Vielleicht kriege ich ja einen hervorragenden Admiral. Wäre bei der Lage wohl sinnvoll und in der jetzigen Situation notwendig.
Der Papst als Napoleon
Vielleicht kriege ich ja einen hervorragenden Admiral. Wäre bei der Lage wohl sinnvoll und in der jetzigen Situation notwendig.
Der Papst als Napoleon
Ich hoffe das minder meine Chancen jetzt nicht auf Leibnitz oder so, wenn die auch noch kommen. Die fände ich viel spannender
Ich drück dir die Daumen. Bei einem Admiral bin ich jedenfalls nicht am mitbieten
Jedenfalls ist es ein sehr cooles Feature mit den Persönlichkeiten für das Spiel!
Hatte auch schon die Idee, dem Hof mehr Flair zu geben.
Im ersten Teil waren es ja einzeln genannte Persönlichkeiten, die ansonsten aber doch recht blass blieben. Außer der eine, der mal mit Mehmeds Frau inflagranti erwischt wurde
So bin zwar nicht ganz fit, aber irgendwann muss man das mal angehen:
Also mein Gedanke war ursprünglich mal, dass Baiern im ersten Jahr eher die Vorarbeit leistet. Was meine ich damit:
Die Beamten des Kaisers untersuchen die vorhandenen Anlagen. Gerade weil ja so vielfältiges Interesse besteht, durchaus auch in den verschiedenen Teilpunkten.
Das könnte man dann publizieren und den Ständen zur Verfügung stellen.
Also im Prinzip eine Anleitung, wie lege ich eine Pumpenanlage an, wie baue und berechne ich eine Staumauer, was muss man bei der Kanalanlage beachten, was passt am besten für welche Situation etc. Für die Hansestädte etwa sind städtische Pumpentürme sicher am interessantesten, für die Stände im Süden eher die Nutzung der Bäche im Hügelland.
Das wäre das, was ich eigentlich auf alle Fälle umsetzen möchte.
Passt das so? Dann ist noch die Frage, wie man da die Vasallen und bairischen Lande miteinbindet?
Das könnte man so machen, ja. Die Leute vor Ort wären damit sicher auch gut eingebunden, weil die Untersuchung allein sehr aufwendig sein und mehr als ein Jahr dauern dürfte. Es sollen ja offenbar sehr unterschiedliche Methoden und Situationen erfasst und weiterentwickelt werden, und der kaiserliche Hof allein wäre damit wohl überfordert.
Durch die vielen Schwerpunkte sollte es aber möglich sein, oder?
Braucht es dann für die Umsetzung auch nochmal Schwerpunkte?
Oder sollte man es besser einschränken, etwa einerseits die Nuzung des Gefälles im Hügelland, andererseits die Nutzung von die Höhe gepumptem Wasser, wie es in den Flachlandstädten üblich war?
Dann fiele die Poldertechnik raus
Oder ist das eh immer noch viel zu breit?
Ich wollte nicht sagen, dass es zu breit angelegt ist. Es wird eben nur etwas dauern, was aber natürlich kein Problem darstellt. Die meisten Bildungsschwerpunkte bringen ja auch nicht sofort ein Ergebnis. Wie man sie dann genau umsetzen kann, wäre eine Sache für die Zukunft.
Also würden die anderen Reichsstände auch erstmal nur Vorarbeit leisten?
Naja, ich halte das einfach mal offen und lasse mich überraschen
Was rauskommt, ist der Generaläbtissin ja eigentlich auch erstmal sekundär
Es wäre also für Tirol und die anderen Vasallen so ok?
Sicherlich. Sie haben gewiss nicht damit gerechnet, dass ein so ambitioniertes Projekt sofort im ersten Jahr praktische Ergebnisse bringen kann.
Ich habe die Vision des kaiserlichen Hofes mal etwas ausgearbeitet.Die Beamten des Kaisers nehmen die bestehende Wasserinfrastruktur in verschiedenen Reichsgebieten genau unter die Lupe. In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Ingenieuren dokumentieren sie die Ergebnisse dieser Untersuchungen in schriftlichen Anleitungen und Manuskripten. Diese werden in königlichen Archiven oder Bibliotheken öffentlich zugänglich gemacht. Lehrlingsausbildungen, Vorführungen vor Ort und Patronats-Programme dienen der effektiven Weitergabe von Wasserbaukenntnissen.
Handschriftliche Karten und Pläne stellen die Vielfalt der Wasserinfrastrukturen dar. Lokale Gemeinschaftsprojekte und die Ernennung von Hofingenieuren fördern die aktive Beteiligung der Gemeinschaften. Die Verwendung traditioneller Baumaterialien in Bauprojekten könnte aufgrund begrenzter technologischer Ressourcen praktisch sein. Diese umfassenden Maßnahmen sollen sicherstellen, dass das Wasserbauwissen im gesamten Reich systematisch gefördert und weitergegeben wird.
Sollten dann die Reichsfürsten im ersten Jahr überhaupt groß investieren.
Bei der kaiserlichen Finanzierung hatte ich so an Pfennig minus 100.000S gedacht, also so schätzungsweise 250.000S
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