut
    3) Dann probiere ich es ja. Das dürfte unwahrscheinlich sein und im Ernstfall kann ich noch LR einziehen.
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  10. #145
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    @Jon. Überschneidet sich die Venedig Konferenz mit der Hochzeit des Thronfolgers?
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